Rottenburg. H. 2736 ,1391) M. 9654 (8546,, T. 476 (339), Rottweil. 5). 3440 (2335), M. 18 N4 <t4712). T. 1315 !l548,. Saulgau.» H 1492 i805). M 11 365 (10 273). T, 244 169).

Schorndorf. H. 8577 (5148), M. 2643 (3136). T. 729 (708). Spaichingen. h 592 (3U). ..

M. 793! (5910), T. 138 (144).

Smttgart-Stadt. 51. 76473 (45 973). M. 75920 (87 913). T. 16624 (I749I).

Stuttgart-Amt. <5 11 86! (775), M. 10659 (12338). T. 4133 (4098). Sulz. H.6I5I ) :68). M. 2041 (2034). T. 181 (142).

TettUang. H. 2i 7 (1502), M. 12 36! (I I 424). T. 315. (288). Tübingen. 5). 10795 (6226), M 8463 (9928), T- 913 (7,9). Tuttlingen. 5). 4682 (2730). M. 10 867 (8242). T. 546 (439). U1M. 51. 21068 (16651), M 16M5 (16561). T. 418 (412). Urach. H. 10708 (7699). M. 3256 (4372). T. 1209 (1079) Vaihingen. H. 7270 (4874). M. 1724 (19 8). T. 282 (190). Waiblingen. Li. 14228 (10062), M. 4590 (4601). T 1063(1077). Waldsee. H. 1423 (774), M. 11216 (W73), T. 132 (94). Wangen. H. 1548 (835), M. II 198 (10640), T 174 (129). Weinsberg. H. 7592 (5367), M. 2791 (2760), T. 94 (70). Welzheim. H. 5933 (3531), M. 2313 (2474). T. 360 (327). Ergebnisse in Hohenzollern:

Gammertingen. '5. 462 (276). M. 5854 (4641). T. 51 (34). Haigerloch. tz. 1520 <988). M. 3245 (2515). T. 62 (58). Hechingen. H. 810 (505). M. 9412 (6613). T. 109 (83). Sigmariygen. H. 1939 (1331), Ai. 9137 (8161), T. 119 (62).

Vorläufiges Gesamtergebnis uus Württemberg.

Stuttgart, 26. April. Bei der heutigen Reichs­präsidentenwahl wurden im Wahlkreis Württemberg- Hohenzollern von 1611965 Wahlberechtigten (letzte Wahl 1608185) an gült. Stimmen abgegeben 1189800 (1004186). Davon entfielen auf Hindenburg 544122 (Iarres, Held und Ludendorff zusammen 361634) und auf Marx 587961 (Marx, Braun und Hellpach zusammen 585102), auf Thälmann 67040 (56521) Stimmen. Marx erzielte somit in Württemberg eine Mehrheit von 43839 Stimmen.

Vorläufiges Gesamtergebnis aus Baden.

Karlsruhe, 26. April. Hindenburg 375283, Marx 636771, Thälmann 41449.

Vorläufiges Gesamtergebnis aus dem Reich.

Bertis, 26 April. Bei »er ReichSprafibentenwahl wurde» 30348540 gültige Stimme» absegeben. Davon entfiele» auf Hindenburg I463S3SS. Marx 137S2S40, Thälma»» 193169!, zersplittert 21910. Htndekbarg ist somit zu« Reichspräsidenten gewählt.

Wahlkrawalle in Bade«.

Karlsruhe, 26. April. In Dur lach und Grötzingen kam es heute nachmittag zu blutigen Zusammenstößen zwischen Grup­pen des Reichsbanners und Angehörigen des Reichsblocks. Hier­bei wurde der 17jährige Gräber aus Karlsruhe getötet, wäh­rend der etwa 25jährige Kaufmann Erbs aus Durlach sehr schwer verwundet in das Durlacher Krankenhaus eingeliesert wurde. Nach einer soeben erfolgten Mitteilung «ms Durlach wurden bei dem Zusammenstoß zwei Personen getötet und vier sehr schwer verhetzt. Weiter berichtet dasKarlsruher Tage­blatt" aus Mannheim, daß es dort zu einem schweren Zusam­menstoß zwischen Reichsbanner und vaterländischen Organisa­tionen vor dem Büro des Reichsblocks gekommen ist. Die Mit­fahrer der Lastautos traktierten sich gegenseitig mit Spazier­stöcken, Messern. Gummiknüppeln, Eisenstangen und Holzlatten. Etwa zehn bis fünfzehn Personen wurden 'chwer verlest, mit Knochenbrüchen, Messerstichen und anderen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliesert. Die Mannheimer Polizei zerstreute später die angreifenden Parteien und nahm verschiedene Ver­haftungen vor. Auch in anderen Bezirken Mannheims kam es zu Zwischenfällen. In Karlsruhe verlief der Wahltag ruhig, aber dennoch, besonders in den Abendstunden, erregt. Es hat­

ten sich große Menschenmassen vor Len verschiedenen Zeitungs-

büros an gesammelt.

Stimmungsbild ans Baher«.

München, 26. April. Soweit man bis zur Stunde aus den vorliegenden Teilresultaten des zweiten Wahlgangs der Reichs­präsidentenwahl sich ein Bild machen kann, war die Wahlbetei­ligung in Bayern zum mindesten nicht schlechter als beim ersten Wahlgang. Die letzten Tage vor der Wahl sind besonders von der Bayerischen Volkspartei ausgenutzt worden, um für die Parole der Parteileitung, also für Hindenburg zu werben. Das Ausschlaggebende für das flache Land in Bayern, soweit die Bayerische Volkspartei in Frage kommt, war die große Massen­versammlung in München, wo die Parteiführer gesprochen haben. Das ist der Schlüssel dafür, daß in vollkommenschwar­zen" Wahlkreisen in Bayern schließlich die Mehrzahl der Stim­

me» für Hindenburg abgegeben wurden. Wir haben um die 10. Abendstunde in München allein das Resultat aus drei Vier­teln der Stimmbezirke, und zwar 108 000 Stimmen für Hinden­burg und etwa 54 000 für Marx. Auch aus den übrigen Städten und Gemeinden Bayerns, soweit bis jetzt Resultate vorliegeu. ist ein Plus für Hindenburg zu entnehmen. Es hat

also den Anschein, als ob doch in Bayern im letzten Augenblick die Parole der Bayerischen Volkspartei siir Hindenburg befolgt

worden ist. Der Bayerische Bauernbund, der für Marx ringe-, treten ist. dürfte nicht in allen seinen Wahlkreisen das Befolgen' dieser Parole erleben. Außerordentlich spärlich haben die Bay­ern kommunistisch gewählt, ein Beweis dafür, daß der Links­radikalismus kaum mehr nennenswert politisch in Betracht kommt.

Emzelergcbuiffr aus dem Reich.

H. gleich Hindenburg, M. gleich Marx, T. gleich Thälmann,

I. Ostpreuße».

H. 713 984, M. 302673, T. 50513.

2. Berlin.

H. 384 667, M. 654325, T. 144 890.

3. Potsdam !j.

H. 128 276, M. t 68 350, T. 71581.

3. Potsdam l.

H. 464 587, M. 403512, T. 73 603.

5. Frankfurt a. Oder.

H. 532 770, M. 308 098, T. 25 513.

6. Pommern.

H. 658 415, M. 225 872, T. 42 838.

7. Breslau.

H. 451189, M. 550 663, T. 23374.

8. Liegst-.

H. 321 027, M. 298 189, T. 16647.

S. Oppelu.

H. 224851, M. 293063, T. 45941.

1t>. Magdeburg Anhalt.

H. 485 324, M. 405 193, T. 39 564.

II. Merseburg.

H. 412110, M. 164 192, T. 140 440.

IS. Thüringen.

H. 620 907, M. 392406, T. 110146.

18. Schleswig-Holstein.

H. 477 491, M. 283252, T. 36181.

14. Weser-Ems.

H. 334 960, M. 355 104, T. 22971.

15. Hamrovvr-Ost.

H. 236 841, M. 172 930, T. 16 027.

18. Hanuover-Süd-Braunschwech.

H. 528 671, M. 487 064, T. 30 533.

Hannover. Vorläufiges Gesamtergebnis. H. 161S66, W. 126559, T. 12220.

17. Westfalen-Nord.

H. 388962, M. 663 590, T. 48 240.

18. Westfalen-Süd.

H. 461763, M. 737 330, T. 95 021.

IS. Hessen-Naffa».

H. 547 832, M. 642 618, T. 46 647.

Frankfurt «. M. H. 96 721, M. 13? 17S. L. 5787.

SO. Köln-Aachen.

H. 212514, M. 670550, T. 48 274.

LI. CoLlenz Trier.

H. 166148, M. 362724, T. 13933.

A. Düsseldorf-Ost.

H. 408 795, M. 442430, T. 147 530.

Düsseldorf, Stadt. H. 81602, M. 96167, k. 31 338.

28. Düsseldorf-West,

H. 253 017, M. 456 457, T 61237.

Mühlheim-Ruhr. H. 30 264, M. 32 925, T. S Krefeld. H. 13 788, M. 36060, T. 2053.

24. Oberbahern-Schwabe«.

H. 630254, M. 306 067, T. 26 509.

München. H. 195 334, M. 114020, T. 13575.

25. Niederbayer«.

H. 260 759, M. 113 485, T. 8744.

26. Franke«.

H. 381915, M. 198598, T. 8974.

27. Rheinpfalz.

- H. 166818, M. 179 425, T. 24795.

28. Dresden-Bautzen.

H. 512,673, M. 416249, T. 65175.

29. Leipzig.

H. 331643, M. 276 628, T. 82 226.

Leipzig, Stadt. H. 172 513, M. 155801, r. 43 037.

3o. Chemnitz-Zwicks».

H. 490 272, M. 284 993, T. 138 653.

82. Baden.

H. 375 283, M. 635 771, T. 41449.

Karlsruhe, StaÄ und Land. H. 5307S, M. 49868, T. 4869. 33. Hesseu-Darmsta-t.

H. 274323, M. 366 216, T. 22878. ^ "

84. Hamburg. 4^

H. 294 506, M. 281 624, T. 68804.

Der Wahltag in Berlin.

Berlin, 26. Slpril. Die Wahlbeteiligung des zweiten Wahl­gangs in Groß-Berlin dürste etwa 85 Prozent der stimmberech­tigten Wähler betragen. Das find im Durchschnitt rund rz Prozent mehr als am 29. März. Besonders zahlreich beteilig­ten sich diesmal die Frauen im Gegensatz zu den Rcichstagtz- wahlen 1924, wo gerade bei den Frauen eine gewisse Wahl- müdigkeit festgestellt wurde. Im einzelnen gaben im Osten Berlins 82 bis 86 Prozent aller Wähler, in Moabir 82 bis R Prozent ihre Stimme ab. Im Norden Berlins schwankte die Wahlbeteiligung zwischen 84 bis 86 Prozent. Im Westen bis Halensee ließ sich eine prozentuale 'Stimmabgalre von 80 Pro­zent ermitteln. Sehr interessant war das Abstimmungsergeb­nis in Steglitz, wo bereits gegen 5 Uhr cur« Wahlbeteiligung von 80 Prozent festgestellt war, die sich gegen 6 Uhr in den meisten Lokalen auf 85 bis 90 Prozent erhöhte. In Schömberg dagegen war die Beteiligung geringer. Sie schwankte zwischen 75 und 80 Prozent. In Friedenau erreichte die Wahlbeteili­gung in verschiedenen Lokalen 87 Prozent. Zm Zentrum betrug sie durchschnittlich 80 Prozent, im Süden und Südwesten 80 bis 85 Prozent und darüber. Besonders war die Beteiligung in Neri-Kölln, wo sie im Durchschnitt 85 vis 87 Prozent erreichte uns in manchen Lokalen 90 Prozent und darüber festgestellt wurden.

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Die Wahl freudig und da deutsche Zeitung deutschen Revott Jammer und vc der Mann an di aller guten im i parteimäßige Bi wiesen, als der ! über alle Part« vaterländischer 4 sen gegen den die Freudenbotsc Schwäbische M noch nicht würdi der Wahl. In den Wahlmachei nicht verschieben in Württemberg

Berlin, 26. April. An der Ecke der Meraner- und Inns­brucker Straße' wurde ein Plakatträger der deutschuacionalii,

Partei mit einem Hindenburgbilü von ikeichsbannerleutcri M einem Möbelwagen, der mit Marxbildern beklebt wac, angr- griffen. Der deutschitattonale Plakatträger, dein man das Pla­kat entreißen wollte, warnte, daß er sich das nicht bieten lassen würde, und als man aus ihn eindrang, gab er einen Warnungs- schuß ab. Trotzdem sollen die Reichsbannerleute nach den bis­herigen Feststellungen auf ihn eingodrungen sein, woraus der Plakatträgcr zwei Schüsse ab gab. Der erste tötete den Lager- Verwalter Erich Schulz. Der zweite verletzte einen weiteren Mann schwer. Dieser ist aber noch nicht festgestellt. Der Täter ist der 22 Jahre alle Alfred Rehnig. Er ist verhaftet. Dir Vernehmungen sind im Gange. Die Leiche des Erschossenen wurde nach dem Schauhaus gebracht. Im Lauf des Tages kam es noch zu weiteren ernstlichen Zusammenstößen. In der Lin- Lenstraße wurde ein Handlungsgehilfe von Reichsbannerleuten schwer mißhandelt. Beamte konnten ihn aus seiner Lage be­freien. Er erlitt eine erhebliche Wunde am Hals. Eine ähn­liche Schlägerei ereignete sich am Belleallianceplatz, wobei ein Bankbeamter von mehreren Reichsbannereluten durch Stock» schlage mißhandelt und am Kopf verletzt wurde. Heute früh überfielen zwei Arbeiter einen Schlächtermeister und schlugen ihn zu Boden. Als Beamte herbeieilten, ergriffen die Täter die Flucht. Als die Flüchtigen nicht stehen blieben, gaben dir Polizisten Schüsse ab, die jedoch die Täter nicht verletzten. Sir konnten schließlich ergriffen und festgestellt werden.

Heute nachmittag um )44 Uhr kam «in großer, mit etwa dreißig Personen besetzter Lastkraftwagen t on der Kurstraße-c. -

Spittelmarktstraße ins Schleudern, stieß gegen den Bürgersteig, ^ emokratie die L und stürzte um. Sechs Bannerträger der Kommunisten erlit-)' Zentrum von t ten schwere Verletzungen, meist Arm- und Beinbrüche. r, mitgemacht wurl

Die Wogen der politischen Erregung gingen im Osten Ber-. aus dem ErgWN lins -besonders hoch. In der Frankfurter Allee kam es um dir:! , 'ichen Entglessui Mittagszeit zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen ettvaSß -'-ergangene zu 50 Reichsbannerleuten und 10 Lastautos des Rechtsblocks. Näch st d« uns nunmehr dem wütende Zuruse von beiden Seiten gefallen waren, sprang - .Echt mit de eine Reihe von Reichsblockleuten von den Wagen herunter uns. .cd guten Will« in wenigen Augenblicken waren die beiden Parteien in eine. > lllatt konstatiert, schwere Schlägerei verwickelt. Auf Seiten des Reichsblocks find l s stellt ferner fest, zwei Personen durch Stockhiebe ernstlich verletzt worden, wäh-r rend von den Reichsbannerleulen drei durch Steinwürfe so ernst verwundet wurden, daß sie nach dem Krankenhaus am Friedrichshain transportiert werden mußten. Schließlich kam cs zwischen den Passanten unter sich ebenfalls zu ernsten Schlä-» gereien, die -bis in die Häuser hinein sorrgssetzt wurden. Dies .

Zahl der Verletzten wird insgesamt auf etwa 15 Personen 4 k oes Volkes anzu« geschätzt, von denen die meisten Angehörige des Reichsblocks ü i -and ausschlager sind. Im Südwesten, Süden und im Zentrum der Stadt ver- inun gilt es für lief der Wahltag verhältnismäßig ruhig. Die Straßen waren mit Flugblättern dicht übersät. Aus Len übrigen Stadtteilen ist nichts wesentliches zu berichten. Ein schwerer Zusammenstoß zwischen Bismarckbündlern und Kommunisten, bei dem ein An­gehöriger des Roten Jungsturms durch einen Bauchschuß schwer verletzt wurde, ereignete sich, wie nachträglich bekannt wurde, am Samstag abend gegen 9^ Uhr. Ern Trupp Bismarckjugend befand sich ans der Rückkehr von einer Versammlung und stieß mit den Angehörigen des Roten Jungsturmes zusammen, die alle aus einem Lokal herauskamen. Es kam zu Tätlichkeiten, in deren Verlauf drei Bismarckbündler durch mehrere Jung­sturmleute abgedrängt wurden. Plötzlich zog ein Angehöriger des Bismarckjugendbundes einen'Revolver hervor, und gab auf ein Mitglied des Roten Jungsturmes einen Schuß ab. Der An­geschossene wurde ins Krankenhaus gebracht, während Schutz­polizei den Bismarckbündler verhaftet.

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nacht, daß der ür Marx einzut -hwere Gewisser r Wahl enthie em Hindenburg nur dem der

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am DieoStag de« 28. April, abends 6 Udr.

Tagesordnung:

1. Bausachen.

2. Schuldaufnahme.

3. Feuerwehrausrüstung.

4. Sonstiges. Stadtschultbeiß Knödel.

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Höfen. 24. April 1924.

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sprechen wir auf diesem W 'ge unseren tiefinnig- sten Dank aus. Besonders danken wir für die vielen K-anzspenden, die zahlreiche Begleitung' und für den schönen G- sang des Gesangvereins. Insbesondere herzlichen Dank der Krankenpflege.

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