Asm, 4. Mai. Bei Savooa wurde vorgestern vormittag auf einem Bahnübergang ein Automobil von einem Zug ersaßt und SO Meter weit fortgeschleudert. Die beiden Insassen, ein amerikanisches Ehepaar, wurden sofort getötet. Der Chauffeur starb einige Stunden später im Krankenhaus.

Deutscher Reichst««.

Berli», 3. Mai. Die Samstag-Sitzung des Reichstags wurde wieder einmal durch eine Trauerkundgebung eingeleitet. Vor wenigen Wochen erst mußte der Reichstagspräsident die Toten- illage auf 80 junge Reichswehrsoldaten anstimmen. Heute galt sein Gedenkwort den Opfern der Stargarder Eiseitbahnkata- straphe. Löbe hob besonders hervor, daß die Untersuchung des Unglücks noch nicht bekannt sei, daß man aber von der inzwi­schen eingeleiteten Untersuchung wohl restlose Aufklärung er­warten dürfe. Man geht wohl nicht fehl, wenn man annimmt, daß diese Stelle seiner menschlich warmen Ansprache indirekt an die Adresse der polnischen Regierung gerichtet war, die allem Anschein nach nur zögernd den wahM Sachverhalt eingestehen will, weil er die Unzuverlässigkeit oer polnischen Eisenbahn­behörden in ein höchst bedenkliches Licht rückt. Was sich sonst in der sehr schwach besuchten Sitzung begab, ist großen Auf­hebens nicht wert. Eigentlich hatte man erwartet, daß der Reichswirtschaftsminister Neuhaus heute seine Etatsrede vom Stapel lassen würde. Allein, dazu kam es nicht. Vielleicht hat sich Herr Neuhaus durch die in der Tat peinliche Leere des Hau­kes von seinen ursprünglichen Vorsätzen abhalten lasten. Jeden­falls begnügte er sich mit der Rolle eines stummen Zuhörers. Besonders wertvolle Anregungen wird er freilich aus der Dis­kussion nicht geschöpft haben. Zwar wurde mit Ratschlägen, wie der Krise zu steuern sei, nicht gespart. Aber es waren durchweg die «Uten Rezepte, mit denen man der kranken Wirtschaft Wohl auf die Beine helfen will. Verschiedene Redner nahmen sich mit lobenswertem Eifer des Mittelstandes und des Handwerks an. Lm Montag wird sich das Plenum mit den Steuergesetzen be­fassen.

Dienstantritt Lesers Ende Mai.

In letzter Zeit waren Gerüchte über die Person des Ge­neraldirektors der Deutschen Reichsbahngesellschast, Oeser, auf­getaucht, die die zweimonatige Beurlaubung des Generaldirek­tors mit Nachrichten über dre Finanz- und Wirtschaftslage der Putschen Reichsbahn in Verbindung brachten. Diese Nachrich­ten entbehren jeder Grundlage. Generaldirektor Oeser war seit der Beisetzung des Reichspräsidenten bettlägerig und seine durch die verantwortliche Arbeit der letzten Jahre angegriffene Ge­sundheft ließ die behandelnden Aerzte eine gründliche Ausspan­nung von den Dienstgeschäften erfordern. Dem Generaldirektor Oeser wurde deshalb ein zweimonatiger Urlaub vom Verwal­tungsrat gewährt. Die Kur, der sich der Generaldirektor in Karlsbad unterzogen hat, hat seine Gesundheit so weit gekräf- tigt, daß er zuversichtlich hofft, Ende Mai seine Dienstgeschäfte wieder ausnehmen zu können.

Ehreasolb für die Witwe des Reichspräsidenten.

Wie dieVosfische Zeitung* meldet, wird im Reichstag von allen Parteien mit Ausnahme der Kommunisten ein Antrag vorbereitet, nach welchem generell der Witwe des Reichspräsi­denten als Pension die Hälfte des Ehrensolds zustehen soll, den der jeweilige Reichspräsident beim Eintritt in den Ruhestand nach den gesetzlichen Bestimmungen zu erhalten hat.

Heber Hindenburgs Empfang i» Berlin.

Berli», 3. Mai. Neber die Formalitäten beim Empfang und Amtsantritt des neuen Reichspräsidenten werden von den Blättern noch ein paar einstweilen nicht kontrollierbare Einzel­heiten gemeldet. Der ,Lokalanzeiger" behauptet, Hindenburg würde bei seiner Ankunft in Berlin den Zug schon am Bahn­hof Heerstraße verlosten, um einen offiziellen Empfang unnötig zu machen. Sicher ist, daß der Empfang in aller Stille erfolgen wird. Es scheint sich zu bestätigen, daß der Staatssekretär Meiß­

ner zunächst werter i« Amte bleiben wird. Eine endgültige Bindung, so meint der »Vorwärts*, hätte Präsident Hinden­burg noch nicht ausgesprochen.

Tarnow-Gorlice.

Berli«, 4. Mai. Bon den Angehörigen des ehemaligen 41. Reservekorps wurden gestern am Vormittag in der GnaLen- kirche in Berlin und am Abend in den Germaniasälen Gedächt­nisfeiern für die in der Schlacht bei Tarnow-Gorlice gefalle­nen Kameraden veranstaltet, denen die Generale von Gronau und von Francois beiwohnten. Auf der Abendfeier schilderte General von Francois in seiner Festrede den Verlauf der ruhm­reichen Durchbruchsschlacht. Die Ueberlebenden des Elisabeth- Garde-Regiments Nr. 3, das in hervorragender Weise an der Schlacht bei Tarnow-Gorlice teilgenommen hatte, Wechten ge­stern das Denkmal ein, das den 4200 Toten des Regiments im Lietzen-See-Pavk in Charlottenburg errichtet worden ist.

Ergebnis der deutsch-englischen Luftfahrt-Verhandlungen.

Berlin, 3. Mai. Halbamtlich wird gemeldet: Die Vertre­ter des Zivildepartements des englischen Lustministeriums, Oberst Edwards und Herr Bertram, die seit dem 30. April zu Verhandlungen über Lustfahrtssragen mit dem Reichsverkehrs­ministerium in Berlin weilten, begeben sich morgen aus dem Luftwege nach London zurück. Wenn auch angesichts der gesam­ten luftpolitischen Lage Fortbestehen der Beschränkungen für den deutschen Lustfahrzeugbau keine grundsätzliche Iteugestal- tung des europäischen Luftverkehrs zu erwarten war, so haben doch die Verhandlungen zu einem, beide Telle befriedigenden Ergebnis geführt. Es ist hiernach anzunehmen, daß die deutsch­englischen Luftverkehrslinien, die bisher von besonderer wirt­schaftlicher Bedeutung für beide Staaten gewesen find, auch in Zukunft aufrecht erhalten bleiben. Wenn dies das ganze Ergeb­nis ist, so wird man kaum davon sprechen können, daß es beide Teile befriedige; denn das Weiterbestehen der Luftverkehrs­linien, eine Sache, die für England von der gleichen Wichtig­keit ist, wie für Deutschland, war doch als selbstverständlich an­zunehmen. Mit der Tatsache, daß die bekannten Beschränkun­gen weiterbestehen sollen, wird man dagegen sehr wenig einver­standen sein.

Ei» Briefwechsel Barmat-Bauer.

Berlin, 3. Mai. DieDeutsche Zeitung" veröffentlicht heute einen Briefwechsel zwischen Julius Barmat und dem früheren Reichskanzler Bauer aus den Septembertagen 1923. Der Brief ist in der anmutigen Deutlichkeit gehalten, wir jener erste vomLokalanzriger* veröffentlichte, der den Stein ins Rollen brachte. Herr Barmat erklärt ein wenig malitiös, daß ihm die persönliche Zuneigung Bauersimmer stets viel höher" gegolten hätte, als ein paar tausend Dollar, wirft aber im übri­gen Herrn Bauer vor, daß ein Kredit von 6 Milliarden, Len dieser ihm verschafft hätte, ganz nutzlos gewesen sei, worauf Herr Bauer mit nicht gerade höflicher Skepsis geantwortet haben soll:Ob der 6 Milliarüen-Kredit einen Nutzen gehabt hat oder nicht, ist nicht meine Sache. Wenn er Ihnen wirklich keinen Nutzen gehabt hätte, so wäre das- lediglich Ihre Schuld. Ich hätte die 6 Milliarden was Sie, soweit mir bekannt ist, auch getan haben wertbeständig angelegt. Für die 6 Milliar­den konnten Sie noch am 4. Juni annähernd 36 000 Dollars kaufen. Bei der Rückzahlung haben Sie für die 6 Milliarden kaum 190 Dollar aufzuwenden." Fragt sich, ob der Brief­wechsel authentisch ist. Neue charakteristische Züge würde er dem bereits bekannten Bilde auch dann nicht mehr anzufügen vermögen. Trotz den Rettungsversuchen, die seit einiger Zeit in der Presse für Barmat und seine Kreise eingeleitet werden, steht immerhin soviel fest, daß das Reich wiederholt und emp­findlich durch die von ihm geübten Geschäftspraktiken geschädigt worden ist. Ob Herr Julius Barmat Persönlich wird straf­rechtlich verantwortlich gemacht werden können, ist daneben eine Frage durchaus zweiter Ordnung.

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Nehme die beleidigenden Worte, die ich gegen Herrn Karl Spiegel, Pforzheim, ausgesprochen habe, mit größ­tem Bedauern zurück.

Waldrenuach, 1. 5. 1925.

F.Aaas.

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Pytxischk Vertuschung-Versuche.

Danzig, 2. Mai. DieDanziger Neuesten Nachrichten" ver­öffentlichen ein Telegramm ihres Warschauer Vertreters, nass, dem die Polnische Presse als Urheber des Unglücks bei Star- garddeutsche Provokateure" ansieht. !

Uebrrführmrg der Opfer «ach Marienburs. j

Danzig, 3. Lai. Die Leichen vom Eisenbahnunglück im pol- I Nischen Korridor wurden in einem Ertrazug nach Marienburg gebracht. Die Todesopfer des Eisenbahnunglücks wurden be­gleitet von Vertretern des polnischen Starosten und des Eisen­bahnamts in Dirschau. In Marienburg waren für die Auf­nahme der Leichen alle Vorbereitungen getroffen. Die Stadt Marienburg hat zum Zeichen der Trauer Halbmast geflaggt.

Sink italienische Äußerung über die Unmöglichkeit des Korridors.

Ro«, 3. Mia.Mondo" erklärte, daß das Eisenbahnunglück > im polnischen Korridor nach der Meinung der Welt ans einen ! der delikatesten Punkte des Versailler Vertrags hinwesst.Mon- > do" nennt diesen Korridor ein gefährliches Absurdum und fragt dann, wie kann dieser Terrainstreifen, der das östliche Preußen in zwei Teile reißt, sich bei einem wiedererwachenden Deutsch- ! land halten? Ist es zulässig, daß Königsberg vom Reich isoliert wird, bloß um Polen den freien Zugang zum Meer zu sichern? Man weiß, daß einer der heikelsten Punkte Europas Danzig mit dem Korridor ist. Das Blatt erklärt, daß dieser Zustaw ! für den Frieden Europas sehr gefährlich sei.

Salzsäure-Attentat aus einen Kopenhagener Arzt.

In Kopenhagen wurde auf den Oberarzt Falbing ein At­tentat verübt. Dem auf seinem Fahrrad nichtsahnend zur Kli- ^ nik fahrenden Arzt wurde von einem 26jährigen Arbeiter eine ! mit Salzsäure gefüllte Flasche ins Gesicht geschlendert. Obwohl Falbing im ganzen Gesicht schwere Brandwunden erhielt, besaß er doch Geistesgegenwart genug, um seine Fahrt nach dem Krankenhanse fortzusetzen und dort selbst die erforderlichen An­ordnungen für die Behandlung der erhaltenen Verletzungen zu geben. Der Täter, der verhaftet werden konnte, gab bei dem Verhör an, daß er sich an Falbing habe rächen wollen, weit ! dieser ihn von ein paar Jahren während seiner Militärdienst- ^ zeit operiert habe und er seitdem nie mehr richtig gesund ge- ^ Wesen sei. Er habe mit vollem Vorbedacht gehandelt und seiiwn j Angriff seit Monaten vorbereitet.

Schritte Segen die Wiener KomormristeiMNtrale.

Belgrad, 3. Mai. Nachdem festgestellt wurde, daß sich m Wien das Propagandazentrum der Kommunisten für Jugosla­wen und die Balkanländer überhaupt befindet und die jngosla- vische Regierung einen strikten Beweis dafür erhalten hat, daß das Attentat in Sofia durch bulgarische und jugoslavische Kom­munisten organisiert wurde, beabsichtigt die jugoslavische Re­gierung bei der österreichischen Regierung Schritte zu dem Zweck zu unternehmen, daß dftser Organisation ein End« bereitet werde. Wegen der großen Organssationstätigkeit der kommu­nistischen Zentrale in ganz Mitteleuropa wird diese Frage aber auch auf der bevorstehenden Konferenz der kleinen Entente in Bukarest auf die Tagesordnung gestellt werden.

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Gemütlich ist ein typisch deutsches Wort, das keine andere Sprache kennt. Dies ist kein Ausall, achtet man doch in der ganzen Welt die Kunst der deutschen Hausfrau, Gemütlichen und Behagen in ihrem Kreis zu verbreiten. Nicht zum kleinsten Teil trägt, manch' Sprichwort spricht davon, ihre Kochkunst hierzu bei. Ein neuer Helfer ist unseren Frauen in der Fein­kostmargarineSchwan im Blauband" erstanden, einer Ouali- tätsmargarine, die den verwöhntesten Ganmmr befriedigt unv durch ihr Verhalten beim Braten, Kochen und Backen jede Hausfrau entzückt.

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