Bekanntmachung

über Aeu-errmge« der Jnvalideu-Berficheruugs-Beiträge.

Nach dem Gesetz über Ausbau der Angestellten- und Jnvaliden-Verstcherung und über Gesundheitsfürsorge in der Reichsversicherung vom 28. Juli 1925 (RGBl. I S. 157 ff.) be­tragen die JnvalidenverficheruugSbeitrage vom 28. September 1925 ab in Lohnkl. 1 bei einem wöchentl. Arbeitsverdienst bis zu 6 R.-M. wöchentl.

2 von mehr als 6

12 R.-M. 18 R.-M. 24 R.-M. 30 R.-M.

25 Pf. 50 Pf. 70 Pf. 100 Pf. 120 Pf. 140 Pf. und dem

12 18 24

30 R.-M.

Der wöchentliche Arbeitsverdienst setzt sich zusammen aus dem Barlohn Wert der Sachbezüge (Kost, Wohnung, Heizung, Beleuchtung.)

Für unständig Versicherte (Taglöhner, Taglöhnerinnen, Bauweingärtner, Aushilfs­kellner, Aushilfskellnerinnen, Putz- und Waschfrauen, Hausnäherinnen und -Büglerinnen usw.) gilt als wöchentlicher Arbeitsverdienst das Vierfache des Ortslohns.

Der Arbeitgeber hat die Jnvalidenversicherungsmarken aus eigenen Mitteln bei der Post anzukaufen, darf aber bei der Lohnzahlung die Hälfte des Beitrags in Abzug bringen. Für Versicherte, deren wöchentliches Entgelt 6 R.-M. nicht übersteigt, sowie für Lehrlinge hat jedoch der Arbeitgeber die vollen Beiträge zu tragen.

Bei der Selbstversicherung und Werterversicherung sind Beiträge in der dem jewei­ligen Einkommen entsprechenden Lohnklasse, mindestens aber in der Lohnklasse 2 zu entrichten.

Juvalidenverficherungsbriträge, die erst nach dem 15. Oktober 1925 für frühere Zeiten uachentrichtet werden, find ohne Ausnahme nach den neues Vorschriften zu leiste«.

Stuttgart, den 17. August 1925.

Der Kontrollbeamte der Landesverficherungsanstalt Württemberg.

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