Oppeln, 29. Juni. Am Sonntag nachmittag brach In Kreutz, bürg lOberschlefien) bei einem Produktenhändler Feuer aus. Bon den sogen. Hwöls-Apoftelhäusern sind neun vollständig niedergebrannt. In den Flammen kamen eine Flau und zwei Kinder ums Leben.

Bad Elster, 29. Juni. Hier wurde der frühere Wirtschafts- befitzer Häußner verhaftet, der im Jahre 1908 seinen Bruder ermordet hat. Dieser war seinerzeit spurlos verschwunden. Häußner hatte da- mals ausgesagt, sein Bruder sei mit einem Rasiermesser in den Wald gegangen und habe Selbstmord verübt. Die Leiche konnte aber nicht gefunden werden. Jetzt bemerkte der Sohn des Hauseigentümers in der Räucherkammer des Häußner einen menschlichen Schädel und machte seinem Vater davon Mitteilung, der Anzeige erstattete Bei einer Haussuchung wurden auch Knochenreste gefunden. Häußner hat ein Geständnis abgelegt.

Parts, 29. Juni. Wie der .Temps" aus Madrid berichtet, sind die jüngsten Verhandlungen des Kaufmanns Echooarieta mit Abdl Krim ergebnislos verlausen. Infolgedessen wende Spanien seine Auf­merksamkeit wieder den Vorbereitungen für die Landung von Truppen in der Alhucemes-Bai zu.

Amsterdam, 30. Juni. Wie demTelegraaf" gemeldet wird, verhaftete die Vlissinger Polizei einen Marinesoldaten, der beschuldigt wird, der Anstifter verschiedener Sabotageakte auf dem niederlän­dischen KreuzerJava- zu sein.

Graf Lerchenfeld -f.

Regensbvrg, 29. Juni. Graf Hugo von und zu Lerchenfeld ist im Alter von 82 Jahren in Köfering gestorben. Graf Ler­chenfeld begann seine diplomatische Laufbahn im Jahre 1669, wo er der Gesandtschaft in Paris als Attache beigeordnet wurde. Ferner war er bei den Gesandtschaften in Petersburg und Wien tätig. Graf Lerchenfeld hat Bayern 38 Jahre lang im Bundesrat des Deutschen Reiches vertreten.

Eine Einheits-Organisation der Eisenbahner.

Köln, 29. Juni. Die Verschmelzung des Deutschen Eisen­bahnerverbandes mit der Reichsgewerkschaft deutscher Eisen­bahnbeamten und Anwärter ist durch die gemeinsame General­versammlung, die im Anschluß an den Verbandstag des Deut­schen Eisenbahnerverbandes hier abgehalten wurde, bestätigt worden. Die Generalversammlung setzte sich aus 164 Vertre­tern des Deutschen Eisenbahnerverbands und aus 92 Vertretern der Reichsgewerkschaft zusammen. Die gemeinsame Organisa­tion wurdeEinheitsverband" benannt und das Gesamtstatut gegen die Stimmen der Kommunisten genehmigt. An der Spitze der besoldeten Mitglieder der neuen Organisation stehen Franz Scheffel-Berlin als Vorsitzender und Ernst Menne-Berlin als stellvertretender Vorsitzender. Das waren die Vorsitzenden der beiden bisher getrennten Organisationen. Scheffel wies im Schlußwort auf die historische Bedeutung des Kongresses hin. Die Tatsache der Einigung werde sich auswirken auf die in­ländischen, wie auch auf die ausländischen Organisationen.

Ein Postmrto mit 8« Kinder» verunglückt.

Kassel, 29. Juni. Nach einer Meldung aus Dillenburg ver­sagte bei der Probefahrt eines mit 30 Kindern und einigen Frauen besetzten neuen Postkraftwagens in Burbach an einer Kurve das Steuer und zugleich die Bremse des Wagens. Die­ser raste in einen Garten, riß ein Gartenhaus um und rannte dann mit voller Wucht gegen ein Wohnhaus, dessen unteres Stockwerk er eindrückte. Dann überfuhr er ein Fuhrwerk, dgs

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in den hiesigen Gemeindewaldungen ist für Auswärtige Verbote«.'

Den 3(X Juni 1925.

Echnltheißeuamt.

äen 1. 192S.

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Für den Wiederaufbau meines abgebrannten S3g- mühlengebandeS im Holzbachtal habe ich die

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zu vergeben. Die erforderlichen Unterlagen können bei mir am Mittwoch den 1. und Donnerstag den 2. Juli ein­gesehen werden.

Abgabe der Offerte bis spätestens SamStag, 4. Juli. Feldreuuach, den 30. Juni 1925.

Wilh. Faulh. Holzhändler.

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Vor de« Nachbarhaus stand und rannte schließlich gegen die Hauswand dieses zweiten Hauses, wo er stehen blieb. Der Füh­rer des Wagens trug schwere Verletzungen davon und liegt be­sinnungslos im Krankenhaus. Viele Kinder wurden schwer ver­letzt, zahlreiche trugen Armbrüche davon.

Prozeß gegen mecklenburgische Kommunisten.

Leipzig, 29. Juni. Vor dem 1. Senat des Staatsgerichts­hofes zum Schutze der Republik begann Heute ein großer Pro­zeß gegen mecklenburgische Kommunisten. Es haben sich wegen Beihilfe zum Hochverrat, Vergehen gegen das Gesetz zum Schutze der Republik, schweren Diebstahls, Hehlerei, Begünsti­gung, Sprengstoffverbrechen und unbefugten Waffenbesitzes der Maurer Heinrich Köster und 18 Genossen aus Boitzenburg, Parchim und Schwerin zu verantworten. In der Nacht zum 23. Januar 1924 stahlen die Angeklagten aus einer Fabrik große Mengen Sprengstoffe und verarbeiteten diese zu Handgranaten. Köster wird auch zur Last gelegt, daß er verschiedene Partisanen­gruppen gebildet hat.

Sachsen und die Zollvorlage.

Die sächsische Regierung gibt. Len Blättern zufolge, über die Gründe, die sie bewogen hat, sich bei der SchlußaLstim- mung über die Zollvorlage im Reichsrat der Stimme zu ent­halten, eine Erklärung ab, in der gesagt wird, daß dem Vertre­ter Sachsens im Reichsrat die Anweisung erteilt wurde, die Mindestzölle für Getreide abzulehnen und darauf hinzuwirken, daß die Agrarzölle so weit als möglich herabgedrückt würden. Bei der Schlußabstimmung über die Vorlage als Ganzes habe der Vertreter Sachsens sich der Stimme zu enthalten, um nicht gegen die in dem Entwurf vorgesehenen und für Sachsen erfor­derlichen Jndustriezölle zu stimmen.

Empfänge beim Reichspräsidenten.

Berlin, 29. Juni. Der Herr Reichspräsident empfing heute in Gegenwart des chinesischen Gesandten den chinesischen Gene­ral Hsü Shutseng, den Führer der zurzeit Deutschland berei­senden Studienkommission. Heute mittag 12.30 Uhr empfing der Herr Reichspräsident den neuernannten österreichischen außer­ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister Dr. Frank zur Entgegennahme seines Beglaubigungsschreibens. Bei dem Empfang war der Reichsminister des Auswärtigen, Dr. Stresemann, zugegen.

Kompromitzbemühmrgen in der Zollfrage.

Berlin, 29. Juni. DasAcht-Uhr-Abendblatt" Will von gut unterrichteter Seite" gehört haben, daß sich die Reichs­regierung um ein Kompromiß in der Zollfrage bemühe. Die Regierung gedenke den Oppositionsparteien nahe zu legen, die Vorlage in einer Form zu verabschieden, die den Hauptwün­schen der Opposition Rechnung trage, unter Umständen durch Ausscheidung von Teilen der gegenwärtigen Vorlage, deren endgültige Erledigung dann im Herbst erfolgen könnte. Wir haben selber hier schon angedeutet, daß bei den im Parlament herrschenden Stimmungen diese Zylltarifvorlage geradezu nach einem Kompromiß ruft und daß, wenn man sich dazu ent­schließen könnte, auf die Festlegung von Minimalzöllen für Getreide zu verzichten, eine Mehrheit für die Vorlage mühelos

Aorstaml LalütSach.

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am Mittwoch, de» 8. Juli 1928, vormittags 9 Uhr, in Calmbach (Sonne") aus Staatswald Eiberg Abteilung Sägberg, Hoher Rain, Eyach- bruch, Windplatte, Stephans­wasen, Schaible, Mausturm, Eselskopf, Unt. Mißlesgrund, Reuterswiese; Heimenhardt Abtlg. Sol, Tafel, Köpfle, Schlößle, Seeloch; Kälbling Abt. Moos, Streuwiese, Rent- schler, Schwenn, Luxbrunnen, Rollnüß, Calmbächle,Schmids° rain, Buchbusch und Buchen- schlägle: Rrn.: Papierroller: 4!., 3 II., 3 HI. Kl.; Eichen: 3 Klotzh., 3 Anbr.; Buchen 27 Schtr., 132 Klotzh., 1 Anbr. Uebr. Laubh.: 32 Anbr. Nadelh. 162 Prgl., 734 Anbr. Los- Verzeichnisse durch die Forst- direktion G. f. H. Stuttgart.

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zu gewinne« sein müßte. Wir könne« uns vorstellen, daß die Regierung auf solcher Basis eine Einigung zustande zu bringe« versucht. Fragt sich nur, wie weit die Deutschnationalen und wie viele von ihnen dabei mitzutun bereit wären. Im Reichstag erzählte man sich übrigens schon am letzten Samstag von Kom­promißverhandlungen zwischen Deutschn-ationalen und Zen­trum, bei denen es sich gleichfalls um die Mindestzölle für Ge­treide drehen sollte. Vielleicht darf man auch die neuerliche Erklärung der Deutschnationalen, daß sie angesichts der nahen­den wichtigen Entscheidung aus dem Kabinett nicht auszu­scheiden wünschten, damit in Zusammenhang bringt. Bei einem Verzicht auf die Mindestzölle hätten die Deutschnationalen na­türlich ein lebhaftes Interesse als Mitglieder der Regierung die Verhandlungen zu kontrollieren, die dann auf der Grund­lage eines autonomen Tarifs geführt würden.

Rene Knebelungs-Forderungen für die Lustfahrt.

Berlin, 29. Juni. Die Note der Botschafterkonferenz, in der, wie kurz gemeldet, neue Beschränkungen der deutschen Luft­fahrt gefordert werden, wird voraussichtlich am Dienstag ver­öffentlicht werden. Die Beschränkungen enthalten neben den Begriffsbestimmungen von 1922, die mit der Begründung, zivile und militärische Luftfahrzeuge zu unterscheiden, in Wirk­lichkeit die deutsche Handelsluftfahrt beschränken, u. a. die For­derung, daß auch die Zahl der Luftfahrzeuge, Motoren und Ersatzteile, ferner der Flugzeugführer und sogar der Flugschü­ler vom Garantiekomitee nicht nur kontrolliert, sondern sogar festgesetzt werden kann. Wie man erfährt, wird der Reichsver­kehrsminister zur Erörterung der Note der Botschafterkonferenz, den Beirat für das Luftverkehrswesen in den nächsten Tagen einberufen.

Chinesischer Protest gegen General Hsü.

Berlin, 28. Juni. Am Samstag fand in der hiesigen chi­nesischen Gesandtschaft eine Versammlung statt, die von dem Ausschuß der chinesischen nationalen Freiheitsbewegung einbe­rufen war, einer Organisation, die die Berliner Chinesen unab­hängig von der Politischen Einstellung des einzelnen umfaßt. Zweck der Versammlung war, wie dasTageblatt" berichtet, beim hiesigen chinesischen Gesandten gegen die Anwesenheit des Generals Hsü in Deutschland zu protestieren. Nach längerer Aussprache unterschrieb der Gesandte ein Schriftstück, in dem er die Versicherung abgab, daß General Hsü in Deutschland weder Munition kaufe, noch irgendwelche Anleihen abschließe oder sonstige China schädigende Abmachungen treffe. Falls Ge­neral Hsü derartige Handlungen vornehme, so stehe der Ge­sandte mit seinem Leben dafür ein.

Bulgarische Kriegsgerichtsnrteilc gegen Kommunisten.

Sofia, 29. Juni. Nach einer Meldung des Regierungs­blattesRetsch" aus Plowdiw hat das Kriegsgericht das Ur­teil gegen den Zentralausschuß der kommunistischen Partei in Südbulgarien gefällt. Danach sind die Kassiererin der kommu­nistischen Partei, Sonja Dragojtschewa, sowie die Rechtsan­wälte Michailow und Todorow Milew und Owetarow zum Tode und je 500 000 Lewa Geldstrafe verurteilt worden, Di-- mitrow wurde zu lebenslänglichem Kerker und 400 000 Lewa verurteilt. Sechs andere Kommunisten erhielten Kerkerstraferr und je 250 000 Lewa Geldstrafe.

Loxtzlsdrsilck, äeu 30 . äuoi 1925 .

UkaelLriLL.

Der I lsäerkr»«»

geäeukt beim Dlvscdeiäeu seines Vorstanäes,

Herrn emsl Wsinmsnn,

in Xnerkenvung unä treuer Dankbarkeit äsr vorbiläiieden, aukoxkeroäen Mrsorge unä äer grossen Veräieoste, äie äer Verein äem Verstorbenen ?u veräavken bat. Die Nit- ßlieäer äes Dieäerkranses betrauern in äem Lntseblaleven äen Heimgang eines lieben, guten Keuschen unä allzeit diiksbereiten Vreuväes.

Ikm, äem allsukrüd Oescdieäeuen, virä äer Verein kür seine niwmerwüäe, aielbe- vusste nnä rastlose Tätigkeit kür immer in Dankbarkeit ein ebrenvolies, treues Oeäen- ken benabren.

ü/lännsrg88Lngvsrein lüsäerkranr.

Schwann, den 27. Juni 1925.

Danksagung.

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teil­nahme beim Heimgang unserer lieben, guten Entschlafenen, sowie für die reichen Kranzspen­den, für den Grabgesang, sagen wir aufrichtig­sten Dank. Besonders aber danken wir der Schwester, die in so aufopfernder Weise sich der Entschlafenen annahm.

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