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Sonntag geöttnet von 12-6 Ukr ^kOllKeim, beim I-Mäenplat2 Sonntag geökknet von 12-6 Ukr
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Zum Besten armer Konfirmanden und Kommunikanten werden auch Heuer wieder
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ausgegeben. Ohne der Wohltätigkeit Schranken setzen zu wollen, können Karten gegen Entrichtung von mindestens 1 Reichsmark für die Einzelperson oder Familie bei Fürsorgepfleger TiteliuS od. Ratsdiener Blaich gelöst werden. Bekanntgabe der Namen erfolgt vor Neujahr. Wir laden zu zahlreicher Beteiligung ein.
Stadtschultheiß Knödel.
Dekan Dr. Megerlin.
S»pfv. Vogel.
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Die nächste» Badetage sind am 23. und 80. Dezember 192S, 8. »nd S. Januar 1826, dann regelmäßig wieder Freitag uud SamStag.
Bekanntmachung.
Da am Samstag, den 26. Dezember die Kasse wegen Feiertag geschlossen ist, können Krankengelder usw. am
Donnerstag. de» 24. Dezember -iS nachmittags
1 Uhr bei der Hauptkaffe in Neuenbürg in Empfang genommen werden.
Reueubstrg, den 18. Dezember 1925.
Die Safsenverwaltnng.
Dobernek.
Schömberg, OA. Neuenbürg.
erlzuwachssteuer.
Der Gemeinderat hat am 22. Juli 1925 beschlossen, auf Grund von Art. 26 des Gemeindesteuergesetzes vom 30. Juli 1923 von Grundstücken, die im Gemeindebezirk liegen, bei der Veräußerung eine Wertznwachsstener zu erheben, wenn der letzte steuerpflichtige Erwerbsvorgang nach dem 31. Dezember 1918 liegt.
Die nach den Beschlüssen des Gemeinderats vom 22. Juli und 2. Oktober 1925 aufgestellte Wertzuwachssteuerordnung ist vom Ministerium des Innern zugleich namens des Finanzministeriums mit Erlaß vom 12. November d. I. Nr. l V 3259 genehmigt worden. Dieselbe liegt im Rathaus zur Einsicht auf.
Die genehmigte Steuerordnung tritt mit dem auf ihre öffentliche Bekanntmachung folgenden Tag in Kraft.
Vom 1. Oktober 1925 an bis zum Inkrafttreten der genehmigten Steuerordnung gilt die Mustersutzung vom 30. Juli 1923 in der Fassung von § 3 Abs. 1 der V,O. der Ministerien des Innern und der Finanzen vom 3. Oktober 1925 als Steuerordnung der Gemeinde.
Den 18. Dezember 1925.
Schultheiß Hermann
Grafeahause», den 21. Dezember 1925.
ToSss-ktnzLigs.
Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutter
Lmitte Vischel, geb. Ahr,
nach langem, schweren Leiden am Samstag, den 19. ds. Mts. im Alter von 33 Jahren im Luisenhaus gestorben ist.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Der Gatte: Euaen Bischer mit Kind Hellmuth.
Beerdigung: Dienstag nachmittag 3 Uhr in Gräfenhausen.
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RevenbSrg, den 21. Dez. 1925.
ToSes-klnArigL.
Alle unsere Verwandten, Frennde und Be- kanten möchten wir benachrichtigen, daß heute nacht '/»2 Uhr meine geliebte Gattin, unsere herzensgute Tante, Schwester und Schwägerin
Josrfime Kauer, geb. Gärtner,
Hebamme,
im Alter von nahezu 59 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalles sanft verschieden ist.
In unserem tiefen Schmerz ist es uns ein Trost, zu wissen, daß sie uns in die ewige Heimat vorangegangen ist und auch «ns dort erwartet.
Der Gatte: Wilhelm »aner. Josestne und Wilhelm Trick.
Beerdigung Mittwoch nachmittag */»3 Uhr.
Lmpkekle suk
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mein sckönes l-g^er in sZmtlicben Lorten
Stanä-, Wanä- unä laselien-llkren, Weckern, karomeiern, Itiermometern, Krillen u. Kiekern.
Hockscktenb!
Okr. Nökn.
Ubrmgcbermelster unü Optiker.
A«rfta«t Wtlvbad.
Vcdmtsibe.
Mit Wirkung vom l. Dezember 1925 ab wurde das Aorstamt Meister« aufgehoben. Die Waldungen des früheren Forstamts Meistern wurden dem Forstamt Wildbad angegliedert.
WklWG »MW
(e.V).
Wiederbeginn der Sing !
stunden des Männer- und Gemischten Chors erst im neue« Jahr. Bekanntgabe erfolgt.
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