lingen beschenkt. Das erste Mal waren es zwei Buben, dann folgten zwei Mädchen, jetzt wieder zwei stramme Buben.
Ter Sohn Frciligraths in Not. Der einzige noch lebende Sohn des großen Dichters Ferdinand Freiligrath, der jetzt 79 Jahre alte Wolfgang Freiligrath, befindet sich in bitterster Not. Wenn nicht ein selbst sehr armes Landarbeiterehepaar namens Schulze im Dorfe Külz bei Simmern sich seiner angenommen hätte, müßte der Greis seinen Lebensabend im Armenhanse verbringen.
Der Ochse im Zimmer. Es handelt sich um einen wirklichen Ochsen, wie die folgende Meldung aus der „Schlesischen Ztg." beweist: In Trossen (Kreis Westernberg) verlor der Geselle des Fleischermeisters Baeske beim Abladen eines Ochsen die Gewalt über das Tier. Es riß sich los und sprang vom Hofe aus durch das Fenster in das Wohnzimmer des Fleischermeisters, in dem die zwei Kinder spielten. Sie konnten sich schnell in das Nebenzimmer retten. Das wütende Tier raste nun in dem Zimmer herum, sprang in die Vetter, brach aber infolge seiner Schwere durch und wollte wieder durch das Fenster nach der Straße gelangen. Nachdem es sein Zerstörungswerk fortgesetzt hatte, konnte der Ochse überwältigt und im Zimmer erschlagen werden.
Hamburger Dampfer gesunken. Der Dampfer „Annie Höllen", der von Solpmünde nach England unterwegs war, ist nach einem Zusammenstoß mit einem englischen Dampfer bei OPPerndorf an der llnterelbe gesunken. Die Mannschaft wurde gerettet.
Das Grab von Walter Wex auf Oefel. Bei Peude auf Ocsel befindet sich das Grab des deutschen Dichters Walter Flex, der bei der Eroberung der Insel im Kampf fiel. Niach der Abwanderung der deutsch-baltischen Gutsbesitzer infolge der Güterentcignung geriet Las Grab des Dichters in Vergessenheit und befindet sich jetzt in einem recht verwahrlosten Zustande. Auf einer Wanderung durch die baltischen Staaten besuchte vor einiger Zeit eine Gruppe reichsdeutscher Wandervögel auch die Insel Oesel und besichtigte dabei auch das Dichtergrab. Sie haben später das deutsche Konsulat in Reval auf den vernachlässigten Zustand des Grabes aufmerksam gemacht, worauf ein Vertreter des Konsulats sich zur Besichtigung der deutschen Kriegergräber auf Oesel begab. Für die Instandsetzung und Erhaltung des Grabes wird nunmehr Sorge getragen werden.
Französische Goldspekulationen. In verschiedenen, rings um Paris gelegenen Orten sind zahlreiche Verhaftungen von Goldaufkäufern vorgenommen worden. Bisher wurden fünfzig Leute arretiert, denen man Nachweisen konnte, daß sie im Laufe des letzten halben Jahres ganz bedeutende Mengen von Goldmünzen, Zwanzig-Frankenstücke und sonstige Goldgegenstände aufgekauft haben. Mehrere dieser Verhafteten befinden sich in den glänzendsten Vermögensverhältnissen, besitzen Villen und Autos. Einer dieesr Verhafteten wurde jüngst von einem falschen Pariser Polizeikommissar mit zwei falschen Geheimpolizisten besucht, wobei ihm ein Betrag von 30V 000 Franken, sowie ein kleiner Schatz von Zwanzig-Frartkenstücken abgenommen wurde. Erst nachher bemerkte er, daß er das Opfer eines Gaunertricks geworden war. Es stehen noch weitere Verhaftungen von Goldaufkäufern bevor. *
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Drei Kinder verbrannt. In der schwedischen Gemeinde Skellefta brach in der Wohnung des Apothekers Bergstedt in Abwesenheit der Eltern Feuer aus, dem die drei Kinder der Familie im Alter von 1 bis 6 Jahren zum Opfer fielen. Die im ersten Stockwerk des Hauses wohnende Familie konnte sich nur mit Not und Mühe aus dem brennenden Hause retten. Wie das Feuer entstanden ist, konnte bisher nicht festgestellt werden. Alan nimmt an, daß die Kinder in Abwesenheit der Eltern den Ebristbaum angezündet haben und hierdurch der Brand entstanden ist.
Eine mißglückte Taufe. In -dem englischen Hafen Southampton sollte der Torpedobootszerstörer „Amazone" getauft werden und vom Stapel laufen. Das Schiss war aber infolge der strengen Kälte auf den Laufschienen so festgefroren, daß es nicht zu Wasser zu bringen war. Eine Flasche Champagner war am Bug des Schiffes zerschlagen worden, die Hemmschuhe wurden entfernt und der Befehl zum Loslassen wurde gegeben. Das Schiff blieb aber ruhig stellen. Es war festgefroren und konnte auch nicht gelockert werden, obgleich man alle nur erdenklichen technischen Mittel anwandte. Es blieb schließlich nichts anderes übrig, als die Feier bis zum Eintritt von Tauwetter zu verschieben.
Der Polizeikommandmrt als Räuücrhauptmann. Durch Zufall entdeckte man, daß ein rumänischer Gendarmerie-Kommandant längere Zeit neben seinem militärischen Amt eine Räuberbande leitete. In einer Provinzstadt wurde ein lang- gesuchter Bandit verhaftet, der im Verhör angab, daß der Ehes seiner Bande der Kommandant eines Gendarmeriepostens sei. Bei einer Haussuchung bei dem Kommandanten entdeckte man eine Menge Hausgerät, das kürzlich bei einem lleberfall auf einen reichen Bauern von maskierten Räubern gestohlen worden war. Der Bauer und seine Familie wurden bei dieser Gelegenheit schwer mißhandelt. Der Bauer hatte aber geschwiegen, weil er bei einer Anzeige die Rache der Räuber fürchtete. Die weiteren Nachforschungen haben ergeben, daß der Kommandant tagsüber mit großem Eifer die Gendarmerie, nachts eine Räuberbande befehligte.
Das Ende einer RäuLerlaufbahn. In Wilna ist der berühmte und berüchtigte Räuberhauptmann Rhß verhaftet worden, nach dem die Behörden der verschiedensten Regierungen schon seit 1910 gefahndet haben. Die Zarenregierung hatte seinerzeit einen Preis auf seinen Kopf gesetzt. Die Verwegenheit und Schlaubeit des Räubers hatte ihn zu einer sagenumwobenen Persönlichkeit gemacht, es gibt sogar Volkslieder über seine Taten. Als er alt wurde, löste er seine Bande auf, die meisten Mitglieder haben sich nach Sowjetrußland begeben. Ryß lebte, unter angenommenem Namen als reicher Mann in Wilna, bis er nun doch erkannt und verhaftet worden ist.
Handel und Verkett
Fruchtpreise. Aalen: Weizen 12.50, Mischling 9 30, Roggen 9—9.70, Gerste 9—10, Haber 9 Mark. — Heidenheim: Kernen 13.60, Weizen 12.10, Gerste lO.IO, Haber 8.80 Mark. — Nördlingen (bayr): Weizen 12-12.50, Roggen 9.50 -9.70, Gerste 10-10.30, Haber 10 bis 11, Erbsen 11 Mark. — Lauingen (bayr): Weizen 11.20—12.20, Kernen 13.20, Roggen 9.20, Gerste 9 9.50, Haber 8 30 Mark. —
Leutkirch: Roggen 9.30-9.50, Gerste 9.30—10, Haber 9.50, DiM, 9 Mark der Zentner. "
Wirtschaftliche Wochenruudschau.
Börse. Die Haussebewegung ans den Aktienmärkten, „ kurz nach Jahresbeginn eingesetzt und nur in der letzten Woch eine ganz kurze Unterbrechung erfahren hatte, setzte sich weite, fort. Der Hauptträger der Bewegung blieb Amerika, das sh neue Anlagemöglichkoiten in Deutschland suchte und mit groß« Kaufaufträgen au den deutschen Märkten zur Stelle war. Be- sonderen In,puls gab noch die Bildung der „Vereinigten Stahl werk A.G.", die Len Eisentrust im rheinisch-westfälischen Industriegebiet vorberoiten soll. Auch die Lösung der Kabinettskrise hatte höhere Kurse zur Folge. Von der Aufwnrtsbewe- gung wurden an, meisten die Montan- und die Schiffahrtswertk ergriffen. 1
Geldmarkt. Ter Geldmarkt zeigte eine unverändert- flüssige Haltung. Die Medioverpflichtungen waren nicht bedeutend und wurden leicht überwunden. In kurzfristigem Geh ist ein großes Ueberangeüot vorhanden. Die Reichsbank bemüht sich, diese kurzfristigen Börsengelder auf -den Markt jü: Anlagekapital überzuleiten. Die Zinssätze sind nach der Ei-)- Mäßigung des Reichsbankdiskonts allgemein ermäßigt worden, i Tagesgeld stellt sich am Börsengeldmarkt auf 6—8 Prozent uM Monatsgeld aus 9Li Prozent. Die Lage der Reichsbon!!, war in der zweiten Januarwoche weiter entlastet. Die Weh-' selanlage ging über 200 Millionen Mark zurück. Der Auswci- der Reichsfinanzen wies für Dezember 1925 einen Zuschuß-b. bedarf von 41 Millionen Mark ans, der mit -den geringere,d Steuereingängen aus Jahresende zu erklären ist und voraus-x gesehen worden war. r
Produktenmarkt. Unter dem Druck der -schwaches si- Berichte der ausländischen Produktenmärkte zeigt sich u, Deutschland ein stärkeres Angebot, dem gegenüber die Kauflui - gering blieb. Die Preise waren auf allen Märkten abgeschwächt An der Stuttgarter Landesproduktenbörse blieben Heu und Stroh mit 7,5 bzw. 5 M. pro Doppelzentner unverändert. Aim der Berliner Produktenbörse notierten Weizen 253 (— 2), Ro<z-si gen 152 (2), Winter- und Futtergerste 162 <—3), Sommergerste 207 (— 3), Hafer 171 (— 1) M. je Pro Tonne und Aich 36 (— X>) M. pro Doppelzentner.
Warenmarkt. Die Geschäftsstockung auf den Warenmärkten als Folge der allgemeinen wirtschaftlichen Depression hält weiterhin an. Doch hofft man, daß die Verminderung di Kreditkontingentierung seitens der Reichsbank und her laq-, same Zinsabbau eine Milderung der Krise zur Folge haba werde. Man hält den Höhepunkt der Krise für überschritte, und rechnet für Frühjahr auf eine bessere Konjunktur für Industrie und Handel.,
Vieh mar kt. Der Handel aus den Schlachtviehmärktei war bei geringerem Fleischverbrauch der Bevölkerung sch mäßig. Die Preise blieben im ganzen unverändert.
Holzmarkt. Entsprechend der allgemeinen Wirtschaftslage war die Berkanfstätigkoit an -den Rundholzmärkten sch ruhig. Die Preise waren, soweit Verkaufe zustande kamen, ani den württembergischen Holzmärkten ziemlich hoch und bewegten sich etwa 20 bis 30 -Prozent über den Taxpreisen.
Bezugspreis:
Dalbmomül. in Neuen- bürg 75 GoldM, Durch diePostimOrts-u.Obe» amtsvertttlu, sow« im sonst. inl.Verk.93G.-Pf. m. Postbestkitgeb. Preise sreibk-ib., Nacherhebung Vorbehalten. Preis einer Nummer 10 Gotdpfg.
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Stuttgart, 23. Jan. Die 8 haben in Rücksicht aus die Verhältnisse in der württemü LMdessinanzamt im Wege < richtet, den Richtsatz für die den vorjährigen Stand fes wurde gebeten, einheitliche R erlassen. Me Eingabe wurd Mäßigung -der Umsatzsteuer im Reichstag anläßlich der L schlossen wurde, sich nicht ani zahler auswivke. Sie haben satz trotz einer reichlichen Ern Preise für landwirtschaftliche und daß deswegen eine Erhöl geführt worden -sind, den ge< neswegs angepaßt sind. Es starke Verschuldung -der Lani Berk», 23. Jan. Der Hs den neu ernannten Reichsmü Wirtschaft Dr. Haslinde. — Marx, nahm am 23. d. M. -a Amtes die Vorstellung der B deutschnationalen Presse wir nationalen gegen -das neue 5 Votum einbringen werden. - zun, 1. Juli 1926 galt, wurl bis zum 1. Juli 1927 verlä und der niederländischen Re, Hebung -des Sichtvermerkzwav 1926 vereinbart worden.
Das Ergebnis des 2 Karlsruhe, 22. Jan. N-, richterstatter in -der Sitzung 3411 Beamte in Baden abge planmäßige, 854 außerplann tungsdienst und 77 im Prob gestellte abgebaut, 66 vertr-a- beiter. Dadurch sparte der S! Mark, an Ausgaben persönli also zusammen 6634 000 M.
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Der neue 3 Berlin, 23. Jan. De Heinrich Haslinde ist m Er besuchte dort das Gi versitätcn in Bonn, Hei Als Assessor war er bei und Arnsberg tätig. Ar rat in Arnsberg. Den K Am 17. Oktober 1922 w Grafen von Merveldt K Die Räunmn,! Berlin, 23. Jan. N 'blattes soll Köln noch bi dem besetzt bleiben. W richteter Seite erfährt, tsl ohne weiteres anzunehn von den Vesatzungstrus Nunmehr werden auch «mit gegeben. Am 25. ^ Januar Hochsmmeri L Homberg, am 29. K Mvruar Heerdt und an Rach diesem Zeitpunkt jnehr in der ersten Zon ftanzössschen Truppen d «ebruar -geräumt halben Die Rolle der U.L Berlin, 22. Jan. De Mß des Reichstags zur mendruchs von 1918 hieb chtzung ab, die sich mit reien von 1918 beschäftig mndigen, Professor Dr. Awerdtfeger, waren ft sachverständige hinzugez Archwrat Bolkmann von Mnde, Mg. Philipp (D Mg dieser Sitzung unte .mnmigen Beschluß des ' Mist des Reichsmarine Aid andere Abgeordnete Ergangen erhoben worl -ereien von 1918 führten Atzung erfolgten, habe e gegriffenen Abg. ' üchen Erwiderung zu Mttiiionn verbreitete sick Referat, -das a Much nahm und das er i 8 sü^en wü
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