Hindurchrasen wollte. Hierbei erfaßte er den Polizeiwachtmeister und schleuderte denselben von seinem Motorrad, so daß er im Bogen in den Chausseegraben flog. Der Vertreter der Staatsanwaltschaft hatte eine Gefängnisstrafe von neun Monaten beantragt.
Zum Kapitel „Preisabbau". In der Zeit des „allgemeinen Preisabbaues" dürfte folgende Mitteilung aus Wiesbaden interessieren: Die Schülerinnen der hiesigen Frauenavbeitsschule und des Lyceums I und II haben für das Formular zum Hevbst- zeugnis der Papierverteuerung wegen je 25 Pfg. zahlen müssen. Das Formular bestand aus einem einfachen Blatt Papier, auf dem die verschiedenen Lehrfächer angegeben waren, Wert 2 Pfg.
Der Wettstreit um die Kaiserkette. Der Kaiserketten-Wett- streit wird erneut aufgerollt und in einer Besprechung einer Anzahl der ani letzten Kaiserwettsingen beteiligten Gesangvereine durchberaten werden. Wie bekannt, haben der Kölner Männergesangverein und der Berliner Lohrergesangverein je zweimal die Kette errungen. Letzterer Verein hat sich nach der Revolution an den früheren Kaiser gewandt und ihn gebeten, wie es mit der von ihm gestifteten Kaiserkette gehalten werden solle. Daraufhin ist dem Verein die Mitteilung geworden, daß er so lange im Besitz der Kaiserkette verbleibe, bis dereinst wieder zu einem Wettsingen um die Kette aufgerufen würde. Mit diesem Bescheid will sich eine Anzahl rheinischer Gesangvereine nicht zufrieden geben und in einer in den nächsten Tagen in München-Gladbach stattsindenden Versammlung einen Beschluß darüber herbeiführen, wer als der Eigentümer der Kette anzu-
fprechen ist, und ob nicht wieder ein Wettstreit veranstaltet werden soll, bei dem endgültig eine Klärung herbeigesührt wird.
Handel und Berkehr
Stuttgart, 24. Okt. (Obst- und Gemüsegroßmarkt). Edeläpfel 25- 35, Tafelüpfel 15-25, Schiittel-. Fall-und Mostäpfel: 7—lO. Tafelbirnen 20—40, Taseltrauben 25—35, Quitten 15—22, Walnüsse 30 bis 40, Kartoffeln 3.5—4, Endivenfalat 8—15, Wirsing lKöhlkraut) 5—6, Filderkraut 2,5—3, Weißkraut rund 3—4, Rotkraut 5—7, Blumenkohl 20 -70, Rosenkohl 20—30, Rote Rüben 5—7, Gelbe Rüben 6 bis 7, Karotten runde 8 12, Zwiebel 8—10, Rettiche 3—6, Sellerie 10—25, Tomaten 15—20, Spinat 15—20, Mangold 10—15.
Ulm, 23. Okt. sSüdd. Wollauktion.) Auf der Ulmer Auktion gelangten ungefähr 600 Lose mit insgesamt 9000 Ztr. Rückenwäsche und Schmeißwolle zur Versteigerung. Die Preise lagen etwa 5—7 Prozent über den Preisen der Septemberauktion. Sie bewegten sich für Rückenwäsche von 220—250 Mark und für Schweihmollen von 100 bis >40 Mark pro Ztr.
Der Weinherbst. Die Weinernte ist nun an vielen Orten schon beendet oder dem Ende nahe. Das Hinausschieben der Lese hat dem Ausreisen der Trauben und der Qualität zweifellos noch sehr genützt. Das Geschäft nimmt im allgemeinen einen befriedigenden Verlauf. Die Weingärtner sehen sich in ihren Hoffnungen, zu denen ja der Sommer vollauf berechtigte, allerdings getäuscht. Aber sie können sich damit trösten, daß auch dem Weintrinker viele Felle davongeschwommen oder, wie man so sagt, reichlich Wasser in den Wein gegossen worden ist. Dem
1921er, mit dessen Wiederkehr man im Sommer gerechnet hatte kommt der Neue entfernt nicht gleich. Er gehört nicht zu denen die den stärksten Mann so leicht umwerfen. Der Ernst der Lage des Weingärtners zeigt sich auch darin, daß' die vor dem Krieg? übliche frohgemute und bisweilen ausgelassene Stimmung ^ Winzern und Winzerinnen nicht mehr aufkommt. Immerhin können die Weingärtner, wenn auch das Quantum hinter Lxy Erwartungen Znrückbleibt und die Qualität nur an den 1923er herankommt, wenigstens mit den Preisen zufrieden sein. Zn Fellbach ist fast alles verkauft und zwar für 270—300 Mari im Mittelfeld und 360—400 Mark für Brgwein. Dürren- zimmern erzielte 280 M., ebenso Nordheim, R eutlin - g e u 250—260 M., Sulzgries 300 Al-, SchwaigernM bis 300 M., Neckarsulm 260—270 M, E rlen b a ch 270 Hz 285 M., Höpfigheim 190—200 M. Die Versteigerung ch Weingärtuergesellfchaft in Mundelsheim, wo der berühmte Käsbcrger wächst, ergab durchschnittlich für den Eimer 405 U Die Weinversteigerung in Ingel fingen erzielte 114—128 Mark für das Hektoliter, diejenige in Criesbach 115—123 U für das Hektoliter. In Weinsberg finden die Versteigerungen der beiden Genossenschaften am 28. Oktober statt. In Unterriexingen wurden bei der Weinverfteigerung der Graft Leutrum'schen Gutsherrschaft 450 M. für deik Eimer bezahlt Stockheim hatte Verkäufe zu 300 M., -Flein solche für Rotwein zu 340—350 M., für Weißwein und Riesling von 310 M. an aufwärts. In Willsbach wurden bezahlt 21» bis 220 M., in Sülzbach 240 M. für den Eimer.
Allgemeine LMrintenwffe NenenMg.
Bekanntmachung,
betr. Befreiung der Dienstboten «ud Lehrlinge von den Beiträge» zur Erwerdslofeufürforge.
Nach der Verordnung des Württ. Arbeitsministeriums vom 28. 9. 1925 — Staatsanzeiger Nr. 227 — find ab 2. November 1925 die Dienstboten (Hausgehilfen und ländliches Gesinde) nicht mehr wie bisher ohne weiteres von der Bezahlung der Erwerbslosenversicherungsbeiträge befreit, sondern es ist jeweils gleichzeitig mit der Anmeldung zur Krankenversicherung eine besondere Anzeige zu erstatten. Diese Anzeige ist auch für Lehrlinge, die beim Bestehen eines schriftlichen Lehrvertrags von mindestens 2jähriger Dauer beitragsfrei sind, vorzulegen. Geschieht dies nicht, so müssen Erwerbslosenversicherungsbeiträge bezahlt werden.
Der Befreiungsantrag ist auf der Rückseite der Anmeldungsformulare zur Krankenkasse aufgedruckt und ist sowohl vom Arbeitgeber als dem Arbeitnehmer zu unterschreiben.
Neuenbürg, den 24. Oktober 1925.
Die Kasserrverwaltung:
Dobernek.
Arnbach, den 26. Oktober 1925.
ToSes-kinzsigL.
Tiefbetrübt geben wir Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Gatte, unser guter Vater, Bruder, Schwager und Onkel
GottkrIeS kttlion,
Schmiedmeister,
uns am Samstag abend '/«6 Uhr im Alter von 44 Jahren nach kurzem, schweren, mit großer Geduld ertragenem Leiden entrissen wurde.
In tiefem Leid:
Panline AMo«, geb. Hermann, mit ihre» 4 Kinder«.
Beerdigung am Dienstag den 27. Oktober, nachmittags 3 Uhr.
Neuenbürg.
Geschäfts-Empfehlung.
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eröffnet habe und bitte, mein Unternehmen unterstützen zu wollen Die Milch wird ins Haus geliefert.
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Vom Glück vergessen.
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23. Fortsetzung. Nachdruck verboten.
Sie sah Tränen in seinen schönen, schwermütigen Zigeuneraugen blinken. Das entwaffnete sie ganz.
Ach, Malte, so eilig ist's ja nicht! Ich weiß, daß du die ganze Summe so schnell nicht auftreiben kannst — aber
entbehren kann ich das Geld doch nicht-" leise, stockend,
wie sich entschuldigend, sagte sie diese letzten Worte.
„Das wird auch nicht sein — ich sorge dafür! Schon in dem Gedanken an Ewendoline, die dir sicher Vorwürfe gemacht haben wird!" Etwas Lauerndes lag in dieser Bemerkung.
„Wider Erwarten hat sie nichts gesagt! Malte, sie leidet auch darunter," flüsterte die Baronin.
„Sie wird schon nicht zu kurz kommen! Das laste meine Sorge sein! — Ich habe mein Aeußerstes versucht, Mamachen — aber das ist mir fehlgeschlagen —" traurig blickte er vor sich hin. „Mutter, du weiht, wie sehr ich meine Freiheit noch schätze — ich fühle mich zu etwas Großem berufen — laste es dir gestehen, wenn auch Line mich für einen Tagedieb hält, ich weih es bester — kann ich aber darüber sprechen? Nächtelang sitze ich an meinem Schreibtisch — ein Schauspiel hart seiner Vollendung. Und dennoch, meine Freiheit, meine Zukunftspläne wollte ich aufgeben, wollte der Sklave eines Weibes werden — um dich, um Line zufrieden zu stellen, der ewigen Vorwürfe müde —! Doch ich bin verschmäht-"
Malte war ein guter Schauspieler und seiner Wirkung auf die Mutter sicher. Frau von Reinhardt lauschte beinahe andächtig seinen hochtrabenden, pathetischen Worten.
„Malle, mein lieber Sohn — wer?" kam es da bang von ihren Lippen.
„Wer? Mamachen, du fragst noch —! Blanko! Du selbst hattest mir doch diesen Weg gewiesen, und deinem Drängen folgte ich. Gestern war es! Wie hatte ich mir ausgemält, sür dich zu sorgen, dir dein Leben gemütlich zu gestalten! Du solltest bei mir — bei uns bleiben — und ein einziges
Wort hat all meine Hoffnungen vernichtet, mich in schwere Sorgen gestürzt, mir meine Arbeitsfreudigkeit genommen!
— Meine liebe Mutter — nun muh ich morgen von neuem herumlaufen, mich um das Geld bemühen —" es war ihm gelungen, seinen Augen Tränen zu erpressen.
Mit großen traurigen Augen starrte die Baronin vor sich hin.
„Eine liebe Hoffnung ist mir zerstört! Blank« — deine Frau —! Wenn das geworden wäre — aus allen Sorgen wären wir heraus!"
„Es ist doch nun aber nicht! Ja, ich wünschte es auch — wegen Line besonders! Deren Schuldner zu sein, drückt mich am meisten —ich mag ihr nicht mehr verpflichtet sein! Ich habe noch einen anderen Plan, doch darf ich vorläufig nicht
darüber sprechen-habe noch ein wenig Geduld mit
deinem großen, unnützen Jungen —" er legte seine Wange schmeichelnd an die der Mutter.
„Ich weih, du wirst mir das Geld bringen — sorge dich nicht allzusehr! Line macht doch bald ihr Examen und wird zum Herbste angestellt, und bis dahin helfen wir uns schon durch! Ich habe ja noch die sehr wertvolle Brillantbrosche
— und wenn Line mit Hanna verreist ist, könnte ich ja auch
ein Zimmer vermieten-" sie sah seine betrübte Miene,
hörte sein Seufzen.
„Nimm dir das mit Blanko nicht zu sehr zu Herzen — sie ist so launenhaft und verwöhnt — wer weih, ob sie dich so gut verstanden hätte —"
„Mich versteht keiner — nur du, Mamachen —" er küßte ihre welken Hände.
Sie streichelte ihn, sprach ihm gut zu, sie wollte ihn wieder fröhlich sehen, ihn lachen hören! Er war ihr Sonnenschein, dessen kärgliche Zärtlichkeiten ihr so unendlich wohl taten. — Mit abgöttischer Liebe hing sie an dem Sohn — er war ihr alles — sie lebte nur für ihn; ohne Besinnen hätte sie ihm alles opfern können!
Neuntes Kapitel.
Eilig zogen die Wolken ins Tal; wie dichte Schleier hingen sie herab, daß die Berge ganz verdeckt waren. Die
großen, ernsten Tannen hoben sich scharf umrissen mit jedem Ast, mit jedem Zweiglein von dem grauen, undurchdringlichen Hintergründe ab, der nichts von der Pracht ahnen ließ, die er verhüllte.
Weiß und damofend kam es aus dem Nebel irgendwo; einem kleinen Feoerwölkchen gleich, schwebte es davon, lustig, wesenlos, wuchs zusehends, ballte sich zusammen, vereinigte sich mit anderen gleichen Gebilden und stieg hoch auf, bis es im Nebel verschwand.
Immer von neuem wiederholte sich das Spiel, immer in anderen phantastischen Formen, die quirlend aus dem grauen Nichts entstanden und im grauen Nichts zerflossen.
Die Nässe tropfte schwer von den Bäumen, und auf den Wiesen wogten die weißen Nebel.
Kühl war es draußen, als ob es Herbst werden wollte. Im Ofen knisterten lustig die Buchenscheite und rote Funken sprühten auf.
Ein feiner, süßer Blumenduft hing in dem traulichen Gemach. Er kam von dem überaus großen Strauß dunkelroter Rosen, der auf einem Tischchen neben einem mit bunter Decke belegten Diwan stand.
Liebevoll zupften schmale Mädchenfinger daran herum und ein zartes Mädchengesicht neigte sich darüber, die samtischen Blumenblätter mit den Lippen liebkosend.
„Noch ist die blühende, goldene Zeit — noch sind die Tage der Rosen —" summte das Mädchen halblaut mit schwacher, leiser Stimme vor sich hin.
„Sing du mir das Lied, du Liebe! — Ich höre es so gern, wenn du es so machtvoll hinausjubelst —" und schmeichelnd legte die Sprechende ihre schmächtigen Arme um den Hals der Größeren, die, das Gesicht in die Hand gestützt, am Fenster saß, und in die Wogen des Nebels hinausblickte.
Eine scharte Falte stand zwischen deren dunklen, schöngezeichneten Augenbrauen und in den blauen Augen flammte ein zorniges Licht; die Lippen waren fest zusammengepreßt, als wollten sie Worte des Unmutes zurückhalten. ^
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> danken nach
> Admiral Sck die Ansicht