geäußerte Ansicht, daß die Tätigkeit der Kontrolloffiziere sich immer mehr zu einer planmäßigen Industriespionage ausge­wachsen hat. Die Räumungsfrage wird gegen die deutsche Jn- Äustrie als Druckmittel benutzt, um sie zur Beschränkung wich­tiger Zweige auf allen Gebieten zu zwingen und um so einen lästigen Konkurrenten auf dem Weltmarkt zu verdrängen. Be­kanntlich vertritt die Reichsregierung den Standpunkt, daß die Kosten, die sich aus Len Forderungen der Entente ergeben wür­den, dieser selbst zur Last fallen und aus Len Fonds beglichen werden müßten, die der Transseragent verwaltet.

Die Au s wert un g der Sparkasienguthabea.

Berlin, 9. Juni. Im Aufwertungsausschuß des Reichstags wurde eine Entschließung der Kompromißparteien angenommen, die Reichsregierung zu ersuchen, bei den Ländern darauf hinzu- wirden, daß der Sparkasienaufwertungssatz gegenüber dem bei -er Entscheidung über die Ablösung von Kommunalanleihen den Gläubigern der Sparkassen und der Kommunalanleihen derselben Gemeinden zufallenden Aufwertungssatz nicht we­sentlich zurückbleibt.

Kommunistische Ausschreitungen.

Hamburg, 8. Juni. Gestern fanden in Blankenese kommu­nistische Ausschreitungen statt, über die folgendes berichtet wird: In zwei Fällen drangen Mitglieder des Roten Frontkämpser- bundes in Villengrundstücke ein, um schwarz-weiß-rote Fahnen herunterzuholen. Hierbei wurde ein Billenbesitzer mißhandelt. Einschreitende Polizeibeamte wurden tätlich angegriffen, sodaß sie fchließlich von der Schußwaffe Gebrauch machen mußten. Auch aus den Reihen des Frontkämpferbundes fielen Schüfst, doch ist bisher nicht ermittelt worden, ob bei der Schießerei je­mand zu Schaden gekommen ist. Die Kommunisten führten zahlreiche Schlag- und Hiebwaffen bei sich, durch denen Gebrauch einige Personen verletzt wurden. 15 Kommunisten wurden verhaftet. An der Demonstration sollen 1500 bis 2000 Mit­glieder des Roten Frontkämpferbundes beteiligt gewesen sein. Nach einer Meldung des Altonaer Polizeipräsidiums wurden mehrere Angehörige des Stahlhelmbundes ihrer Wertsachen beraubt.

BrianL und Chamberlain zur Garantiepaktfrage.

Genf, 8. Juni. In Gegenwart Chamberlains empfing heute nachmittag Briand die Presse und machte auf ihm gestellte Fragen im wesentlichen folgende Angaben: Frankreich nud England sind sich über die Antwort, die Frankreich Deutschland auf sein Memorandum über einen Sicherheitspatt übermitteln wird vollkommen einig. -Der Text der Antwort an Deutschland ist bereits vorbereitet und von England gutgeheißen worden. Ebenso wie England sind auch die anderen interessierten Regie­rungen. insbesondere die belgische, mit der Antwort einverstan­den. Es wird alles geschehen, um der Reichsregierung die Ant- worts bereits in den nächsten Tagen zukommen zu lassen. Die Darlegungen in der französischen Antwort sind so loyal, weit­gehend und freimütig, daß es Deutschland möglich sein wird, auf Grund der vorliegenden Einigung zu einer greifbaren Lö­sung zu kommen. An die Aeußerung Briands knüpfte Cham­berlain die Erklärung, daß er sich der Erklärung des franzö­sischen Außenministers nach Wort und Inhalt anschließe. Die erreichte Verständigung biete die Grundlage zu einem außer­ordentlich festgefügten Friedenswerk.

Die Antwort Englands an Briand.

Paris, 8. Juni. Der Vertreter der Agence Havas in Genf ist zu der Erklärung ermächtigt, daß die Antwort, die Cham­berlain namens seiner Regierung heute mittag nach Beendi­gung der ersten Sitzung des Völkerbundsrats Briand übermit­telte, das endgültige Abkommen zwischen den Regierungen von England und Frankreich hinsichtlich der Deutschland auf seinen Sicherheitsvorschlag zu erteilenden Antwort darstellt. Die letz-

SeicheWllzMe Vorschriften sSr die A. MnderawftellW der Deutschen Lnn-M- schnsts-Seselschnst in Sllttigllri-Lounftiitl.

Zur Verhütung der Berschl ppung von Tierseuchen an­läßlich der in der Zeit vom 1828. Juni dS. IS. statifindenden Wanderausstellung der Deutschen Landwirt­schafts-Gesellschaft hat das Ministerium des Innern umfang­reiche seuchenpolizeiliche Anordnungen, insbesondere über die Einfuhr von Handels- und Schlachtvieh in den Bezirk des Polizeipräsidiums Stuttgart und die umliegenden Oberamts- beziike getroffen (vergl. Staatsanzeiger Nr. 120 vom 26. Mai 1925).

Die beteiligten Kreise werden auf diese Vorschriften hin­gewiesen und veranlaßt, diese gegebenenfalls zur V rmeidung von Unannehmlichkeiten genau einzuhalten; nähere Auskunft erteilen die (Stsdt-)Schultheißenämter.

Neuenbürg, den 8. Juni 1925. vberamt.

Amtmann Heckel.

Neiwillige Noemhr Reursbürg.

Am Sonntag, de» 14. Juni, morgens 7 Uhr,

ÄW Haupt-Arbung

FH -es gesamten Korps,

Vollzähliges Antreten wird erwartet.

Das Nommando.

Aus besonderen Gründen mußte die Uebung auf obigen Termin vorverlegt werden.

Arnbach.

sind bei mir eingetroffen.

Erntt Buchtet',

Telefon Rr 8.

Gesucht zum Erntritt aus 15. Juni ein

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nicht unter 18 Jahren. Anfragen sind zu richten an

die Verwalt»» g de» Kran- kentzeimS i» «tlddad.

Obernhausen. Habe im Auftrag ein

Hochzettöflkid.

sowie ein gewöhn!., schwarzes

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(mittlere Figur) zu verkaufen W. Becht, Schneider.

ten Meinungsverschiedenheiten, die noch bestanden hätten, seien jetzt verschwunden. Es handle sich nur noch darum, gewissen Stellen der Note, über die jetzt ein Einverständnis erzielt wor­den sei, eine endgültige redaktionelle Form zu geben. Das zwi­schen den Regierungen von England, Frankreich und Belgien erzielte Abkommen stelle den formellen Beschluß Englands fest, die Rheingrenze, so wie sie der Versailler Vertrag festlege, zu verbürgen und jede Verletzung der territorialen und militäri­schen Klauseln, die die Rheingrenze garantieren, als casus belli zu betrachten. Was die OMrenzen Deutschlands betreffe, so erkläre England ausdrücklich, daß es -er Stipulierung des Ver­sailler Vertrags treu bleibe. Die durch England für die Rhein­grenze gegebene Garantie erstrecke sich nicht auf die Grenzen Polens und der Tschechen Diese Grenzen ständen unter dem Schutz der Völkerbundssatzung. Außerdem lasse England Frank­reich alle Freiheiten, seinen Verpflichtungen allgemeiner Art die Form zu geben, die am besten den Interessen seiner Alliier­ten entspreche, vorausgesetzt, daß jedes Abkommen dem Geist und dem Buchstaben der Völkerbundsfatzung entspreche. Endlich werde iu dem französisch-britischen Abkommen formell erklärt, daß Frankreich in dem Falle, in dem seine Alliierten die Opfer eines nicht provozierten Angriffs werden, berechtigt sei, sich der entmilitarisierten Rheinlandzone als Operationsfeld zu bedie­nen, um seinen angegriffenen Alliierten zu Hilfe zu eilen. Was die Zulassung Deutschlands zum Völkerbund anlange, so seien die Regierungen von Paris und London übereingekommen zu erklären, daß diese erst in dem Augenblick erfolgen könne, in dem der Sicherheitspakt vollkommen den ^zwischen den beiden Regierungen festgelegten Bestimmungen entspreche. Da zwi­schen den Regierungen von London, Paris und Brüssel jetzt eine vollkommene Einigung erzielt worden sei, werde Briand in der Lage sein, der deutschen Regierung die Antwort der französi­schen Regierung zu übermitteln.

Dem Verdienst die Krone.

Paris, 8. Juni. Offiziell wird mitgeteilt, daß der österrei­chische Gesandte in Paris, Eichhoff, der endlich seinen hiesigen Posten verläßt, zum Großoffizier der Ehrenlegion (!) ernannt wurde, wie es heißt,in Anerkennung seiner Verdienste, die er sich um die Annäherung zwischen Oesterreich und Frankreich erworben habe". Eichhoff hat diesen französischen Orden zwei­fellos infolge seiner Deutschfeindlichreit Wohl verdient. ,

Caillaux' Kampf gegen die Inflation.

Paris, 8. Juni. Der Frankenkurs hat sich heute an der Börse etwas erholt, doch ist die Aufwertungsbewegung weniger stark, als vielfach in Börsenkreisen erwartet wurde. Die Devi- senpapiere blieben trotz des Heraufgehens des Frankenkurses fest. Das Finanzministerium hat heute ein Kommunique aus­gegeben, in dem es heißt:Herr Caillaux ist fest entschlossen, im Notfälle den Devisenfonds, welcher mit Hilfe der Morgan- anleihe bereit gestellt worden ist, auf den Markt zu werfen, even­tuell in vollem Umfange und unter Hinzuziehung anderer um­fangreicherMunition", über welche er verfügen kann. Die Stunde seines Eingreifens muß aber, wenn dieses Eingreifen wirksam sein soll, vollständig geheim gehalten werden, damit die­jenigen Kreise, die zu Spekulationsoperationen bereit wären, nicht wissen, ob dieses Eingreifen heute, morgen oder nach Tagen einsetzt, oder ob es womöglich schon eingesetzt hat." Dieses Kom­munique des Finanzministeriums hat ein gewisses Erstaunen erregt und vielfach Kommentare verursacht, die für Caillaux nicht günstig find.

Forderungen der chinesischen Studenten.

London, 8. Juni. Die japanische Marine landete heute in Shanghai weitere 200 Matrosen. Es sind vier japanische Zer­störer neu hinzugekommen, von Lenen zwei flußaufwärts fahren, um die Fremden in den Häfen des Dang-tse-Kiang zu schützen. Die an der Streikbewegung führend beteiligten Studenten

haben bei einer Zusammenkunft 17 Forderungen aufgestellt die sie dem chinesischen auswärtigen Kommissar aushändigten.' Hierin sind vier Forderungen enthalten, die erst erfüllt werden müßten, bevor die Streikenden sich an dm Verhandlungstisch setzen, nämlich 1. Aufhebung des Ausnahmezustandes, 2. Zurück­ziehung der Marinetruppen, 3. Freilassung der verhafteten Auf­ständischen, 4. Wiedereröffnung der geschloffenen Schulen. I« übrigen ist nach den letzten Bericht«! aus Shanghai die Lag« dort nach wie vor sehr ernst.

Monarchistische Verschwör««» in der Türkei.

London, 8. Juni.Morningpost" meldet aus Konstanti­nopel, daß eine weitverzweigte Verschwörung, die angeblich von San Remo aus von dem Exsultan organisiert worden sei und bei Len Umsturz der Republrk zum Ziele habe, von dem gegen­revolutionären Gerichtshof in Angora anfgedeckt worden sei. 60 Personen, die der Verschwörung beschuldigt seien, seien in das Gefängnis nach Angora übergeführt worden. Bei hervor­ragenden liberalen Türken hätten Haussuchungen stattgefunden. Unter den Verhafteten befindet sich auch der Adjutant des Sultans.

Serbische Gewalttaten gegen Deutsche.

Wie aus Ruma in Südflavien gemeldet wird, ereignete sich in dem Gerichtsort Jazak ein blutiger Vorfall, der das Leben zweier Deutschen kostete. Zwischen dem deutschen Bauern Ku- pek und dessen serbischen Nachbarn war ein Streit wegen eines Landstreifens entstanden, der nfit der gerichtlichen Verurteilung des serbischen Angeklagten endigte. Nach der gerichtlichen Ver­handlung schoß der Verurteilte den Kläger und dessen Prozeß­vertreter, den deutschen Rechtsanwalt Dr. Josef Müller, mit einem Jagdgewehr nieder. Diese Bluttat hat unter den Ba- nater Schwaben ungeheure Erregung hervorgerufen, zumal Rechtsanwalt Dr. Müller seit mehr als zwei Jahrzehnten sich um die Verteidigung der deutschen Interessen sehr verdient ge­macht hat.

,World" gegen die Entwaffnungsnote.

Newhork, 8. Juni. DieWorld" ergeht sich als einzige Zeitung über die Antwortnote in schärfsten Worten gegen Frankreich, indem sie erklärt, die Note wünsche, Deutschland müsse so schwach bleiben, daß es seine Grenzen nicht schützen könne, daß es lediglich ?ine Brücke zwischen Frankreich und der Kleinen Entente bilde, daß es nicht mehr sei als Aegypten eher Marokko. Der Sicherheitspatt werde dadurch eine Farce. Ame­rika werde bei einer solchen Politik mehr als bisher an die Schuldenregelung denken müssen.

Bisher 6vo Todesopfer der amerikanischen Hitzewelle.

Sonntag um Mitternacht gingUnited Preß" zufolge ein schweres Gewitter über die Stadt Newyork nieder, das eine leichte Milderung der Hitze brachte, aber vierundzwanzig Men­schen das Leben kostete. Die Zahl der Opfer direkte und in­direkte der Hitzewelle in Newhork allein beläuft sich auf 300. Aus Philadelphia werden für die letzten vierundzwanzig Stun­den sechzig Todesfälle gemeldet. Im ganzen Lande starben bisher 600 Menschen an den Folgen eines Hitzschlages.

Temperaturmnschlag in Amerika.

Newhork, 8. Juni. Die Hitzwelle ist gestern längs der öst­lichen Meeresküste Plötzlich äbgeflaut. Die Temperatur ist in­nerhalb weniger Stunden um 20 bis SO Grad Fahrenheit ge­sunken. Die Bewohner, die vor der Hitze in den Parks Zu­flucht gesucht hatten, suchen sich nun gegen die Kälte zu schützen.

Neberschwcmmungskatastrophe in Mexiko.

Newhork, 8. Juni. Wie aus Mexiko berichtet wird, sind Lurch eine Ueberschwemmung in Tehuantevec im Jstmusgebiet über 100 Personen ertrunken. Die Vorstadt San Blas von Tehuantepec soll größtenteils zerstört sein.

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