suchung vorgenommen. Die italienischen Beamten schenkten den Uebungsgeräten, vor allem den Stemmgewichtcn und Eisenstäben be­sondere Beachtung. In einem Bozener Kaffeehaus wurde ein junger Kaufmann verhaftet, der ein Rasiermesser bei sich trug, das er zum Schleifen tragen wollte. Erst nach achttägiger Haft wurde er dem Richter vorgeführt, der natürlich sofort auf Freisprechung erkennen mußte.

Wien, 28. Dez. Wien aus Konstantinopel gemeldet wird, beab­sichtigt Kemal Pascha, Rußland zu besuchen, um mit Tschitscherin die politische Lage zu besprechen. Der Besuch wird wahrscheinlich im Sommer stattfinden.

Budapest, 28. Dez. Da In den durch das Hochwasser bedrohten Komitaten Verbrechen gegen die öffentliche Ordnung und Sicherheit begangen morden sind, wurde über diese Gebiete das Standrecht verhängt.

Rom, 29. Dez. Aus Palermo wird berichtet, daß 13 Kommu­nisten. welche die Neubildung der Kommunistischen Partei in Sizilien und Calabrien durchfuhren wollten, in Palermo verhaftet wurden, als sie in einer Osteria eineLVersommlung abhielten.

Paris, 28. Dez.New Pork Hernld" meldet aus Madrid, daß in der Gegend von Scheschaucn ein Ausstand gegen Abd el Krim ausgebrochen sei, bei dem es zu schweren Kämpfen zwischen den Ausständischen und Abd el Krims Anhängern gekommen sei. Auf beiden Seiten habe es viele Tote gegeben. Drei von Abd el Krims Führern seien gefallen.

London, 28. Dez. Nach Blättermeldung befindet sich als Ant­wort auf die Erbauung eines besonders schnellen amerikanischen Flugzeugs z. Zt. ein englisches Heeresflugzeug im Bau, das mit voller militärischer Ausrüstung eine Geschwindigkeit von 175 bis 180 englische Meilen in der Stunde erreichen soll.

New-Pork, 28. Dezbr. Bei einer Schlagwetterkatastrophe im Slawe Comhuica in Mexiko wurden 52 Bergleute getötet und vier verlegt. Das Bergwerk ist vollkommen zugeschiittet.

New-Pork, 28. Dez. D.r Sturz der Baumwolle hat in den interessierten Kreisen den Wunsch nach praktischen Maßregeln laut werden lassen. Am 7. Januar werden dis amerikanischen Baumwolle- produzenlen eine Konferenz abhalten, um die Verminderung der Pro­duktion zu erörtern. Man hält eine solche Maßnahme sür erforder­lich, um in Zukunft Verluste, wie das Jahr 1925 brachte, zu vermeiden.

Buenos-Aires, 29. Dez. Die der italienisch-argentinischen Elek- trizitätsgesellschast gehörenden Tank, die vorgestern während eines Sturmes vom Blitz getroffen wurden und in Brand gerieten, standen auch gestern noch in Flammen. Der Schaden wird auf 2 Millionen Pesos geschätzt.

Tokio, 28. Dezember. Der japanische Generalkonsul in Mukden weigerte sich, acht Zlvilbeamte des geschlagenen Generals Kuosung- ling, die sich in das Konsulat geflüchtet hatten, herauszugeben Dem Vernehmen nach beabsichtigt Tschangtolin, sie hinzurichten. Wie ge­meldet wird, wird der Kopf Köusunglings und der seiner Frau zur Zeit öffentlich zur Schau gestellt.

Ablehnung des Schiedsspruches in der Uhrenindustrie.

Freiburg, 28. Dez. Der vom Schlichtrmgsausschuß Donau- eschiugen am 22. Dezember in dem Lohnstreit der Uhrenindu­strie gefällte Schiedsspruch, der mit Wirkung vom 4. Januar 1926 ab eine Herabsetzung des tariflichen Ecklohnes von 68 auf 66 Pfennig und auch eine Ermäßigung der Stundenlöhne und der Akkordsätze vorsah, wurde vom Verband der Uhrenindustrie abgelehnt. Das gleiche taten die an dem Kollektivabkommen für die Uhrenindustrie beteiligten Gewerkschaftsverbände, die am gestrigen Sonntag nach Villingen eine erweiterte Konfe­renz einberufen hatten. In dem Ablehnungsbeschluß dieser Konferenz wird die Ueberzeugung ausgedrückt, daß vom wirt­schaftlichen Standpunkt aus keine Ursache gegeben sei, einen Abbau der Löhne in die Wege zu leiten. Die heutige Wirt­schaftslage würde es bei gutem Willen den Unternehmern er­möglichen, die bisherigen Löhne weiter zu zahlen.

Hochwasser.

Freiburg, 28. Dez. Von den Schwarzwaldplätzen liegen heute abend Mitteilungen über ein weiteres Steigen des Hoch­wassers nicht vor, zumal die Temperatur gesunken ist und die Regenfälle auch ausgehört haben. Die Kinzig ist im Unterlauf seit heute mittag um 20 Zentimeter gefallen.

München, 28. Dez. Durch Regenfälle und Schneeschmelze find in Len letzten Tagen besonders Iller und obere Donau stark gestiegen. Die nordbayerischen Gewässer stiegen infolge der innerhalb der letzten 24 Stunden verstärkt aufgetretenen Regenfälle in Verbindung mit Schneeschmelze auf dem Fichtel­gebirge und Frankenwald in ihren oberen Läusen ebenfalls beträchtlich. Aehnlich sind die Verhältnisse auf der schwäbisch­bayerischen Hochebene.

Frankfurt a. M., 28. Dez. Infolge Hochwassers wurde die Schiffahrt auf dem Main eingestellt. Der Pegelstanü war heute nachmittag 3,10 Meter. Es wird mit einem weiteren Steigen des Wassers um 56 Zentimeter stündlich gerechnet.

Köln, 28. Dez., 6 Uhr abends: Metz 4,40 Meter bei wei­terer Steigerung, Saarbrücken 5,58 Meter (Steigerung stündl.

, 4 Zentimeter), Trier 5,91 Meter (Steigerung stündl. 4 Zenti­meter). Abends 8 Uhr: Koblenz 5,84 Achter (stündl. Steige­rung 910 Zentimeter). Vom Oberrhein wird eine stündliche Steigerung von 78 Zentimeter gemeldet. In den Moseldör­fern wurde auf die schwere Hochwassergefahr aufmerksam ge­macht und in den meisten Ortschaften werden die Sturmglocken geläutet. In Koblenz sind die Mosel- und Rheinwerst'bereits überschwemmt und die Lagerhäuser geräumt. Der Hafenver­kehr am Rhein wird langsam stillgelegt.

Stillegung staatlicher Werke.

München, 28. Dez. In Beantwortung einer Parlamenta­rischen Anfrage teilte di Regierung mit, die ungünstige Ent­wicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse habe dazu geführt, daß die Eisenerzgrube Achthal vor einiger Zeit haöe geschlossen und die Eisengießerei des Hüttenwerkes Ber­gen stillgelegt werden müssen. Eine Schließung weiterer Werke oder Betriebsabteilungen der staatlichen Werke sei gegenwärtig nicht angeordnet, wohl aber habe der Betrieb in manchen Ab­teilungen infolge des starken Rückganges der Bestellungen in den letzten Monaten mehr oder weniger eingeschränkt werden müssen.

Der Abschluß des Dolchstoß-Prozesses.

München, 28. Dez. DieMünchener Post" veröffentlicht heute eine Erklärung des Rechtsanwalts Pestalozza, aus der hervorgeht, daß Rechtsanwalt Dr. Hirschberg an ihn mit der Anregung herangetreten ist, die Berufungen im Dolchstoß- Prozeß beiderseitig zurückzunehmen, um seinem Alandanten Gruber die Anwendung der Amnestie zugute kommen zu lassen. Er regte gleichzeitig an, daß Professor Coßmann auf die ihm nach Urteil erster Instanz zu ersetzenden Kosten und Auslagen verzichte. Rechtsanwalt v. Pestalozzza, erwiderte, 'daß sein Mandant lediglich Interesse an der Aufrechterhaltung des Ur­teils erster Instanz, nicht aber an der tatsächlichen Vollstreckung der Strafe habe, daß jedoch die Anwendung des Amnestie­gesetzes der Entscheidung des Gerichts überlassen bleibe. Jn- bezug aus die Kosten wurde er von Professor Coßmann er­mächtigt, auf die Hälfte der dem Privatkläger zu erstattenden Kosten und Auslagen zu verzichten gegen die Zusicherung, daß die -verbleibende Hälfte tatsächlich auch ersetzt wird.

Die Rheinlandreise des Reichspräsidenten.

Nach einer Mitteilung derKölnischen Zeitung" ist be­absichtigt, die Reise des Reichspräsidenten v. Hindenburg in die befreiten rheinischen Gebiete, die in den Monat Februar fallen dürfte, nach Möglichkeit einzuschränken. Bei den maßgebenden rheinischen Behörden, die ein Programm für die Reise und die damit verbundenen Veranstaltungen vorbereiten, besteht, einer Berliner Korrespondenz zufolge, angesichts der ernsten wirtschaftlichen Lage die Absicht, die Veranstaltungen auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. Es seien Befrei­ungsfeiern, denen der Reichspräsident beiwohnen werde, nur für Köln und Bonn geplant.

Die Not der deutschen Städte.

Berlin, 28. Dez. Der Vorsitzende des Deutschen Städte­tages, Oberbürgermeister Bös-Berlin, gewährte einem Ver­treter der Telegraphen-Union eine Unterredung, in der er sich über die augenblicklich im Vordergrund des Interesses stehenden kommunalpolitischen Fragen äußerte. Die deutschen Städte werden nach Ansicht des Oberbürgermeisters zur Be­hebung der sozialen Nöte in diesem Winter nur wenige Not­standsmaßnahmen durchführen können. Das, was notwendig ist, werden sie bei der von Tag zu Tag wachsenden ungeheuren Arbeitslosigkeit nicht bewältigen können, weil ihnen die erfor­derlichen Mittel Lurch die Finanzausgleichspolitik des Reiches und der Länder entzogen worden sind. Die späte Zuweisung neuer, insbesondere sozialer Aufgaben seitens des Reiches an die Gemeinden ohne gleichzeitige Hergabe von Mitteln hat die deutschen Gemeinden in eine überaus schwierige Lage gebracht, die sie zwingen wird, ihren Bürgern neue Lasten aufzuerlegen. Das sind Lasten, -die mittelbar durch das Reich herbeigeführt worden sind. Die Finanzpolitik der deutschen Gemeinden wird im kommenden Jahr davon ausgehen müssen, daß im Reich und in den Ländern endlich eine sparsame Verwaltung erreicht wird, die es ermöglicht, den Interessen der Gemeinden ent­gegenzukommen. Die Gemeinden selbst werden die höchste Sparsamkeit anwenden müssen, um bestehen zu -können. Ihre Maßnahmen -werden besonders dahin zu richten sein, daß sie dazu beitragen, daß die Wirtschaft in Deutschland wieder in Gang kommt, die Volkskraft wieder aufgebaut und im Endziel die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auf 'dem Weltmarkt wieder hergestellt wird.

Jtaliemsch-schiveizer Zwischenfall.

Basel, 28. Dez. In dem Dorfe Orognoh bei Lugano im

Kanton Tessin ereignete sich ein italienisch-schweizer Zwischen-I fall. Der Bürgermeister der italienischen Gemeinde CamPionr geriet in Arogno während eines Tanzes mit dem früheres Italiener, jetzt naturalisierten Schweizer Crivelli, den er vor einiger Zeit hatte in Campione verhaften lassen, der aber ge­flüchtet war, in ein Handgemenge. Crivelli mit seinen Brüder« und Freunden belagerten -den Bürgermeister mit seines Freunden, die sich in dem Tanzlokal verschanzt hatten. Der! Bürgermeister von Arogno mußte einige Soldaten aus Lugam kommen lassen. Erst am gestrigen Sonntag konnte der Bürger­meister Vitalini unter Bedeckung von Gendarmerie nach Cam­pione zurückkehren. Die drei Gebrüder Crivelli wurden ver­haftet. Das politische Departement hat sofort eine genaue Un­tersuchung über die Angelegenheit angeordnet. Die italienische Regierung hat, wie das bei ähnlichen Zwischenfällen geschah) sofort die Grenze sperren lassen. >

Bo« Lawinen verschüttet.

Innsbruck, 28. Dez. Wie dieNeueste Zeitung" berichtet, unternahmen vier Herren während der Weihnachtsfeiertage eine Skitour in die Stubaier Berge. Am Sonntag vormittag fuhren sie von der Starenburghütte ins Tal zurück. Als sie einen Graben Passierten riß sich eine Lawine los, welche zwei Herren mit sich riß. Während der eine sich aus der Oberfläche des Schnees halten konnte, verschwand -der zweite der Ski­fahrer in den Schneemassen. Es soll sich um einen Alpinisten aus Garmisch-Partenkirchen handeln. Eine sofort äbgeg-angene Rettungsexpedition hatte bisher keinen Erfolg. In den Nie- dertanern wurden vier Wiener Touristen von Lawinen ver­schüttet. Eine konnte gerettet werden. Die drei anderen dürs­ten den Tod gefunden haben. !

Zn Len Maßnahmen gegen die Erwerbslosigkeit. !

Berlin, 28. Dez. In der Oefsentlichkeit ist in den letzten Tagen -verschiedentlich von einem Hundertmillionenfonds ge­sprochen worden, der nunmehr zur Bekämpfung der Arbeits­losigkeit ausgeschüttet werden soll. Damit hat es, wie von maßgebender Seite mitgeteilt wird, folgende Bewandtnis: Der Reichsarbeitsminister kann zur Unterstützung von M-aßnah-! men, die geeignet sind, den Ausbau der Erwerbslosenfürsorge zu fördern, insbesondere zur Beschaffung von Arbeitsgelegen­heiten für die Erwerbslosen Darlehen oder Zuschüsse aus Reichsmitteln bewilligen. Zu diesem Zweck werden ihm in jedem Haushaltsjahr bestimmte Mittel zur Verfügung ge­stellt. Sie werden in erster Linie zu Darlehen für öffentliche Notstandsarbeiten verwendet. Von den Mitteln die nach dem Haushaltsplan für 1925 für die Produktive Erwerbslosenfür­sorge bereitstehen, ist ein erheblicher Teil schon im Laufe des Haushaltsjahres verausgabt worden. Die noch vorhandenen Mittel sollen unter entgegenkommenden Bedingungen, den Ge­bieten zugute kommen, die -besonders unter Erwerbslosigkeit zu leiden haben, und zur schleunigsten Einleitung weiterer Not­standsarbeiten -dienen. Die Bewilligung von Reichsmitteln setzt voraus, daß die Länder den gleichen Betrag für die Pro­duktive Erwerbslosensürsorge verwenden. Die Mittel, die da­mit insgesamt, zur Verfügung stehen, reichen zweifellos aus, um die Notlage der Arbeitslosen spürbar zu lindern.

World" regen das Versailler Schuldbekenntnis.

Newhork, 28. Dez. Bei Besprechung der vor kurzem ver-> öfsentlichten Petition an das englische Parlament, in der die Streichung der Artikel 231 und 227 des Versailler Vertrages, gefordert wird, schreibtWorld": Diese Forderung will mit der Behauptung aufräumen, daß Deutschland für den Aus­bruch des Krieges allein verantwortlich ist oder allein gegen die Heiligkeit der Verträge verstoßen hat. Wenn Deutschland sich dazu verstehen könnte, bei einer Streichung der Artikel 231 und 227 den Tawesplan nicht als hinfällig zu betrachten, so könnte die Anpassung des Versailler Vertrages an die geschiehst liche Wirklichkeit weiter gefördert werden.

Verschleuderung des deutschen Eigentums in Amerika. !

Washingto«, 28. Dez. Von den Behörden ist ein neuer' Korruptionsskandal in Verbindung mit der Tätigkeit des frühe­ren Sachverwalters des ehemals feindlichen Eigentums Miller aufgedeckt worden. Ein Revisor der Regierung untersucht augenblicklich die Behauptung, däß rund 25 Millionen Dollar ehemals deutschen Eigentums auf den Hawaiinseln und Phi­lipinen den deutschen Besitzern verloren gegangen seien. Die Angestellten des Verwalters sollen durch Beteiligung an Ver­käufen des unter der Verwaltung des Sachverwalters stehen­den Eigentums große Profite gemacht haben. Diese Beschul­digung wurde in den Berichten des Schatzamtes vorgefunden und bildet nun die Grundlage des Verfahrens, über das der frühere zweite Generalstaatsanwalt John Crim ein vertrau­liches Memorandum verfaßt hat.

Haudelskammttwahl

am 29. Januar 192V.

Die Wählerlisten liegen auf: für Wildbad, Calmbach, Enzklösterle, Höfen auf dem Rathaus in Wildbad; für Her- renalb, Dobel, Rotensol in Herrenalb; für die übrigen Ge­meinden des Oberamtsbezirks Neuenbürg in Neuenbürg.

Einspruch gegen die Richtigkeit der Listen ist bis zum 7. Januar 1926 bei der Handelskammer Calw einzulegen. Nur die in den Listen aufgeführten Firmen sind wahlberechtigt.

Handelskammer Calw.

Bekanntmachung.

Die Kasse ist am Samstag, den 2. Januar 1V25 geschlossen. Krankengelder usw. können am Donners­tag, den 31. Dezember bis nachmittags 1 Uhr bei der Haupt- kaffe in Neuenbürg in Empfang genommen werden.

Neuenbürg, den 28. Dezember 1925.

Die Kassenverwallirng:

Dobernek.

Der Einwohnerschaft von Feldreuuach/Pstuzweiler V sagen wir auf diesem Wege für alles Liebe und Gute A herzlichen Dank und rusen ihr "

ei« Lebewohl

zu. Für das neue Jahr wünschen wir alles Gute.

FamMe Vofch.

v

WSrtt.

Forstamt Langenbrand.

MMm.

Wegen Erdrutsche ist das

Hörnles-er-strühle nicht befahrbar und bis auf Weiteres

gesperrt.

W. Forstaull Larrgenbraitd.

öW)tHtIzmk«>ts.

Am Dienstag den 5. Jan. 1926, vorm. V»10 Uhr in SchömbergKaffee Theurer" (z. scharfen Eck) aus Staats­wald Hengstberg (Roßgrund, Oehlschläger,Linzha lde,Schleif- weg, Haardtberg, Dittenbrun- nen, Großtann, Alterrain ünd Klötzbuckel) Rm.: Buchen 1 Schtr.; 4 Prgl.; 36 Klotzh. Nadelh.: 25 Fo. Roller 2 m lang. 284 ta. Anbruch. Los- verzeichniffe durch die Forst-

Jgelsloch.

Eine junge

W

samt Kalb

hat zu verkaufen

Ariedrich verlsch.

kscliarrt kür blerven- und Oemütskranke

0r. Paulus,

kkoirlieim, 8eüsn8olal2,

verreist.

Arnbach. Eine hochträchtige

mit dem zweiten Kalb hat zu verkaufen

Eine hochträchtige

Vrnst Ahr.

Bieselsberg.

Eine schwere, frischmelkige

fshr- «oh

bat gegen ein fettes Stück Vieh zu vertauschen

Rühle

Plakate

mit Aufdruck

L. Reeh'sche« BllWutttei.

n vrrv I» »Il».

Am Mittwoch den 30. ds. Mts., aleuds 8 Uhr.

findet im HospizGrüner Wald" ein

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statt. Derselbe wird veranstaltet von den Teil­nehmern des Dirigentenkurses des christlichen Sänger­bundes in Deutschland. Einzel-Solis und Chöre von 67 Mann werden dargeboten.

Eintritt frei. Jedermauu willkommen.

augelder

z* S Proze»t

ohne Auslosung vom Deutschen Bauverrin e. V. Sinsheim

durch ^

W. HUde»br«»d. Architek t, Ueuenbürg

heute Dienstag de« 2S. Dezember, abends 7 Uhr i« »Nike«" in Grüfenhanse», morgen Mittwoch de« 30. Deztr., abends 7 Uhr i«Roßte- in UnterniebeUbach.