UmgrmPPieruM der Schutzpolizei.

Berlin, 2. Jan. Zu der Veränderung in der Berliner Schutzpolizei wird amtlich folgendes festgestellt: Die Räumung der Kölner Zone durch englische Truppen ergab die Notwendig­keit, dieses Gebiet sofort mit genügenden Polizeikräften zu be­legen. Da nun die Polizei im Westen und Mitteldeutschland schon das Mindestmaß dessen, was zur Ausrechterhaltung der Ruhe und Ordnung einstweilen noch erforderlich ist, erreicht hat, mußten Polizeibeamte aus dem mit Polizei stärker ver­sehenen Ostpreußen herausgezogen werden, zumal die durch die Entwaffnungsnote bedingte Verminderung der Polizei­stärke ohnedies eine Herabsetzung der in Ostpreußen vorhan­denen Zahl von Polizeibeamten erfordert. Eine unmittelbare Entsendung ostpreußischer Schutzpolizei nach dem Rheinland erschien weder für die Polizeibeamten noch für die dortige Be­völkerung zweckmäßig, deshalb wird ostpreußische Schutzpolizei in Stärke von 580 Beamten nach Berlin verlegt, während Ber­lin genau die gleiche Zahl nach dem Westen abschiebt. Irgend­welche politische Gründe haben weder bei der Maßnahme im allgemeinen, noch bei der Auswahl der Beamten eine Rolle ge­spielt. Eine Auflösung der Polizeischule Sensburg ist weder erfolgt, noch beabsichtigt.

Preetz um die päpstliche Friedensvermittlung.

Berlin, 3. Jan. Es scheint, daß uns noch ein zweiter Dolch­stoßprozeß beschieden sein soll. Auf Grund seiner Kenntnis vatikanischer Akten und besonderer Informationen, die offen­bar auf den Nuntius Pacelli zurückgehen, hat der in Füssen weilende katholische Schriftsteller Friedrich von Lama vor eini­ger Zeit'behauptet, daß die päpstliche Friedensvermittlung des Jahres 1917 gescheitert sei an der Haltung des Reichskanzlers Michaelis, der den offiziellen Charakter des englischen Frie­densangebotes bei der Kfirie dem Kaiser und dem Kronrat be­wußt vorenthalten habe. Wegen dieser Feststellungen hat der frühere Hofprediger und Mitherausgeber derTäglichen Rund­schau", Dr. Döhring, Herrn von Lama einen skrupellosen Hetzer genannt. Der also Beschuldigte hat jetzt Strafantrag beim Amtsgericht Berlin gestellt und beabsichtigt, den ganzen Her­gang des päpstlichen Friedensschrittes vom Jahre 1917 gericht­lich so bald als möglich klären zu lassen. Ein Termin für die Verhandlung ist bis jetzt noch nicht angesetzt.

Der Preetz gegen Kutisker.

Berlin, 3. Jan. Im Verfahren gegen Kutisker und Ge­noffen wird die Eröffnungskammer voraussichtlich noch in der ersten Hälfte des Monats darüber entscheiden, gegen wen An­klage erhoben werden soll. Kutisker ist nach dem Gutachten der ihn behandelnden Aerzte noch immer so krank, daß er eine län­gere Verhandlung nicht aushalten könnte. Es ist vorläufig sogar noch fraglich, ob er in dem am 11. Ä. M. heginnenden Prozeß gegen Michael Holzmann und Regierungsrat Bartels als Zeuge wird vernommen werden können.

Vergleich zwischen Schillings und Becker.

Berlin, 3. Jan. Durch Vermittlung des Oberbürgermei­sters Böß wurde durch Austausch zweier Briefe ein Vergleich zwischen Max von Schillings und dem preuß. Kultminister Becker abgeschlossen. Kultminister Becker ließ v. Schillings u.a. volle Gerechtigkeit widerfahren und gab zu, daß ihn kein Vor­wurf einer unehrenhaften Handlung treffe. In Anbetracht seiner langjährigen Tätigkeit im Staatsdienst und seiner hohen Verdienste um die Staatsoper in schwerer Zeit möchte Becker v. Schillings Wirken für das öffentliche Musikwesen in Berlin erhalten und bot ihm eine Meisterklasse für Musik an der Aka­

demie der Künste an. Voraussetzung für diese Vereinbarung wäre, daß v. Schillings auf einen gerichtlichen Austrag der Dif­ferenzen endgültig verzichtet, v. Schillings erklärte sich damit einverstanden und behielt sich wegen der Vorschläge seine Ent­schließung bis 15. Januar vor. Es ist erfreulich, daß der Fall Schillings damit aus der öffentlichen Diskussion und aus den Gerichtssälen verschwindet. Der peinliche Nachgeschmack aber bleibt doch, zumal nach Len Verhandlungen im Preuß. Landtag, bestehen, daß der preuß. Kultminister schlecht beraten war, als er sich dazu bestimmen ließ, ohne stichhaltigen Grund Herrn v. Schillings zu entlassen. Die Formen, in denen hier mit einem Künstler von Weltruf umgesprungen wurde, waren der­artig unerhört, daß sie auf die Persönlichkeit des Preuß. Kult­ministers dackernd einen Schatten werfen. Und daß die Re­gierungsparteien 'des Landtags diesen Skandal aus politischen Gründen deckten, darüber wird man sobald nicht hinweg kommen.

Anhaltische Anschlutzbcstrebimgen.

Wie aus Dessau gemeldet wird, beschloß der anhaltische Landbund, die stärkste wirtschaftliche Organisation Anhalts, mit allen Kräften die Parlamentarischen und taktischen Vorarbeiten für den Anschluß des Staates an Preußen vorzunehmen, der die einzige Rettung aus dem wirtschaftlichen und politischen Leben der Gegenwart .darstelle. Die Regierungsparteien, So­zialdemokraten und Demokraten, verhalten sich ablehnend, die übrigen Parteien abwartend.

Bor einer Staatskrise in Rumänien?

Berlin, 3. Jan. Wie derLokal-Anzeiger" aus Pest er­fährt, hat der Thronverzicht des Kronprinzen Karol in Rumä­nien den Kampf der Parteien um die Rogierungsgewalt sowie den Konflikt mit den Minderheiten auf die Spitze getrieben, sodaß die für das Land brennendsten Fragen für die Entschei­dung reis geworden seien. Im Frühjahr werden Neuwahlen für.das Parlament stattfinden und dann dürfte sich, wenn nicht alles trügt, in Rumänien eine Staatskrise herausbilden. Der Schlüssel der Lage liege in den Händen der Opposition, die in Carol, der der erste im orthodoxen Glauben und im rumäni­schen Geist erzogene Prinz ist, ihr Ideal sieht. Außerdem sei Carol noch immer das beliebteste Mitglied der Dynastie in Alt- und Neurumänien. Man versteige sich sogar zu der Annahme, die Staatskrise würde letzten Endes Lurch Errichtung einer rumänischen Republik in engster Anlehnung an die Person des Kronprinzen gelöst werden.

Der Terror in Südtirol.

Bozen, 2. Jan. In ganz Südtirol wird gegenwärtig bei der deutschen Bevölkerung nach Waffen gesucht. Hunderte von Haussuchungen wurden im letzten Monat vorgenommen. Die Gerichtsbehörden sind angewiesen, mit größter Strenge vorzu­gehen.

DieBereinigten Staaten von Europa".

Paris, 2. Jan. In einer Rundfrage, die derJntransi- geant" über die Zukunft Europas und besonders die Frage der .Bereinigten Staaten von Europa" veranstaltet hat, befinden sich neben Aeußerungen von Franzosen, Amerikanern, Englän­dern und Spaniern auch Aeußerungen von zwei Deutschen. Reichswehrminister Dr. Geßler schreibt:Nach meiner Ansicht fit die Wiederherstellung der europäischen Solidarität eine Not­wendigkeit, wenn man die gemeinen Interessen der europäischen Zivilisation und der europäischen Wirtschaft wahren will. Wenn man von dieser Notwendigkeit überzeugt ist, und wenn man der vernünftigen Evolution der Menschheit Vertrauen schenkt, wird man trotz aller Hindernisse in ziemlich kurzer Zeit unter dem Drängen der Not Europas eine Verwirklichung erhoffen

können. Ich wünsche sodann die Vereinigten Staaten von Europa unter der Bedingung, daß sie auf den gleichen Recht«, der Völker gegründet werden, deren Freiheit nur in dem Maß beschränkt sein dürfe, als 'das zur Schaffung dieser Vereinigt«,' Staaten notwendig sein dürfte. Von Liesen wirtschaftlichen Fragen ausgehend, wird man sich allmählich einen Weg U diesem Ideal hin ebnen können." Professor Einstein hat er­klärt:Es fit zwecklos, sich den Kops zu zerbrechen darüber, ob wir die Vereinigten Staaten von Europa verwirklichen können.' Wenn Europa seine Bedeutung aufrechterhalten will, sind die^ Vereinigten Staaten ein kategorisches Gebot." !

Kronprinz Carol zwischen zwei Feuern. >

Rom, 3. Jan. Der Verzicht des rumänischen Kronprinzen Carol auf seine Thronansprüche dürfte vielleicht in Mailand ein sensationelles Nachspiel haben. Kronprinz Carol traf in Mailand am 15. Dezember 1925 ein stieg im ersten Hotel der Stadt unter seinem richtigen Namen ab. Am 18. Dezember! traf aus Bukarest der politische Inspektor Cortoscu ein und' wurde alsbald vom Kronprinzen empfangen. Cortoscu reistei noch am gleichen Tage wieder ab, nachdem er von dem uner-l schütterlichen Entschluß des Kronprinzen, auf seine Thron-! ansprüche zu verzichten, Kenntnis genommen hatte. Die ganze ^ Angelegenheit wird nun dadurch verwickelter, daß gleichzeitig! mit Carol eine rumänische Dame unter dem Deckmantel einer! Prinzessin Lupescu abstieg. Nach ihrem Eintreffen blieb Krön- > Prinz Carol in seinem Gemach und verzichtete auf jeden Ans-! gang. In der Dame, die unter dem Deckmantel 'der Prinzessin! Lupescu abstieg, vermutet man Carols erste Gattin, Frau Zizi Lambrino. Nun erfährt man, daß sich im gleichen Hotel eine zweite Dame inkognito angemeldet hat, die nächste Woche in' Mailand eintrefsen soll. Diese Dame soll niemand anders als die jetzige Gattin Carols, Prinzessin Helena von Griechenland sein. Dadurch ist die Möglichkeit eines Zusammenstoßes der Heiden Rivalinnen gegeben. Ganz Mailand verfolgt mit Span­nung die Weiterentwicklung der Dinge.

Militärdiktatur in Griechenland.

Athen, 4. Jan. Ministerpräsident General Pangalos Pro­klamierte gestern nachmittag in Athen, einer Meldung der! Montagspost" zufolge, mit Zustimmung des Heeres die Dik-i tatur. Vor der Munizipalgarde hielt Pangalos eine Rede, in! der er erklärte, daß der Parlamentarismus eine Niederlage er­litten habe und daß der Zusammenbruch in Kleinasten auf die Rückkehr Venizelos nach Athen im Jahre 1920 und auf die von ihm bewirkten Wahlen zurückzuführen sei. Pangalos teilte weiter mit, er wolle die angekündigten Wahlen für den Senat und die Kammer nicht vornehmen lassen. Kürzlich hätten noch einige Führer der republikanischen Parteien in Genf den Bul­garen Argumente gegen ihr eigenes Vaterland geliefert.Ich! werde", so erklärte Pangalos,das Vaterland allein mit Hilft des Heeres retten. Bald wird dieses Heer zu den ersten aus! dem Balkan zählen. Auch die Flotte wird mich Lei meinenr Wiederaufbau 'des Vaterlandes unterstützen, nachdem sie reoch ganisiert und zum unbedingten Herrn des östlichen Mitteln,«-! res geworden sein wird." Nach der Rede des Minfiterpräsi-! deuten zog die Munizipalgarde durch die Straßen von Athens und brachte Hochrufe auf Pangalos aus. Nach einer Meldung desMontag" aus Athen hat die griechische Polizei in dcrj Nacht zum Sonntag etwa 400 griechische Kommunisten verhaft! tet, die nach den Inseln im Aegäischen Meer verschickt Werdens sollen. Die Verhafteten haben angeblich versucht, sich die grie­chischen, Mobilisierungspläne zu verschaffen, um einen beab-! sichtigten Staatsstreich besser ausführen zu können. j

OVeramtSstadt Neuenbürg.

am DieuStag, den S. Januar, abends 6 Uhr.

Tagesordnung:

1. Beeidigung der neuge­wählten Gemeinderäte.

2. Wahlen.

3. Bausachen.

4. Sonstiges.

Stadtschultheiß Knödel.

Schömberg.

In der Privatklagesache der Herren Friedrich Burkhardt, Zimmermeister, Friedr. Erlen- maier, Schneidermeister und Georg Kraft, Goldarbeiter hier erklärte der Beschuldigte Chri­stian Oehrlich, Gipser hier, daß er die beleidigenden Aeuße­rungen und Behauptungen, von deren Unrichtigkeit er überzeugt sei, als «»wahr mit Bedauern zurückuehme und

Abbitte

eiste.

Den 31. Dezember 1925.

Schultheißeuamt.

Hermann.

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Der dein Reichsrat st cntwurf zur Aenderung t schüffe des Reichsrats ei haben, wurde vom Reichs genommen. Diese Beschl Beschluß des Reichstages Beschlüsse: 1. Es wurde jenige, der wegen Zahlun bis zu dem Urteil letzter Ji konnte, sodaß das ganze L zurückgegangen auf die Ve Urteil ergeht. Der wegen klagte soll nur bis zu der l mungsurteil abwenden eines Teiles des Mietvert war das nicht möglich. ' Hebung eines Teiles 'des Klage mußte von vornhe Vertrages gerichtet werde beziehen sich auf die Bestn soll künftig so gehalten w Fallen, wo das eigene Int des Mietvertrages erford, gemessener" Ersatzraum ge reichender" Ersatzraum gei Pt ganz heraus aus dem k satzraumes kann abgesehen daraus keine unbillige Här ten 'des Mieters soll es geben, sodaß in solchen Fi Polizeiliche Maßnahmen da willigen Mieter, der aus notdürftige Polizeiliche Obl gewerbliche Räume ist die auf den einzigen Fall des daß dringende öffentliche ( gilt das, wenn eine äffen betreffenden Raum brauch M eine Zuweisung gewerl Raume in vielen Ländern bestimmt worden, Laß de gleichstehen soll, wenn der anbietet, über den er oder

Volksentscheid ill ^ Berlin, 4. Jan. Die ! riurstenabfindung dürfte in werden. Wie ein Berlins Kommunistische Partei, nm geholt hat, einen neuen S Partei und den Gewerffcha lamm Antrag zu gewinnen wunisten, falls sie abermal entlchlossen wären, noch im rung einen Antrag auf Ei zubringen. Ihr Gesetzentt nung der ehemaligen Fürst E !ür das Volksbegehren c stülpt aufbringen zu können, der Sozialdemokratie und ! mittellos gewordenen Krei Zuzug erwachsen wird.

haben ein merkwürdi hat sie in seinem Bern liner Presse, die sonst pfiegt, wenn irgend» ganzen auch keine No hielt die lliachricht fl memte, nus dem Sct Dr. Eckener diese AEsi habe. Das wer Tauichung der Oeffent Mit vollem Bedacht u hoben. Er wird auch "ki leinem nächsten ö recht deutlich darüber j die Vorwürfe doch offv llner Presse, ließ am L die Amtliche Pressestell ner ge,agt hatte. Als Sammlung und das P die schlechte wirtschaftli Eckener der Vorwurf e erfüllendes Einzetprobl verstehen, daß eine Rec bedeutende Einzelfrager hat. Solche Bosheit- taffen, die eine so schle Aurrus erging, war die Md wie sie jetzt allerdi "ollte denn Dr. Eckern zur «eite stehen, mit d me Rettung des Werkes wirtschaftlichen Not, in Eine agitatorische Beho wenn die Rogierungser