Industrie haben beschlossen, die Streikenden vom 21. Juli ab auszusperren, falls die Arbeit heute nicht wieder ausgenommen werde. Von dieser Aussperrung würden etwa 63006 Arbeiter betroffen. Der Schlichter der Provinz Niederschlesien hat in­zwischen Verhandlungen zur Regelung der Löhne in der Tex­tilindustrie aus Mittwoch anberaumt.

Ein Polnisches Torpedoboot gesunken.

Danzig, 20. Juli. Heute morgen kurz nach 6 Uhr ist das polnische TorpedobootKaschub" in die Luft geflogen. Man vermutet, daß sich Oeldämpfe entzündet haben, die dann die Oelbunker zur Explosion brachten. Das Schiff wurde in zwei Teile zerrissen und sank. Ein Maschinist und zwei Heizer wer­den vermißt. Die übrige Besatzung des Schiffes wurde teils leicht, teils schwer verletzt. Nach Ansicht der polnischen Ma­rineoffiziere ist das Explosionsunglück darauf zurückzuführen, daß in dem Oeltank zu wenig Oel war und infolge der Hitze Gase entstanden, die sich entzündeten und die Explosion herbei­führten. Das Torpedoboot wurde in zwei Teile zerrissen.

Die Zwischennote überreicht.

Paris, 20. Juli. Der deutsche Botschafter von Hoesch hatte heute nachmittag 5 Uhr am Quai d'Orsay eine Unterre­dung mit Briand, in deren Verlauf er die deutsche Antwort auf die französische Note zur Paktfrage überreichte. Die Unter­redung zwischen Briand und von Hoesch hat, wie man von unterrichteten deutscher Seite erfährt, eine Stunde gedauert. Der Minister und der Botschafter haben die ziemlich umfang­reiche Antwort der deutschen Regierung, welche in deutscher und französischer Ausfertigung überreicht wurde, Punkt für Punkt durchgesprochen. Neber den Verlauf dieser Unterhaltung war nichts zu erfahren. Der Text der Note wird Mittwoch früh gleichzeitig in Paris und Berlin veröffentlicht. Bis dahin soll ihr JnhaÜ geheimgehalten werden. Briand erklärte heute mit­tag den französischen Pressevertretern, der Wortlaut der fran­zösischen Antwotnote werde vor seiner Veröffentlichung den Verbündeten Regierungen mitgeteilt werden.

Eine Berhandlungsbafis.

Die Kennzeichnung der Note alsstreng vertraulich" ist natürlich illusorisch, wenn noch vor der Uebererichung des No­tentextes ein englisches Blatt eine genaue Inhaltsangabe bieten kann. Aber auch in Paris hat man inoffizielle Tastversuche an­gestellt, ehe Hoesch das Dokument überreichte, und das erste Echo aus dem blocknationalistischen Jntransigeant stammend, ist nicht ganz unfreundlich, wenngleich man sich mit dem Konferenzge­danken nur schwer anfreundet.

Paris, 20. Juli. An die Ueberreichung der Note anknüp­fend, schreibt derJntransigeant":Deutschland erklärt sich also zu Verhandlungen bereit. Es wäre auch unverständlich gewesen, wenn es nach Anregung eines Sicherheitspaktes jetzt die Verhandlungen abgelehnt hätte, um so mehr, da die Al­liierten und besonders die englische Regierung dem Wunsch nach Besprechungen Ausdruck verliehen haben. Wenn die Ant­wort in Paris als geeignete Grundlage für eine Besprechung betrachtet wird, so werden die Besprechungen zunächst einmal auf diplomatischem Wege eröffnet werden.

Ueberreichung der Note auch in Rom.

Rom, 20. Juli. Der deutsche Botschafter überreichte heute nachmittag Mussolini die deutsche Antwort auf die französische Note vom 16. Juni wegen des Sicherheitspaktes.

Ueberreichung der deutschen Note in London.

London, 21. Juli. Der deutsche Botschafter Sthamer hatte gestern nachmittag mit Chamberlain eine halbstündige Bespre­chung, in deren Verlauf er die deutsche Antwort auf die fran­zösische Note überreichte. Es verlautet, daß die deutsche Ant­wortnote am Mittwoch morgen veröffentlicht wird.

Die Aufnahme in England.

Berlin, 20. Juli. Aus England kommen Stimmen zu uns, die insofern von Wert sind, als die maßgebende Presse Eng­lands vermutlich aus dem Londoner Außenamt die Richtlinien für die Kommentierung der deutschen Note erhalten hat und darüber hinaus auch mit dem wesentlichen Inhalt vertraut ge­macht worden ist. Natürlich ist die Londoner Regierung schon seit geraumer Zeit über die deutsche Note unterrichtet, was auch nicht weiter verwunderlich ist, da es sich doch bei der Sicher­heitsfrage um eine Angelegenheit handelt, die ganz wesentlich von der Haltung Englands abhängig ist. Bei aller Wahrung des englischen Standpunkts vertreten die bedeutendsten Blätter eine Anschauung, die sich ziemlich der der Reichsregierung und des deutschen Volks nähert. Uebereinstimmend ist von allen Blättern der Konferenzgedanke aufgegriffen worden.West- minster Gazette" stellt sogar fest, daß dieser Gedanke, der das Merkmal der deutschen Antwort sei, von der Downingstreet begrüßt" werde. Das gleiche Blatt meldet aber auch die Räumung Kölns an und verlangt von Chamberlain, daß er nicht nur sagen möchte, daß die allgemeine Abrüstung in die Wege geleitet sei, sondern daß er auch mit Frankreich eine Eini­gung über die Räumung der ersten Rheinlandzone herbeifübre. Bemerkenswert ist ferner die Forderung nach Beseitigung der Gefahr französischer Sonderaktionen. Das sind doch immerhin

Feststellungen, die für die Einstellung der englischen Regierung bezeichnend sind, umsomehr, als hier das Bestreben des Fo­reign Office offenkundig wird, bei Zeiten durch die Presse den Boden für eine günstige Aufnahme der deutschen Note vorzu­bereiten.

Falsch aber wäre es, wollte man aus diesen englischen Stim­men schließen, daß England die Sicherheitspolitik der Reichs­regierung Punkt für Punkt unterstützen würde. Dazu ist auch England zu schwach. Es wird jedoch in der Lage sein, du seine Tätigkeit als Vermittler starke Gegensätzlichkeiten za mildern.

Maltzan über die deutsche Antwort.

Berlin, 20. Juli. Wie die Abendblätter melden, hat sich der deutsche Botschafter in Washington Pressevertretern gegen­über über die deutsche Antwortnote ausgesprochen. Der Bot­schafter sagte, daß er die feste Ueberzeugung habe, daß die Note, wenn sie auch nicht die französischen Forderungen annehme, im Herbst eine Konferenz Vorschlägen werde, die zu einem befrie­digenden Uebereinkommen zwischen Deutschland und Frankreich führen dürfte. Deutschland könne Frankreich jedoch nicht das Durchmarschrecht im Falle eines Angriffs auf Polen oder die Tschechoslovakei zugestehen. Weiter müsse Deutschland die von Frankreich angeregte Garantie der mit diesen Ländern abge­schlossenen Verträge ablehnen. Wörtlich schloß der Botschafter: die Sehnsucht des deutschen Volkes ist die Befriedung Europas, ohne die der durch den Dawesplan verbürgte wirtschaftliche Wiederaufbau unmöglich ist.

Gesamtergebnis der französischen Generalrats-Wahlen.

Paris, 20. Juli. Havas zufolge stellt sich das Gesamt­ergebnis der Generalratswahlen wie folgt dar: Konservative 115 (^- 11, 17), Republikaner 236 (-i- 23, 68), Linksrepu­blikaner 223 (-1- 25, 60), Rechtsradikale 138 (->- 38, A), Radikale (Herriot) 444 (4- 85, 27), Sozialistische Republika­ner (Painlevs) 49 (4- 11 , 8), Sozialisten 91 ("d 24, 5), Kommunisten 2 (-l- 1, 6)) Die Anzahl der Stichwahlen be­trägt 196. Zwei Ergebnisse stehen noch aus.

Beschießung britischer Dampfer durch Chinesen.

Schanghai, 20. Juli. Zwei von britischen Kriegsschiffen begleitete Dampfer find in Lüchow (Provinz Szechuen) einge­troffen. Sie hatten Ausländer an Bord, die von Tschengtu und anderen Teilen von Szechuen kamen. Das Schiff wurde von chinesischen Truppen beschossen. Die britischen Kriegsschiffe erwiderten das Feuer. Auf britischer Seite sind keine Verluste zu verzeichnen.

OberamlSstadt Neuenbürg.

Warnung.

In letzter Zeit mußte die Schutzmannschaft mehrfach Be­trunkene zur Vermeidung weiteren öffentlichen Aerger- niffes in den Ortsarrest ver­bringen. Ich mache darauf aufmerksam, daß bei Exzessen Betrunkenheit keinen Milde­rungsgrund darstellt, sondern an sich schon als grober Un­fug bestraft wird. Die Schutz- mannschast ist angewiesen, zur Vermeidung öffentlichen Aer- gernisses Betrunkene ohne jede Rücksicht in ihre Wohnung oder in den Ortsarrest zu ver­bringen; jede Meldung hat empfindliche Bestrafung, auch mit Hast zur Folge.

Ortspolizeibehörde:

Knödel.

Forstamt Hofstett.

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im schriftlichen Aufstreich am Dienstag, den 28. Juli 1925, nachm. 2 Uhr, in der Krone" in Hofstett, Post Bad Teinach, aus Staatswald: 246 Fi. und 2014 Ta. mit Fm.: Lgh.: 166 I., 449 ll., 656 III., 348 IV., 189 V., 15 VI. ; Sägh.: 39 I., 4611., 22 III.; 406 Fo. mit Fm.: Langh.:9I., 148 tl., 161III., 51 IV., 6 V. 1 VI.; Sägh.: 4 I., 6 II., 9 III.; 1 Weyfo. mit Fm.: Langh.: 1,61 II. Kl. Losverzeichnisse und Angebots­vordrucke von der Forstdirek- tion, G. f. H., in Stuttgart. Vorzeigen auf Wunsch durch die zuständigen Forsteibeamten.

Neuenbürg.

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Zu erfragen in der Enztäler- Geschäftsstelle.

Bekanntmachung.

Die auf Mittwoch, den 29. Juli in der Zeitung vom 15. Juni ds. Zs. ausgeschriebene Zwangsversteigerung der Grundstücke der Christian Burkhardt, Landwirts- Eheleute von Schömberg

stnSet nicht statt.

Neuenbürg, den 20. Juli 1925.

Kommistär:

Bezirksnotar Pieper.

Mäckea

für Zimmer und Hausarbeit wird zum 1. August gesucht. Schriftliche Meldung mit Zeug­nisabschriften erbeten.

Bad Liebevzell.

Arbeits-Vergebung.

Zur Errichtung eines Kriegerdenkmales für die Ge meiude Grafeuhaufen habe ich die

Grab- und Betonierungs-Arbeiten, sowie Stütz- nud Eiufrie-igungsmauern von Bruchsteinen

in Akkord zu vergeben.

Die erforderlichen Unterlagen liegen am 22. und

23. Juli auf meinem Büro Untere Garteustratze 67 Vs

zur gefl. Einsichtnahme auf.

Offerten wollen bis Samstag, de« 2S. Juli, mittags 12 Uhr, auf dem Rathaus in GrLfeuhausen abgegeben werden.

Neuenbürg, den 21. Juli 1925.

Ludwig Rest, Arch.

Pfinzweiler, den 21. Juli 1925.

ToSes-klnzeig«.

Verwandten, Freunden und Bekannten hie- mit die traurige Nachricht, daß meine liebe Gattin, unsere gute, unvergeßliche Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwester und Schwägerin

XaroNn« König, geb. May,

am Sonntag abend nach langem, schweren Leiden im Alter von 57 Vs Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.

In tiefem Schmerz:

Der Gatte: Ludwig König mit Kindern.

Beerdigung: Mittwoch nachmittag 3 Uhr.

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