stehe. Dieselben Erklärungen gaben ab Reichstagsabg. Bickes für die Deutsche Volkspartei, Landtagsabg. Hiller für die Württ. Bürgerpartei und Reichstagsa.bg. Siller für die Deutschnationale Volkspartei, die im Reichstag einen Antrag auf Zurückziehung des Entwurfes eingebracht habe. Zum Schluß wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, in der die aus dem ganzen Lande -versammelten mehr als 7000 selbständigen Handwerker gegen den von der Reichsregierung vorgelegten Entwurf schärfsten Protest erheben- Die württ. Regierung wird darum angegangen, das Handwerk im Kampf um die Erhaltung seiner Existenz zu unterstützen und im Reichsrat für Ablehnung des Entwurfs einzutreten. Der Entwurf diene nicht dem Preisabbau, sondern sei nur geeignet, die Handwerkerorganisationen zu zerschlagen. Das schwäbische Handwerk stelle sich einem Preisabbau nicht hemmend entgegen, aber es sei zuerst notwendig, daß die Vorlieferanten des Handwerks eine Preisherabsetzung vornehmen und die Steuer- und Soziallasten auf ein erträgliches Maß herabgesetzt werden.
Personalabbau. — Körperschaftsumlage.
Stuttgart, 24. Jan. Der Abg. Schees hat im Landtag folgende Kleine Anfrage gestellt: Welche Haltung nimmt das württembergische Staatsministerium zur Personalabbauver- ordnung ein? Gedenkt das Staatsministerium die Aufhebung oder Aenderung der Personalabbauverordnung herbeizuführen und wann? — Ist -dem Herrn Minister des Innern bekannt, daß -die Anrtskörperschaftsumlagen für 1925, für die sa die Grund-, Gebäude- und speziell auch Gewerbe-Katastersummcn zu Beginn eines Rechnungsjahres bezw. Kalenderjahres festgestellt werden, solche Gemeinden ganz besonders belasten, in denen im Laufe des Jahres 1925 zahlreichere Betriebseinstellungen stattgefunden haben? Wenn auch die Amtskörperschafts- umlage nur zur einen Hälfte auf diese Kataster, also auch das Gewerbekataster, umzulegen ist, so ist doch zu beachten, daß in solchen Jndustriegemeinden eine unverhältnismäßige Mehrbelastung im Amtsschadenanteil eintritt, da der Abgang bei der Ilmlageausteilung gesetzlich nicht zu berücksichtigen ist. Ta für 1925 vielfach die Unterausteilung der Amtskörperschaftsumlage noch nicht erfolgt ist, wäre Abhilfe noch möglich. -Was gedenkt der Minister des Innern in dieser Richtung zu tun?
Deutscher Reichstag.
Berlin, 23. Jan. Der Reichstag erledigte heute zunächst die noch ausstehenden Abstimmungen zum Etat für 1925 und ging dann zur Beratung -des sozialdemokratischen Antrags auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses für die Fememorde über. Der Antrag wurde begründet vom Abg, Sänger (Soz.), der die Verdienste des preußischen Innenministers nm die Aufdeckung dieser Morde Hervorhob. Besonders drei Ursachen hätten zur Häufung dieser scheußlichen Morde geführt, die Verhältnisse in der Reichswehr, die deutsche Justiz und -die nationalistische Verhetzung. Letztere wende sich sogar schon gegen den Reichspräsidenten v. Hindenburg. Abg. Neumann (Atr.) betonte das Interesse seiner Fraktion an -der Aufdeckung und Beseitigung dieser Morde. Auch Abg. Schneller (Komm.) erklärte sich mit dem sozialdemokratischen Antrag einverstanden. Abg. Rönneburg (Dem.) gab namens seiner Fraktion eine längere Erklärung ab, in der auf die Beunruhigung der Oeffent- lichkeit durch die Fememorde hingewiesen und zum Schluß gesagt wird, daß die demokratische Fraktion die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses für dringend geboten halte, der aber auch prüfen müsse, oh die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen zum Abwehrkampf ausreichend seien. ALg. Stöhr (Volk.) legte namens seiner Partei Verwahrung dagegen ein, daß man Liese für die Fememorde verantwortlich mache, und lehnte den Untersuchungsausschuß ab, da man sich von dessen Tätigkeit nichts Wesentliches versprechen könne. Auch für die politischen Morde müßten die ordentlichen Gerichte zuständig sein. — Damit schloß die Aussprache. Ta mehr als ein Drittel der Abge
ordneten es beantragen, ist nach -der Geschäftsordnung der Untersuchungsausschuß ohne weiteres beschlossen. Er soll mit 21 Mitgliedern besetzt werden. — Die nächste Sitzung findet am Dienstag den 26. Jan., nachmittags 2 Uhr statt mit der Tagesordnung: Entgegennahme der Regierungserklärung.
Tagung -er Reichspartei des deutschen Mittelstandes.
Berlin, 24. Jau. Der Parteiausschuß der Reichspartei des deutschen Mittelstandes hielt am Samstag und Sonntag eine Tagung ab, in der eine Entschließung angenommen wurde, in -der es u. a. heißt: Die Reichspartei des deutschen Mittelstandes unterstützt alle ans den Preisabbau gerichteten Bestrebungen, betrachtet aber die bisherigen Maßnahmen nach dieser Richtung als verfehlt, weil sie die Ursachen der allgemeinen Teuerung nicht berührten. Eine Preissenkung ist nach ihrer Auffassung nur möglich, wenn folgende -Punkte berücksichtigt werden: 1. Beseitigung und damit Befreiung der werktätigen Schichten von den Lasten eines übermäßig angeschwollenen Verwaltungskörpers, 2. Rücksichtsloses Einschreiten gegen die Geldmißwirtschaft, 3. Befreiung der Wirtschaft von jeder -behördlichen Reglementierung und 4. Wiedereinführung -des Leistungsprinzips und damit Beseitigung des gegenwärtigen Lohn- und Gehaltsshstems. Der Parteiausschuß beschloß dann die Einsetzung einer Kommission zur Ausarbeitung eines umfassenden Programms.
Hinmiszqgeruug der Räumungsternrine.
Berlin, 34. Jan. Wie den Blättern mitgeteilt wird, werden die belgischen Truppen bis zum 4. Februar, die fraWösischen Truppen bis zum 20. Februar die Räumung der ersten Zone beendigt haben. Der von den Engländern besetzte Teil der ersten Zone wird am 31. Januar geräumt sein.
Eschweiler, 23. Jan. Der Stadt Eschweiler ist von der Besatzung angckündigt worden, daß in nächster Zeit weitere 14 Wohnungen zur Verfügung gestellt werden müssen. Außerdem sollen etwa 50 zur Entlassung kommende Besatzungsangehörige mit Familien ein bis zwei Monate in Eschweiler und Umgebung in Hotelzimmern untergebracht werden.
Eine Protestkundgebung des Handwerks.
Berlin, 24. Jan. In eurer sehr zahlreich besuchten Protestkundgebung des Jnnuugsausschusses -der Ver. Innungen Berlins -wandte sich der Obermeister der Tapezierinnung, Abg. Holzamer, in einem längeren Referat gegen das Gesetz betr. den Preisabbau. Neben einer Aufhebung des Gesetzes wurde eine Herabsetzung der für das Handwerk unerträglichen -Steuern gefordert. An die Regierung wurden verschiedene Forderungen gerichtet, die sich u. a. auf eine Vereinfachung der Wirtschafts- und Steuergesetzgebung in Reich, Ländern und Kommunen, sowie auf eine sparsame Verwaltung und Anpassung der sozialen Lasten an die Notlage der Wirtschaft und ferner auf die Beseitigung aller wirtschasts- und produktionshemmenden Maßnahmen bezogen. In der Entschließung wurde -den zuständigen Stellen die in dem Referat dargelegten Forderungen unterbreitet.
Entschließung des demokratischen Parteiausschufses.
Berlin, 24. Jan. Der Parteiausschuß der Demokratischeu Partei, der am Sonntag vormittag in Berlin zusammentrat, faßte nach einem Referat des Parteivorsitzenden Dr. Koch einstimmig drei Entschließungen. In der ersten wird den: Parteivorsitzenden -das Vertrauen ausgesprochen. Weiter wird -darin -das Bedauern ausgesprochen, Latz die Sozialdemokratie die Große Koalition zum Scheitern gebracht hat. In der zweiten Entschließung richtet der Parteiausschuß an die der Partei angehörenden Minister und an die Fraktionen das dringende Ersuchen, mit größter Entschiedenheit auf -die Republikanisie- rung der Verwaltung, der Justiz, des Unterrichtswesens und der Reichswehr hinzuarbeiten. Die dritte Entschließung lautet: Der Parteiausschuß erhebt den lebhaftesten Widerspruch gegen
die gesteigerte Belastung, die dem besetzt bleibenden Gch« durch die vermehrte Truppenstärke der Besatzung entgegen de, in Locarno gegebenen Zusicherungen auferlegt werden soll. Te, Parteiausschuß verlangt mit größtem Iiachdruck, daß der GH, von Locarno sich vor allem in einer sofortigen und sichtbare,' Aenderung des Bcsatzungsregimes -durchsetzt, daß die Zeitkauf der Besetzung auf ein Mindestmaß beschränkt wird und daß dtz Saargebiet in kürzester Zeit die Möglichkeit erhält, in fteie- Abstimmuug seine Zukunft zu bestimmen.
Dittmamrs Broschüre verboten.
Berlin, 24. Jan. Herr Dittmanns Ruhm ist nicht älter worden als 36 Stunden: sein eigener Parteigenosse Loebe zerr: ihm den Strahlenkranz vom Haupte. Herr Dittmann, in '
einen Tag lang auch nichtsozialistische Blätter etwas wie <.
Vorkämpfer des sieghaften Ethos sehen wollten, hat sich nift nur in seiner sechsstündigen Anklagerede offensichtlich agitatorisch übernommen, er hat sich dabei auch einiger manch eindeutiger Verstöße gegen die guten Sitten schuldig gemacht, ä dem er seinen Vortrag, den er, kaum -daß ihm das letzte Wor entflohen, als Propagandabroschüre im Verlag von Dietz erscheinen ließ, den — milde gesagt — irreführenden reißerisch, Titel gab: „Die Marinejustizmovde vom Jahr 1917 und K Admiralrebellion vom Jahre 1918, -dargestellt nach den au,! lichen Geheimakten im Auftrag des Parlamentarischen Unte! suchungsausschusses über den Weltkrieg." In den Kreisen P Ausschusses ist man über dieses Verfahren mit Recht betrete gewesen. Auch schon aus dem rein äußerlichen Grunde, we Herr Dittmann sich so eigen-mächtig über die vertraglichen Beipflichtungen hinwegsetzte, die der Ausschuß mit einem andere Verlage eingegangen war. Der Reichstagspräfident Loebe hl was seine Objektivität ehrt, dem Skandal ein -Ende gemacht, h dem er die weitere Verbreitung der Dittmannschen Vroschm? kurzerhand verbot und dabei feststellte, -daß ein Auftrag ^ Ausschusses zur Abfassung der Flugschrift nicht erteilt sei. M der Montagssitzung des Untersuchungsausschusses will übrig« das Reichswehrministerium -eine amtliche Darstellung über Marinemeutereien vorlegen.
Ein französisch-chinesischer Zwischenfall.
Paris, 2-1. Jan. Wie dem ,Zkewyork Herald" aus Hoq- kong gemeldet wird, drangen chinesische Truppen in PM (Provinz Kwantung) in -das französische Hospital ein und HL ten die französische Flagge nieder. Sie wurde jedoch, nachde, Entsatz herbeigekommen war, wieder -aufgezogen. DicseL Truppen wollten auch die französische Flagge auf dem frarF fischen Konsulat herunterholcn, gaben dies aber auf, -als p Konsul der -Wache Anweisung gab, gegebenenfalls -das Zm zu eröffnen.
Rußlands Protest an China.
Moskau, 23. Jan- Tschitscherin richtete an TuanM eine Note, die innerhalb von drei Tagen 1. -die vollständig Wiederherstellung der Ordnung in der Mandschurei, L k Durchführung des Vertrages und 3. die Freilassung J-wanm des Leiters der ostchinesischen Bahn, verlangt. Tic M schließt: „Wenn die chinesische Regierung aus irgendweich: Gründen außerstande ist, eine friedliche Lösung der -Frage ji gewährleisten, so bittet die Sowjetregierung die chinesische K gierung, ihr die Erlaubnis zu -geben, mit eigenen Kräften L Durchführung des Vertrages und den Schutz der -beiderseitig Interessen -sicherzustellen." Diese Note soll Karachan -dem Kn sul in Mukden zur Weitergabe an T-schang übergeben und ft auf die schwere Verantwortung aufmerksam machen und!« tonen, daß -die Sowjetregierung eine Antwort erwarte. '
Peking, 23. Jan. Das Auswärtige Amt hat an MaM Tschang telegraphisch die Aufforderung gerichtet, den vev teten Leiter der chinesischen Ostbahn, Iwanow, sofort frei? lassen. Die anderen noch schwebenden Fragen würden um züglich geregelt werden. -
Lehr« siir UklWMmr.
Im Falle genügender Beteiligung wird am Schlachthof in Nestlingen vom 9. Februar 1926, am Stadt. Vieh- und Schlachthof in Stuttgart vom 10. Februar 1926 an ein vierwöchiger Lehrgang für Fleischbeschauer abgehalten. Näheres siehe St.A. Nr. 16 v. 21. 1. 1926.
In Anbetracht der Zeitumstände findet ein weiterer Lehrgang voraussichtlich nicht vor Ablauf eines Jahres statt.
Neuenbürg, den 22. Jan. 1926. Oderamt:
Amtmann Heckel.
Mgem. SnskiMkenkasse Menbörg.
Betrifft Auszahlungstage sSr Krankengelder vsw.
Nm den Andrang an unseren Kassenschaltern in ord- mngsmäßige Bahnen zu lenken, machen wir hiemit bekannt,
aß Krankengelder, Wochenhilfegelder und andere Bar- eiftungeu nur noch
Mittwochs «.Samstags während der ordevll.Schlllierstunden
>on der Kasse ausbezahlt werden.
Neuenbürg, den 24. Januar 1926.
Vorsitzender des Vorstands: Kassenverwaltung:
Fr. Heinzelman».Dobervek.
MH. KirchenbaMrein e.B. NeneMrg.
Mittwoch den 27. d. M., abends 8 Uhr, im „Holzapfel"
Generalversammlung.
Tag es-Ordnung:
1. Kassenbericht. 2. Neuwahl. 3. Verschiedenes. Zahlreiches Erscheinen erwünscht.
Der Borstand.
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Calmbach.
Morgen Dienstag
-Q-
>k,
wozu höflichst einladet
!G« Watterz.,Hirsch'.
Württ. Amtsgericht Ueurnbürg.
Das Konkursverfahren über das Vermögen des Karl MappuS, Händlers in Neuenbürg, wurde, nachdem der in dem Vergleichstermin vom 29. Dezember 1925 angenommene Zwangsvergleich durch rechtskräftigen Beschluß vom 29. Dezember 1925 bestätigt ist, aufgehoben.
Den 15. Januar 1926.
Der allgemeinen Senkung der Zinssätze folgend, vergüten wir vom 1. Februar 1926 ab:
für Spareinlagen ..... . . 7°/»
(einmonatliche Kündigung, die in der Regel von uns nicht verlangt wird),
im Giro- und Konto-Korrent-Berkehr 5'/° für Festanlage« auf mindestens 1 Monat 8 "/»
Gleichzeitig tritt eine entsprechende Ermäßigung der Sollzinssätze ein.
Oberamtssparkaffe Nenenbörg.
Stammholz- Versteigerung.
Die Gemeinde Ittersbach
versteigert am
1. Februar 1926, vormittags 9 Uhr,
auf dem Rathaus aus ihrem Gemeindewald von Abteilung 10 bis 16 nachstehende Holzmengen mit Borgfrist bis 1. Juli 1926:
I. Fichteustämmei
10 I. Kl., 27 II. Kl., N5 III. Kl., 427 IV. Kl., 1113V. Kl., 1067 VI. Kl., mit zus. 785,00 Fm.
II. Fichtenabschmlte:
3 I. Kl., 3 II. Kl., 1 Ul. Kl., mit zus. 10,00 Fm.
III. Korleustämme:
5 II. Kl., 45 III. Kl., 54 IV. Kl.. 34 V. Kl., 7 VI. Kl., mit zus. 78,00 Fm.
IV Korleuabfchuitte:
2 I. Kl., 12 II. Kl., 51 III. Kl., mit zus. 52,00 Fm.
V. «ickeustämme:
1 IV. Kl., 11 V. Kl., 21 Vl. Kl., mit zus. 8,00 Fm.
VI. vucheustämme:
2 IV. Kl. mit zus. 1,00 Fm.
VII. Lärchenstämme:
1 III. Kl. mit 1,00 Fm.
Außerdem kommen noch einige Lose Banftange» zur Versteigerung. Auszüge wollen bis spätestens 2S. ds. MtS. beim Bürgermeisteramt bestellt werden.
Ittersbach, den 21. Januar 1926.
Der Gemeinderat.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
SirW».Se»M««r
am Dienstag, den 26.Ja«uar, abend- 6 Uhr.
Tagesordnung:
1. Fürsorgeangelegenheiten.
2. Bausachen.
3. Sonstiges.
Stadtschultbeiß Knödel.
B ir k e nfeld. ! Schwere
mit dem zweiten Kalb haO verkaufen
Friedrich OelschW
z. „Bären".
Herrenalb, den 23. Jan. 1926.
vankkagung.
Für die vielen wohltuenden Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Hinscheiden unserer lieben, guten Mutter und Tante
Frau Sofie Bohm, geb. Beck,
sagen wir hiermit unseren innigsten Dank.
Die trauernden Hinterbliebenen.
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Stuttgart, 24. Jan. ' Württemebvgs, der beka tretung -der Kinderreicher Staatspräsidenten im Nc -bezgl. Eintretens der wü Einführung der Elternsä Einkommensteuerschvnun-g Wendung der Reichssteuer chendeu Landes-, Körper wirksamere Berücksichtige bedürsnisses der kinderrev Staatsregierung an die -den einzelnen Kinderreil größtes Entgegenkommen Staatspräsidenten ergang Lener Anträge beim Star Vorsitzenden des LandesM sich mitgeteilt worden, i gemachten Vorschlägen n nommcn und sie den Mi zen in Behandlung Wert Protestversammlung t Bear
Stuttgart, 25. Jan.
der Reichsverband der a zirk Stuttgart, zu einer ! im Saal des Brenzhaust Reichsbahngcsellschaft Le abgebauien Beamten zu ten des Vorsitzenden, Ob- bandsoorsitzende, Eisenba das die rechtliche, wirtsch gebauten Beamten und ft nach einer scharfen Bern: daß der Abbau die Vertm Mehrausgaben gekostet h Reihe von Beamten und Landtags der Abg. Bröni nen deutschen Beamtenbu der sehr zahlreich -besuch stimmig folgende Resolut Brenzhauses in Stuttgar verband der -abgebauten aügebauten Beamten vor einmütigen, feierlichen Ei Reichsbahngesellschaft" be rung verlangte zwangsw gen Reichseisen-b-ahner. widrigen Beamtenabbau nisse nur bedeutende Me noch voll leistungsfähige r Berufsleben ber-ausgerisse verurteilt hat —, be-ganl machen, soll nun eine we rer Treubruch an den : zehntansende von Bea: preisgegebcn werden. D> wendet sich an -den Reich- Reichstag mit der dringet widrigen Gewaltakt ihm Gleichzeitig aber glauben den Volksvertretern erwa den, nm im Reichstag eir essen und Rechte der äbg-el
Die Verbindung Ser
Berlin, 23 ^an Ir
tags zur Erforschung des klärte heute Korvetteukapi marincamtes in Erwider Dittmann zunächst, daß 8 tischen Zeit Chef des St hauptungen des Abg. D Schissen -widerlegen und in -der Marine, bis ans 1 reu und Mannschaften traucnsverhältnis bestand suchte -dann nachzuwei-sen, in der Flotte enge Bezieh die von -dort ausgehenden stärkten und ihnen das A grabende Tätigkeit liefer mit den Führern der U.-L hervor. Damit müsse ar kehrt die Mitglieder der
oer Matrosen, -die auf ein
-vie aut ev Beendigung des Krieges ten. Anklage und Bestra Verrates erfolgt. Durch d Unabhängigen sei auch de links stehenden Gruppen, Muster -durchzuführen >l unmittelbare Verbindung -den Meuterern sei -aktenn schuldigten habe die Be-we Verhalten der Offiziere und die Untcrsuchungssül nicht als Zeugen gehört h Versäumnis gelegen. Nc Militärgerichtsordnung h- Uchst eingeschränkt und lh