cka-Brozeß.
regründung gab der ine Darstellung Leie Feststellungen auj «nöe Beweisführung nlich «ruf Anweisung aus eigener Jnitta- inds im September «erc zum Sturz der ten der Angeklagte» e fafchistjiche Gefahr ommunistische Partei ie revolutionäre Be- worl«n. Die Kom- !, die in der Partei- große Rolle spielten, t gewohnt, zum Teil ründunz der Tscheka- : Russe, Goreff-Hel- irch eine ganze Rei^ üri damals den ioge- wn geschrieben habe, ale, sei mit der Bil- m einverstanden ge- d-irin. die Spitzel in nte Persönlichkeit»! werden könnten, M ür die Gruppen ent- Weiter führte dev lewski zweifellos mit :n wurden mit Waf- eise versehen, Haupt' 2luch Giftstoffe und Hvcrstäirdigen unbe- inn. Weiter sei der stellt worden. Durch t V5 falschen Pasten um durchaus ernste bestand einer solche» n vorzuliegen. Im iand Neumanns, er ollen, nicht Glaulen rung geschossen habe, dieser Schuß tödlich tigkeit mit in seine» sag der Tötung vor. rer Schuß für Potsgen Ausdruck: „Du Pöge der Mittäter aupt erst den Schuß die eigene gewollt, ei ihm liege wie bei nbczug auf den An- Beihilfe zum Mord n, die nicht Mitglie- einer Vorbereitung chutzgesetzes schuldig Ä König sei uenig- nzunehrnen. Bei den und Lesniste habe enommen. Die Be-, ch ß 211 des Straf- bzw. im Falle Bolz
en Kundgebung für ters sich die von dem in dem Kuppclsaal Sählerversammlung. um gefüllt und Un- ückgewiesen nerden. auf die Bedeutung Idenburg der Mann mrg sei der getreue c großen Kenntnis, ffir das Amt des irx dagegen verkör- ichlimme Jahre ge- 'g das Symbol der d des konfessionellen )r. Rühl öie Worte indische Gedanke der ler für den Staatsalfeldmarschall vorweg bringen. Kur; Hall in Zivil, stür- H einer kurzen Be- neral Stolz richtete vieltausendköpfige rem Ende. Da ist k auszusprechen für in dieser für mich Sollte ich gewählt n'gangenheit glaub"
;ebr keiner stem dlskr- irragenclem mn Mick, lletie usv. r. -luüer- . puclciings, reisen sller rur Lerei- sen, kure,
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getan zu haben, auch weiterhin meine Pflicht und Schuldigkeit tun aber auch, wenn ich nicht gewählt werden sollte, so bitte ich Sie mit mir vereint dahin wirken zu wollen, daß im deutschen Volk Einigkeit und Recht und Freiheit wieder herrschen Werken. Und so fordere ich Sie auf, wie schon >'o oft von dieser Stelle aus dies zu bekräftigen mit dem Ruf: Unser geliebtes deutsches Vaterland, Hurra!" Stehend sang man daraus den erste» Vers des Deutschlandliedes. Gegen 9^ Uhr hatte die bedeutsame Kundgebung ihr Ende erreicht.
Mer Kinder von einem Automobil überfahren.
Gestern nachmittag wurde in dem Dorfe Landwehrhage« bei Hannoverisch-Münden vier Kinder von einem Automobil überfahren. Zwei Kinder sind tot, die beiden anderen wurden schwer verletzt. Wie das Unglück geschehen ist, konnte noch nicht aufgeklärt werden. Der Kraftwagen, der der Casteler Wurstfabrik gehört, fuhr nach übereinstimmenden Bekundungen von Augenzeugen in mäßigem Tempo. Er wich jedoch Plötzlich vom geraden Wege ab und fuhr in einer Schar Kinder hinein, die am Gartenzaun eines Gehöftes standen. Der Wagenführer wurde festgenommen nnü nach Münden gebracht.
Die Frag« der Ermäßigung der Lohnsteuer
Berlin, 23. April. Die sozialdemokratische Reichstagsfrat- tiim hatte den Reichsfincmzminister in einem Schreiben ersucht, die Lohnsteuer mit Wirkung vom 1. Mai ab zu ermäßiget. Nunmehr ist die Antwort des Ministers eingegangen, in der, dem „Vorwärts" zufolge, erklärt wird, daß die Entscheidung über die Ermäßigung der Lohnsteuer nur vom Reichstag getroffen werden könne und zwar nach Vorlegung aller Steuer- gesetzeutwürfe. Man habe sich dann darüber schlüssig zu werden, ob Teilstücke als besonders dringlich oorweg «rledigt werde« sollen. Der Minister persönlich trete dafür ein, daß das bezüglich der Lohnsteuer zu geschehen habe.
Wettere Betriebseinschränkrmgen im Ruhrkohlenbergd««.
Berlin, 23. April. Ncwh einer Meldung der „Vossifchen Zeitung" hat die Absatzkrise im Ruhvkohlenbergbau zu weiteren Vetriebseinschränknngen geführt. Auf Ler Zeche „Bomfacius" ist neuerdings 200 Mann, auf der Zeche „Pluto" auf zwei Schächten je 50 Mann gekündigt worden. Weitere Arbeitcr- entlassunyen werden auf Ler Zeche „Erwin" angekündigt. Bei all diesen Zechen handelt es sich um Fettkohlen zechen.
Die Ansprache Hindenburgs durch den Rundfunk.
Berlin, 22. April. Vom Reichsblock wird mitgeteilt, daß die Ansprache des Generalfeldmarschalls von Hindenburg am Freitag abend durch den Rundfunk um 8 Uhr beginnen und um 8.15 Uhr beendet sein wird. Generalseldmarschall von Hindenburg spricht von Hannover aus, sodaß seine Ansprache in ganz Norddeutschland mit Sicherheit, wahrscheinlich aber auch im größten Teil von Süddeutschland gehört werden kann.
Der Reichsrat z« de« Steuer- und Aufwertungs-Vorlage«.
Berlin, 22. April. Der Reichsrat hat in seiner heutigen Sitzung über die von der Regierung vorgelegten Steuer- und Aufwertungsgcsetze seine Entscheidung getroffen. Das Steuerüberleitungsgesetz, das den Auftakt für die Reform auf dem Gebiete der direkten Steuern üarsdellt, wird angenommen. Ferner wird dem Entwurf des Einkommensteuergesetzes, welches das System aus der früheren Zeit übernommen lat, wonach die Veranlagung am Schluß des Steucrjahres erfolgt, zugestimmt. Ebenso wird das Körperfchaftssteuergesetz angenommen. Darauf wendet sich der Ausschuß der Beratung des Entwurfs betr-effen-d das Reichsbewertungsgesetz zu. Dieser zerfällt in drei Teile. Er unterscheidet landwirtschaftliche Vermögen in drei Gruppen auf zeitgemäßer, gerechter Grundlage und zwar in Fortentwicklung der Grundsätze der Reichsabgabenordnung. Ferner hat der Entwurf als Neuerung die Mitwirkung von Ländern und Gemeinden bei Ler Bewertung -<mm Gegenstand. Drittens sollen Einheitswerte bei den Steuern zugrundegelegt werden. Der Gesetzentwurf wird in erster und zweiter Lesung angenommen. Zugestimmt wird auch dem Vermögeussteuer- geictz und den: Erbschaftssteuergesetz mit einem Antrag, der Erleichterungen für die Abkömmlinge von Kriegsgefallenen enthält. Zu dem Entwurf des Gesetzes zur Aeuderung der Ver- kehrssteuern und des Verfahrens wird erklärt, der Zweck dieses Gesetzentwurfs sei die Erleichterung der Heranziehung ausländischen Kapitals und die weitere Herabsetzung der Belastung des Kapitalverkehrs durch die Senkung verschiedener Kapilal- verkehrssteuern. In der Abstimmung wird der Gesetzentwurf in der Ausschußfastung angenommen. Eberuo wird in zweiter Lesung der Entwurf einer Verordnung über die Gesellschaftssteuern bei füllen Gesellschaften angenommen mit der Maßgabe, daß es erst am 1. 6. in Kraft treten soll. Darauf wird dem Entwurf eines Gesetzes über die Erhöhung der Biersteuer, wonach die bisherige etwa 5—10 Prozent betragende Biersteuer verdoppelt werden soll, gegen die Stimmen von Bayern, Sachsen, Baden, Anhalt und Bremen sowie eines Preußischen Provinzialvertreters zugestimmt. Der Gesetzentwurf über die Erhöhung der' Tabaksteuer, der eine Erhöhung der Steuer für Zigaretten, Zigarren und Rauchtabak um 25 Prozent, für Kautabak um 50—100 Prozent bringt, findet gegen die Stimmen mehrerer Vertreter gleichfalls die Zustimmung des Ausschusses. Auch die Gesetzentwürfe über die gegenseitigen Besteuerungsrechte des Reichs, der Länder und der Gemeinden, ferner über die Aenderung des Finanzausgleichs zwischen dem Reich, den Ländern und den Gemeinden werden angenommen. Zur Verteilung des Steueraufkommens an die Länder erklärte Reichsfinanzminister v. Schlieben, daß die Ausschüsse bei ibrem Beschluß, 90 Prozent zu verlangen, verblieben, die Regierung jedoch nur 75 Prozent abfiihren könne. Bezüglich der Umsatzsteuer gehe der Wunsch der Länder dahin, 30—40 stat: der bisherigen 20 Prozent zu erhalten. Dem könne die Reichsregierung ebenfalls nicht beitreten. Sie werde für das Jahr 1925 zustimmen, dagegen nicht für die Zeit vom 1. 4. 1926 ab, von wo sie Len Ländern aus der Umsatzsteuer nur 29 Prozent überweisen könne. Nach längeren Beratungen stellt der Reichs- frnanzmiuister fest, daß das Gesetz über den Finanzausgleich in zweiter Lesung verabschiedet ist, erklärt aber, daß die Reichs- rsgierung sich Vorbehalte, in Verfolg ihres Widerspruchs gegen die Reichsratsbeschlüste in der Verteilungsfrage dem Reichstag eine besondere Vorlage zu unterbreiten.
Darauf wendet sich der Ausschuß der Beratung des Auf- wertuugsgesetzentwurfs zu. Hiebei wird der Ausschußantrag, der durchweg eine Loprozentige Aufwertung vorsieht, angenommen. Hierzu erklärt der Reichsfinanzminister, daß die Reichsregierung sich eine besondere Vorlage darüber Vorbehalte. Als Dermin für die Rückwirkung der- Aufwertungsansprüche wird der 15. 12. 19W festgesetzt. Zu dem Gesetzentwurf über die Ablösung öffentlicher Anleihen beantragt der preußische Finanzminister Höpker-Aschoff namens der preußischen Staatsregic- rung 1. die für Altbesitzer von Kriegsanleihen vorgesehenen be- wnderen Rechte auf alle Altbesitzer von öffentlichen Anleihen auAudehnen und 2. die Vorteile der Vorlag e auch denjenigen
GklkAkIldkil M spakk« haben Sie am besten, wenn Eie Ihren
i» IlrrSr», llMlelü.SmmlWWelii, co-eiMM», IVWIMe»«.
bei mir decken.
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Kriegsanleihezeichnern zukommen zu lasten, die nicht mehr im Besitz der Anleihen find. Beide Anträge wurden trotz scharfen Widerspruchs des Reichsfinanzministers in erster Lesung angenommen. Da vor der zweiten Lesung gegen den zweiten preußischen Antrag auf Ausdehnung der Umwertung auf die Nichtmehrbesitzer von verschiedenen Seiten Bedenken geltend gemacht werden, wird dieser Antrag in der zweiten Lesung ab gelehnt und die Regierungsvorlage wiederhergestellt. Ter erste preußische Antrag wird dagegen auch in zweiter Lesung angenommen. Der Abschnitt ds Gesetzes, mit dem das Reich einen Zwang auf die Länder und die Gemeinden zur Aufwertung ausübt, bedeutet eine Verfassungsänderung und findet in der Abstimmung die verfastungsändernde Mehrheit. Der Finanzminister schließt darauf die Sitzung mit der Feststellung, daß das Gesetz in erster und zweiter Lesung angenommen ist und daß auch für den zweiten Abschnitt die erforderliche qualifizierte Mehrheit erreicht wurde.
Erfolgreicher BvrmuLasflug der „Los Angeles".
Die „Los Angeles" hat ihren Flug nach den Bermudas erfolgreich beendet. Nach einer von schönstem Wetter begünstigten Fahrt machte das Luftschiff um 6 Uhr 15 morgens amerikanische Zeit — 12 Uhr 15 mittags europäische Zeit — am Landmasten des Mutterschiffes „Potako" fest. Die Manöver zum Festmachen der „Los Angeles" nahmen nicht mehr als 15 Minuten in Anspruch. Das Luftschiff ist während der ganzen Fahrt ununterbrochen in drahtloser Verbindung mit der Newyorker Marinestation geblieben, die ihr fortlaufend die Wetterberichte der verschiedenen Stationen zuleitete. Die Fahrt verlief ohne jeden Zwischenfall.
Maul- und Klauenseuche.
Nachdem die Seuche in Dietltuge«, Bezirksamt Pforzheim, erloschen ist, werden die im „Enztäler" Nr. 67 vom 21. MLrz ds. Js. enthaltenen Anordnungen bezüglich des 15 Km.-Umkreises aufgehoben.
Neuenbürg, den 21. April 1925. OVeramt:
Amtmann Heckel.
Stadtpflege Neuenbürg.
Am Donnerstag den SO April 1928, vormittags 11 Uhr, werden im Vorraum der Stadlpflege
2 Nähmaschine«
aus der Städt. Frauenarbeitsschule, Fabrikat Naumann, Schwingschiff- und Zentralschiffmaschine, gebrauchsfertig. 1920 neu angeschafft, für Haushaltung gut geeignet, öffentlich
verkauft.
Interessenten können jederzeit vor dem Verkauf nach vorheriger Anzeige bei mir Probestücke von den Maschinen abnehmen.
Stadtpfleger Es sich.
Bernbach.
Hch-Keckiif.
Am Mittwoch de« 28. April 1925,
vormittags 10 Uhr,
kommt auf dem Rathaus aus dem Gemeindewald Mönchskopf und Hardtberg im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:
Langholz: Tannen und Fichten: 62 St. mit Fm.: 4.43 II., 25.09 III.. 15,71 IV., 5.71 V. und 0,51 VI. Kl.; Forchen: 60 St. mit Fm.: 2,18 III., 1,42 IV., 11,45 V. und 2,77 VI. Kl.
SLgholz: Tannen und Fichten: 4 St. mit Fm.: 2,0! I., 0,48 II. und 2,03 III. Kl.; Forchen: 10 St. mit Fm.: 2,80 III. Kl.
Brennholz: 32 Rm. Nad-lholzprügel, 37 Rm. Nadelholz-Ausschuß.
Schultheitzenamt.
Mrttbg. SchMMMerei«
BezirkSvereiv Neuenbürg.
Mahlberg lam 3. Mai 1925).
Abfahrt mit Auto 6 Uhr früh bis Frauen- alb. Rückkehr mit Auto ab Herrenalb 7 Uhr (eventl. 5 Uhr). Fußwanderung mit sechs Std. Marschzeit Frauenalb — Moosbronn—Mahlberg—Bernstein—Käppele— Teufelsmühle—Plotzs ägmühle—Herrenalb. Lastwagengebühr pro Person Mk. 2.50.
Fohrenbühl sam 25. 26.Mi 1925).
Abfahrt Samstag nachmittag 1 Uhr mit Auto bis eine Stunde vor Fohrenbühl. Rückkehr Sonntag abend. Lastwagenpreis Mk. 8.—, Personenwagenpreis Mk. 12.— pro Person. Nachtquartier im Fohrenbühihaus. Besuch von Schramberg und eventl. Triberger Wasserfalle.
Anmeldungen für beide Ausflüge wegen Wagen- und Quartierbestellung erbitte ich mir bis spatesten- nächsten Montag abend. Unsere Mitglieder vom Liederkranz können am 3. Mai gegen 6 Uhr abends in Schwann eintreffen.
Mitglied «berharb «ssich.
Rotenbach, 21. April 1925.
vanlclagung.
Allen, die uns beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen,
Ulrich Sanzhorn,
Liebe erwiesen haben, der Dennacher Musik und dem Herrn Obmann Löffler, Wildbad, sowie für das ehrende Grabgeleite sagen besten Dank
die trauernde Gattin
mit ihren Kindern.
OberamtSftabt Neuenbürg.
WM -es
(Zweiter «ahlgaug.)
In der Abgrenzung der hies. Stadt in zwei Wahlbezirke ist gegen bisher eine Aenderung «icht eingetreten.
Die Abstimmung selbst erfolgt am
Gountag de« 26. April 1925,
vo« vormittags 9 Uhr bis nachmittags 6 Uhr.
Alle weiteren in Betracht kommenden Bestimmungen sind aus den seit einigen Tagen am Rathaus und am SchulhauS angebrachten Plakaten ersichtlich, auf die noch besonders hin- gewiesen wird.
Gtimmscheiue werden hier bis längstens nächsten Samstag mittag 12 Uhr ausgestellt.
Die ausgegebenen Wahlpoftkarte« und, soweit nötig, Lesebrille» sind zur Abstimmung mitzubringen.
Es wird empfohlen, möglichst «icht er« in den letzten Stunden, sondern in den ruhigeren Vormittagsstunden zu wählen.Stadtschultheiß Knödel.
Deutsche Männer! Deutsche Frauen!
Wählt de» Man« der selbstlose» Pflichterfüllung!
Birkeufeld—Büchenbronn.
KW-W m Banilckittu.
Zu einem Neubau des Herrn Gottlob Negelmau« i« vücheuvrouu habe ich die
Maurer-, Dachdecker-, Zimmer-, Ber- schindlungs-, Flaschner-, Schmiede-, Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Schlosser-, Maler-, Jn- ftallatiorrs-, Tapezier- und Terrazzo-Arbeiten in Akkord zu vergeben.
Die Unterlagen sind in meinem Büro in Birkenfeld zur gefälligen Einsicht aufgelegt, woselbst auch die Angebote bis SO. April 1O28 einzureichen sind.
Zuschlagsfrist 10 Tage.
«irleuselv, den 22. April 1925.
Die Bauleitung:
W. Hilderr'srand,
Architekt, Baumeister und Wasserbautechniker,
Telefon 16, virkeufeld, Telefon 16.
Birkenselv—Dietlingen.
Zu dem Biickereiumban des Herrn Ara«) Säuger i« Dietliuge« habe ich die
Maorer-. Zimmer-, Rafchner-. Schmiede-, Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Schlosser-. Maler-, Jastallattovs-, Tapezier-, Terrazzo- n«d Plattenbelags-Arbeitev
in Akkord zu vergeben.
Die Unterlagen sind in meinem Büro in Birkenfeld zur gefi. Einsicht aufgelegt, woselbst auch die Angebote bis SO. Avril 1928 einzureichen sind.
Zuschlagsfrist 10 Tage.!
Birkeufeld, den 22. April 1925.
Die Bauleitung:
L>. HilScnbranS,
Architekt, Baumeister, Wafferbautechniker,
Tel. 16, Birkeufeld, Tel. 16.
Oberlengeuhardt-Altbnrg.
ttotzreik kmliMaas.
Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am
Samstag de« 25. April 1925
im Gasthaus zum „Ochse«" tu Oberlengenhardt
stattfindenden
hochssits-ZriLr
freundlichst einzuladen, mit der Bitte, dies als persönliche Einladung annehmen zu wollen.
«ruft «übler,
Sohn des Elias Kübler, Schreinermeisters in Oberlengenhardt.
«tzristiue «entschl-r,
Tochter des verst. Ulrich Rentschler, Schuhmachers in Altburg.
Kirchgang */»12 Uhr in Schömberg.