Laß die Bautätigkeit im Reich nach dem Kriege jährlich An­genommen habe. Jährlich würden mindestens 160 000 Woh­nungen gebaut. Mit 900 Millionen Mark könne man Len jähr­lichen Neubedarf decken. Die Aufwendungen in den einzelnen Ländern für den Wohnungsbau seien sehr verschieden. Am höchsten seien die in Preußen mit 14 Prozent der Friedens­miete in anderen Ländern. Sie gingen bis auf 3 Prozent hinunter. Nach Berichten der Länder sei für das Jahr 1926 mit einem Gesamtaufwand von fast einer halben Milliarde zur Förderung des Wohnungsbaues zu rechnen. Die gesetzliche Miete sei zur Zeit im Durchschnitt 25 Prozent unter der Frie- Lensmiete. Fraglich wäre es, in welchem Umfange dieser Be­trag für die jährliche Aufwertung der Hypotheken, für den Finanzausgleich und für den Wohungsbau verwendet werden solle. Nach den gemachten Ausführungen müßte für den Woh­nungsbau ein Betrag in Höhe von mindestens 15 Prozent der Friedensmiete verwendet werden.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 23. Juni. Den Abschluß der Schiedsverträge mit Schweden und Finnland benutzte der Abgeordnete Schücking im Reichstag zu einem Lobgesang auf Len Sieg des Rechtsgedan­kens in der Welt. Es ist gewiß erfreulich, wenn wie der Mar- burger Professor mit Genugtuung feststellt, in den letzten 15 Monaten nicht weniger als 23 solcher Verträge abgeschlossen worden sind. Uns frommt das relativ wenig, solange wir wie die Nuß in der französischen Kneifzange sitzen. Die Hoffnung des Sozialdemokraten Äreitscheid, daß wir auch mit unseren Nachbarstaaten, also in erster Linie wohl mit Polen und Frank­reich, zu ähnlichen Abmachungen gelangen müßten, ruht denk doch noch auf sehr schwachen Füßen. Nach diesem Abstecher in die Außenpolitik widmete sich das Haus wieder inneren Ange­legenheiten. Ein Ausschußantrag, der auf die Linderung der Erwerbslosennot im besetzten Gebiet abzielt, fand warme Für­sprecher bei allen Fraktionen. Die Erwerbslosenunterstützung soll danach über das normale Maß von 26 Wochen auf ein Jahr ausgedehnt und die Reichsregierung angehalten werden, für ausreichende Notstandsarbeiten zu sorgen. Der schönen Reden sind bei der Jahrtausendfeier genug gewechselt worden. Man will Taten sehen. Die Entschließung wurde daher unter Ablehnung eines sozialdemokratischen Gesetzentwurfes, der diese Materie regeln soll, vom Hause gebilligt. Dann wandte man sich der Pachtschutzordnung zu. Üeber dieses Thema, Las auch das preußische Abgeordnetenhaus heute beschäftigt hatte, wurde noch eingehend debattiert, obwohl weder die Gegner, noch die Befürworter eines dauernden Pachtschutzgesetzes neue Argu­mente für ihre Auffassung vorzubringen vermochten. Der Streit endete damit, daß eine Verewigung der Pachtschutzord- uung aügelehnt und nur deren Verlängerung bis zum 30. Sep­tember 1927 beschlossen wurde. Für morgen lautet die Pa­role: Auf in den Zollschsttzkampf!

Berlin, 23. Juni. Der Aeltestenrat des Reichstags hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, die Tagung des Reichs­tages bis zum 18. Juli auszudehnen und die Zollvorlage, die Aufwertungs- und Steuergesetze sowie den Reichshaushaltsplan bis dahin zu erledigen.

Regierung-bildu», i> Olbentrrr-.

Oldenburg, 23. Juni. In der heutigen Landtagssitzung wurde die neue Regierung gebildet und zwar infolge des Üeber- einkommens zwischen dem Landesblock und Rechten und des Zentrums folgendermaßen zusammengesetzt: Präsident, der bisherige Präsident von Finckh, der auch das äußere und das Kultusministerium übernimmt, Finanzminister der bisherige Ministerialrat Dr. Millers, der auch soziale Fürsorge mitbe­sorgt, Dr. Driver, der das Innere und den Verkehr übernimmt. Sozialdemokraten und Demokraten nahmen in einer Erklärung gegen die neue Regierung Stellung. Präsident von Finckh er­klärte, daß seine Regierung sich bemühen werde, sachlich, ruhig und unparteiisch zum Besten des Landes zu regieren.

Das Unglück aus der Weser.

Minden, 23. Juni. Am heutigen zweiten Verhandlungstag des Prozesses wurde zunächst die Frage einer Ortsbesichtigung angeschnitten. Der Vorsitzende schlägt vor, am Mittwoch oder Donnerstag auf einer großen Fähre bei Veltheim eine Üeber- setzung vornehmen zu lassen. Verteidiger und Staatsanwalt halten eine Ortsbesichtigung nicht für erforderlich und empfeh­len die Besichtigung einer solchen Fähre in Minden vorzuneh­men. Der Reichswehrkommandeur erklärte sich bereit, eine solche Fähre zur Verfügung zu stellen, nachdem ihm der Reichs­wehrminister Erlaubnis erteilt habe. Das Gericht wird über die Sache noch beschließen. Die dann vernommenen Zeugen, vorwiegend Infanteristen und Pioniere, die an der Unglücks­fahrt teilgenommenen haben, geben Auskunft über das Ver­halten der Mannschaft in der Fähre, die sich, als der Schreckens­rufWasser im Ponton" ertönte, unruhig bewegte und da­durch die Fähre zum Schwanken brachte.

Räumung von Düsseldorf, Duisburg und Ruhrort am 15. Aug.

Paris, 23. Juni. Der heutige Ministerrat hat, allem An­schein nach im Anschluß an die gestrige Unterhaltung des deut­schen Botschafters v. Hösch mit Briand, die Maßnahmen zur Räumung des Ruhrgebiets erörtert. Das amtliche Connnuni- quL enthält diesen Teil der Beratungen in folgender Form: Der Ministerrat hat die Maßnahmen genehmigt, welche vom Kriegsministerium sowie vom Ministerium des Aeußern zur Ausführung der Verpflichtung zur Räumung des Ruhrgebietes angeordnet wurden. Diese Operationen können in kurzer Frist beginnen." Zu dieser amtlichen Mitteilung ist zu bemerken", daß Frankreich sich auf der Londoner Konferenz vrpflichtet hat, das Ruhrgebiet am 15. August zu räumen. Die französische Regierung hat wiederholt bestätigt, daß die Räumung des Ruhrgebietes pünktlich stattfinden wird. Seit der kürzlich er­folgten feierlichen Feststellung der Reparationskommission, daß Deutschland die in London übernommenen Dawes-Verpflichtun- gen gewissenhaft ausführe, war der letzte Zweifel in der Aus­führung der Räumungsverpflichtung beseitigt. Allem Anschein nach war der deutsche Botschafter beauftragt, vor der entschei­denden Beratung des Reichskabinetts über die Paktfrage noch­mals festzustellen, daß die Räumung des Ruhrgebietes tatiäw lich nach der Londoner Abmachung erfolgt. Die heutigen Mit­

teilungen der französischen Regierung bestätigen, daß die Be­setzung des Ruhrgebietes am 15. August dieses Jahres aufhöre.

I« den Klauen der Tscheka.

Moskau, 22. Juni. Die Anklageschrift gegen die deutschen Studenten v. Dittmar, Kindermann und Woltsch besagt, daß alle drei die Ermordung Stalins und Trotzkis mittels Revolver oder eines Giftes geplant hätten. Von Kindermann wird be­hauptet, er sei ein Agent der Berliner Polizei. Er und Woltsch seien Mitglieder der OrganisationConsul", die mit der Ber­liner Polizei gegen Sowjetrußland zusammenarbeite. Von Woltsch heißt cs, er hätte sich gerühmt, viele Kommunisten ge­tötet zu haben, lieber v. Dittmar besagt die Anklageschrift, er sei einagent provocateur" und habe für die esthnische, litauische und deutsche Regierung als diplomatischer Kurier gedient und zweimal versucht, bei der Sowjethandelsmission in Berlin Ein­tritt zu finden, um auf diesem Wege Staatsgeheimnisse zu er­fahren. Die Anklageschrift hehauptet dann, daß Kindermann und v. Dittmar ein vollständiges Geständnis abgelegt hät­ten (?), gibt aber zu, daß Woltsch bis heute seine Unschuld beteuert.

Politische Forderungen -er Streikenden.

London, 23. Juni. Zwischen den radikalen und gemäßigten Streikenden in China ist eine Spaltung entstanden. Die Radi­kalen werfen der anderen Gruppe vor, die kommerziellen und chinesischen Interessen der Streikenden verraten zu haben. Tsai- King-Kang, der chinesische Delegierte, ist von seinem Posten zu­rückgetreten. In Kanton hat sich eine Kommission unter dem NamenKantoner Arbeiterkommission" gebildet, die die Voll­macht hat, die Arbeiterforderungen in allen mit dem Streik zu­sammenhängenden Verhandlungen zu vertreten. Die Kommis­sion hat folgende Forderungen aufgestellt: Rede- und Presse­freiheit, gleiche Behandlung der Chinesen ohne Unterschied i» der Geburtenreflistrierung und Abschaffung des Deportations­gesetzes, bas Recht der Streikenden zur Wahl chinesischer Mit­glieder in das Stadtparlament. Verbesserung der Arbeitsbe­dingungen und das Verbot der Arbeit von Kindern, sowie Ein­führung des Achtstundentages. Keine Rafsewunterschiede und die Erlaubnis für Chinesen, innerhalb der Niederlassungen zu wohnen. Der ehemalige Leiter der Polizei von Tokio und eine andere hochstehende Persönlichkeit sind in Shanghai eingetrof­fen. um eine Untersuchung in der Streikangelegenheit anzu­stellen. Aus Tschifu sind in Wusung vier amerikanische Zer­störer eingetroffen.

Das Kantoner Fremdendiertel im Belagerungszustand.

Newyork, 23. Juni. Eine neue Streikbewegung brach in Kanton und Hongkong aus. In Hongkong verkündete die Re­gierung, daß sie Leben und Eigentum aufs äußerste schütze und der Familie eines jeden erschlagenen Arbeitswilligen zweitau­send Dollar, zahlen werde. Trotzdem beschlossen die Börsen­agenturen auf unbestimmte Zeit zu schließen. Die Banken be­raten augenblicklich noch über ihre Beschlüsse. In Kanton be­findet sich das Fremdenviertel im regelrechten Belagerungs­zustand. Alle Eingänge von der Chinesenstadt sind verbarrika­diert. Neue Angriffe werden befürchtet.

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Obernhausen, 23. Juni 1925.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem Verluste unseres lieben Kindes

und für die trostvollen Worte von Herrn Pr. Lang, sowie für die erhebenden Gesänge vom Gemischten und Männer- Chor und die wohlklingenden Choräle des Posaunen Chors sagen wir auf diesem Wege unfern herzlichsten Dank.

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Schwarzeuberg, 23. Juni 1925.

vankkagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem großen Verlust meines lieben Mannes, unseres unvergeßlichen Vaters, Schwagers und

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die wir von allen Seiten erfahren durften, für die Beteiligung des Krieger- und Turnvereins, für den erhebenden Gesang der Sängerabteilung des Turnvereins, sowie des Jungfrauenvereins, für die vielen Kranz- und Blumenspenden, sowie allen denen, die ihn zu seiner letzten Ruhestätte be­gleiteten, sprechen wir unseren innigsten Dank aus.

Die trauernden Hinterbliebenen: die Gattin: Marie Kraft, geh. Volle, mit Sohn Wilhelm.

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