Betrag von 75 M. verzehrt wurden. Die Gemeindebehörden werden angewiesen, angesichts der gegenwärtigen Notlage Weiler Bevölkerungskreise alle Auswüchse auf diesem Gebiet zu unterbinden.
Ter Dichter der neuen Strophe dse Deutschlandliedes. Unser unsterblicher Freiheits- und Vaterlandsdichter Hoffmann v. Fallersleben hat uns mit seinem im Jahre 1841 auf der Nordseeinsel Helgoland gedichteten herrlichen Deutschlandlied das Nationallied unserer Tage geschenkt. Wo in aller Welt es erklingt, brandet mächtig die Vaterlandsliebe in den Herzen aller Deutschen auf. Aber wir gedenken dabei doch auch der schweren Not, die unser geliebtes Deutschland nach Siegen ohnegleichen über eine ganze Welt des Hasses und Neides nun ertragen muß, und gesenkten Hauptes und mit geballter Faust stehen wir Wohl oft da, wenn das Deutschlandlied über uns dahingebraust ist. Da verlangte das Volk gewissermaßen wie aus einem gewaltigen Naturtrieb heraus nach einer Lösung der ungeheuren Spannung, in die es die mächtigen Rhythmen des hehren Vaterlandsgesanges versetzt hatten. Und wie aus der
gemarterten und vergewaltigten deutschen Volksseele selbst heraus wurde eine neue, eine Art Ergänzungsstrophe zu Hoffmann von «Fallerslebens unsterblicher Dichtung geboren. Jene Strophe, die da lautet:
Deutschland, Deutschland über alles,
Und im Unglück nun erst recht.
Nur im Unglück kann die Liebe Zeigen, ob sie stark und echt!
Und so soll es weiter klingen Von Goschlechte zu Geschlecht:
Deutschland, Deutschland über alles.
Und im Unglück nun erst recht!
Bezeichnend ist es, daß diese Prächtige Trutzstrophe zuerst als von einem unbekannten Ausländsdeutschen gedichtet aus — Amerika zu uns herübergekommcn sein sollte. Erst recht lange, nachdem die schönen Worte schon Volkstümlichkeit erlangt und in schwerster Zeit so manchem deutschen «Staatsmann und nationalen Volksführer zum Leitwort begeisternder Ansprachen gedient hatten, wurde der wirkliche Verfasser be
kannt. Es ist der leider vor nun fast zwei Jahren aus deni> Leben gegangene Schriftsteller und Dichter Albert Matthäi/ der, im Jahre 1855 in Preußisch Stargard geboren, lange Jahre an der bekannten Zeitschrift „Jugend" in München als Rodak- > teur gewirkt hat. Als Dichter der neuen, wie mit unserem eigenen Herzblut geschriebenen Deutschlandstrophe wird er, dem sonst das Schicksal nicht den Lorbeer höchsten Dichterruhmcs M Lebzeiten beschert hat, im deutschen Volke dennoch unvergeßlich bleiben. _
In den Lililichtspielen und Central-Theater in Pforzheim gelangt seit gestern ein Filmwerk zur Aufführung, das wohl das Bedeutendste und Schönste, das man je gesehen hat, genannt werden darf: „DerDieb vonBagda d". Die Wunderwelt des Orients wird in diesem Film heraufbeschworen. Eine Fülle von farbenreichen Bildern wird aufgeboten: Die Phantastik des orientalischen Märchens wird in ihrer ganzen Unerschöpflichkeit gezeigt. Die Regie führte Raoul Walsh. Er schuf eine wirkliche Märchenftimmung, die selbst bis zum Schluß anhält. '
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Wie schwer wurde es ihr, der Herzogin am anderen Tage zu jagen, daß sie fort müsse — „Christa, ich habe es mir in der Nacht überlegt: Meine Pflichten gegen meine Mutter verlangen es —" schloß sie mit stockender, leiser Stimme.
Groß heftete die Herzogin ihre leuchtenden Augen auf sie.
„Warum willst du fort?"
„Christa, ich sagte es dir ja: Ich habe Sorgen um meine Mutter, die ganz allein ist-"
„Doch nicht erst seit gestern! Du hast noch einen anderen Grund —"
„Ach. Christa, glaubst du, daß ich gern gehe?. Doch meine arme Mutter —"
„Vergißt du deine Eesangstudien? Wie du selbst sagst, fehlt dir noch viel, bis du den Anforderungen, die man an dich als erste dramatische Sängerin an unserer Bühne stellt, gerecht werden kannst —"
Krampfhaft verschlang Gwendoline die Hände ineinander und blickte vor sich hin.
„Ich habe heute morgen dem Intendanten den Vertrag zurückgeschickt — ich kann das -Engagement nicht annehmen," sagte sie fast unhörbar.
„Gwendoline, jetzt sage mir die Wahrheit —"
„Christa, ich bitte dich, quäle mich nicht und lasse Mick meine Straße ziehen! Meiner Mutter bin ich so nötig —
„Nicht nötiger als mir, die ich zu sehr an dich gewöhnt bin, um dich nicht schmerzlich zu entbehren," erwiderte die Herzogin vorwurfsvoll.
„Ich bin ja der am meisten verlierende Teil, Christa! Doch ich kann nicht anders — verzeihe mir —"
. „Sieh mich einmal an, du —" Maria Christin« hob Ewendolines Kinn in die Höhe und blickte forschend in die klaren Blauaugen, in denen es verräterisch blinkte.
„Ich kenne deinen Grund jetzt. Gwendoline," sagte die
Herzogin mit seltsamer Ruhe, „längst wußte ich Bescheid
— doch ich sah auch deine Arglosigkeit —"
Gwendoline kniete vor ihr. „Nicht wahr, Christa, du
siehst ein, daß ich nicht bleiben darf, auch wenn ich dir frei ins Auge sehen kann! Du willst ja bald auf Reisen gehen — dann rufe mich — und ich bin immer für dich da —" Sie schmiegte ihr Wangen auf Christas kühle, schlanke Hände.
„Es ist ja so gleich —" flüsterte die junge Fürstin, und ihre Augen schauten wie in weite Fernen; durch ihre Glieder ging ein leichtes Frösteln. „Dich, den einzigen Menschen, der mich kennt und liebt, den will ich nicht verlieren. Nein, du bist mir unentbehrlich! In kürzester Zeit werde ich nach Ems reisen — dort werden wir uns Wiedersehen. Vis dahin gehe denn zu deiner Mutter —" Und kosend strichen ihre Finger über die widerspenstigen Härchen, die sich aus Gwendolines Scheitel gedrängt.
-Gwendoline war wieder in München bei der
Mutter. Natürlich hatte ihre plötzlich erfolgte Rückkehr bei Likowskis große Verwunderung erregt; besonders Vlanka regte sich darüber auf, und da sie Gwendolines Auskunft darüber gar nicht befriedigend und stichhaltig fand, erging sie sich in allerhand müßigen Kombinationen
— denn es war ja Unsinn, daß Gwendoline nur um der Mutter willen so unvermutet zurückgekommen war — sie hatte sie doch bisher seelenruhig allein gelassen —! Sicher, ganz sicher: Die Herzogin hatte sie fortgeschickt, weil sie mit dem Herzog kokettiert hatte. — „Sie, Blanka, kenne doch Gwendoline ganz genau in ihrer blonden Scheinheiligkeit!"
Blanka war ganz im Bilde und verhehlte nicht, Axel von Kronau ihre Erfindung als ihr hinterbrachte, wohlverbürgte Tatsache hinzustellen!
Eine gewisse Eifersucht auf Gwendoline lebte doch in ihr — und je länger Kronau zögerte, das entscheidende Wort zu sprechen, desto ungeduldiger wurde sie — sie liebte den jungen Offizier mit der eigenwilligen Liebe, mit der Kinder sich auf ein begehrtes Spielzeug kapri
zieren, und wenn sie es nicht gleich bekommen können, « umso begehrlicher darauf, werden. !
Axel von Kronau war in einem inneren Zwiespalt, j Durfte er glauben, was ihm Blanka als verbürgt gesagt? « Nein, berechnende Koketterie sah seiner stolzen Ewendo- ' line nicht ähnlich. «
Seiner Gwendoline —! Ach, sie gehörtce ihm ja gar nicht mehr! Und dennoch konnte er seinem Herzen nicht ! gebieten, das unruhig geworden, seit er sie wieder in der ! Stadt wußte. !
Er begegnete ihr einmal in seiner Straße, gerade, als !
sie aus dem Hause trat. Fremd und kühl dankte sie auf - seinen Gruß, ohne ihn anzusehen.
Da wallte sein Stolz aus — er ritz sich zusammen unbeschleunigte seine zögernd gewordenen Schritte. Sie schien sehr stolz und siegesbewußt.
Freilich, als zukünftige Primadonna des Herzoglichen Theaters m A. und als Freundin der Herzogin und —
Er konnte nicht weiter denken; seine Hand umklam- j werte den Säbelkorb, als wollte er ihn zerbrechen--
Tor, der er war, noch an ein Weib zu denken, mit dem er fertig sein mußte für alle Zeit! — Das klügste war, sich nach einer anderen umzusehen und Schluß mit allen Erinnerungen zu machen!
Gwendoline mußte ihre ganze Kraft der Pflege der Mutter widmen, die seit Maltes Tod ganz zusammengebrochen war. Stundenlang lag sie da, ins Leere star- . rend, abgerissene Worte vor sich hinmurmelnd.
„Er vergibt dir, Gwendoline, du hast ihn aber nie j verstanden! Keiner hat ihn verstanden — nur ich, seine Mutter — wie groß und gut er dachte —!"
Und Hanna, die öfter kam, wurde nicht müde, darauf zu hören. — „Hannchen, er hat dich sehr geliebt, ich soll ^ es dir sagen! Er hatte sich deiner nur nicht würdig genug gefühlt —" Und sie streichelte die Wangen des jungen Mädchens.
„Er hat mich sehr geliebt!" wiederholte Hanna beinahe inbrünstig; sie klammerte sich an diese Worte.
„Gwendoline, es ist doch wahr — — in seiner letzten Stunde lügt doch kein Mensch —" (Forts, folgt.) ,
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