Verhandlungen -wischen de« Deutsche« «senLahngesellschaft und Len Gewerkschaften sehr, da von vornherein eine gewisse Kampfstimmung besteht.

Dresden. 5. März. Der Präsident der Eisenbahndirrktion Dresden hat den Stre ik en d en eine Frist bis heute mittag 2 Uhr zur bedingungslosen Wiederaufnahme der Arbeit gestellt. Mcht Erscheinende hoben sich als entlasten zu betrachten.

Berlin. 5. März. Zur Lohnbewegung unter den Eisen­bahnern melden die Blätter, daß der Deutsche Eisenbahnerver- »and, der die lokalen Streiks in Sachsen als wilde betrachtet, mit allen Mitteln versucht, die weitere Ausbreitung der Streik­bewegung zu verhindern. Heute mittag begannen hier Ver­

handlungen zwischen dem Deutsche» Eisenbahnerverband und der Reichsbahnverwaltung über die Lohnfrage.

Der preußische LanLta« zm» Dortumuber Unglück.

Berlin, 5. März. Im Schlüsse der heutigen Landtagsver- handlungrn über das Dortmunder Grubenunglück hielt der neue Minister für Handel und Gewerbe, Dr. Schreiber, ein« kurze Rede, in der er darauf hinwies, daß aus Reichs- und öffentlichen Spenden im ganzen 670 600 Mark zur Verteilung kommen sollen und allen Spendern und den Rettungsmann­schaften den besonderen Dank der Staatsregierung aussprach. Er sagte strenge Untersuchung des Dortmunder Unglücks zu.

vor allem darüber, ob irgend ein Versehe» »argekomme» sollte. Anscheinend handele es sich um eine Schlagwetterexplo­sion, die sich in einer Kohlenstaubexplosion fortsetzte. In ge­fährdeten Flözen werde das Schießversahren eingestellt werbe» > müssen. Der Minister kündigte entsprechende Anordnung«, an, u. a. auch eine solche zur Einführung des Gesteinstmllwe,- sahrens zur Bekämpfung von Kohlenstaubexplosionen. D^! Zahl der Sicherheitsmänner solle erhöht, die Ausbildung d« Schießmeister verbessert, die Strafsätze hinaufgesetzt werde. Der Minister schloß mit der Versicherung, daß die Staatsregi«- rung kernen Raubbau an der menschlichen Arbeitskraft zulas- sen werde. Die Rede wurde mit lebhaftem Beifall ausgenommen.

Oberamt-stadt Reae»börg.

Die Bestimm^» ftzr die Mage »ad llmerhaHuug via Male» elektrische» Schwach fttomleilimge».

Restädt. Grundeigentum einschl. Straßen, Wege, Gemäßer und öffentliche Plätze berühren oder im Luftraum überqueren, find -n jedermanns Einsicht zwei Wochen lang am Rathaus angeschlagen.

Etadlschuktheiß Knödel.

Korsta«t Gnzklösterle.

Witt-iiidMkmchilr

Bttlmis

am Donnerstag den 12. März

1928, nachmittags 2 Uhr, im .Waldhorn' in Enzklösterle nach Ankunft des Postautos von Wüdbad her aus Staats- «ald: Papier-Roller: Rm.: 3 I., 28 II., 16 III. Kl.; Brennholz: Ei.: 1 Anbruch; Buchen: Rm.: 36 Scheiter, 50 Prgl., 34 Anbr. bzw. Klotzh.; Birken: 12 Anbruch bezw. Klotzholz; Nadelh.: 8 Schtr.; 69 Prgl., 457 Anbr. bezw. Klotzholz. Losverzeichnifse durch die Forstdirektion, G. f. H., Stuttgart.

Dobel.

Trächtige

Fchkllh

setzt wegen Wegzug dem Ver­kauf aus

Georg Treiber,

Chauffeur.

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E. Meeh'fche BuchdrMerel.

Maul- und Klauenseuche.

Da die Seuche in HSrbe«, Bezirksamt Rastatt, fest- gestellt ist, werden die für die Gemeinden Laste»«», Herren alb mit Gaistal, Kullenmühle und Zieflensberg, Berndach angeordneten Schutzmußregeln (vergl. oberamtl. Bekannt­machung vom 8. 1. 25, Enztäter Nr. 6) trotz Erlöschens der Seuche in den Gemeinden Gernebach, Bermersbach und Weisenbach, Bezirksamt Rastatt, zunächst aufrecht erhalten.

RenenbLrg, den 2. März 1925. Oberamt:

Amtmann Heckel.

LnberkMen-Ursttseitelle.

Die nächste Sprachst»«»« findet GamStag, de«

7. März, von V»3—5 Uhr, auf der Charlottenhahe bei Calmbach statt. Die Untersuchungen werden nur auf Grund ärztlicher oder behördlicher Uebrrweisunq durchgeführt.

Aichelberg, Oderamt Calw.

3agd-

Derpachtung.

Die hiesige Gemeindejagd mit zirka 370 Hektar Grundfläche wird am Samstag den 14. März 1925, nachmittags 3 Uhr, auf dem Rathaus hier auf 6 weitere Jahre verpachtet. Liebhaber sind eingeladen.

Der Gemeinberat.

SawiliembeO d. co. Gemeinde Calmbach

im «ukersaal am Sonntag, 8. März, abends 6 Uhr I. Teil: Lichtbilder:

I« Wechsel de» Jahres durch deutsche» Laud.

II. Teil: Avfführvvg:

»Bewährt* von L. Laugmann,

Fortsetzung von „Väter" u. „Söhne", unter Mitwirkung des Kirchenchors.

Schulkinder haben keinen Zutritt.

Hiezu ladet herzlich ein

Pfarrer Schwarzmaier.

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Lm.d.N.LO

Schwaav, den 6 März 1925.

ToSes-KnscigL.

Tiefbetrübt geben wir allen Verwandten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe, treubesorgte Frau, unsere gute Mutter, Tochter, Schwester, Schwägerin u. Tante

Verla Vlaich» ged. Bitzer

gestern abend '/»10 Uhr unerwartet rasch im Alter von 27 Jahren sanft in dem Herrn ent­schlafen ist.

In tiefer Trauer:

Der Gatte: Hermann Blaich mit Kindern, die Eltern: Christian Bitzer mit Familie. Beerdigung Samstag nachmittag 4 Uhr.

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Langenbravd, den 5. März 1925.

Danksagung.

Für die überaus herzliche Teilnahme an dem schmerzlichen Verluste unserer lieben Frau, Mutter, Tochter, Schwester, Schwägerin u. Tante

pauline vittus, get. Eberhardt,

die wir von allen Verwandten, Freunden und Bekannten von nah und fern in so überreichem Maße erfahren dursten, sowie allen denen, die sie während der langen Krankheit besuchten und erfreuten, sagen wir unseren tiefgefühltesten Dank. Besonders danken wir dem Gesangverein „Ein­tracht" unter Leitung des Herrn Hauptsehrers Schöller für den erhebenden Gesang, den Schü­lern unter Leitung des Herrn Hauptl. Mayer, für die vielen Kranzspenden und allen denen, die sie zu ihrer letzten Ruhe begleiteten.

Der Gatte: Adolf DittuS, der Sohn: Willy DittuS.

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Der Landtag h, eine gewaltige Arbei digung der Etatsüer der Energie und der Landtagspräsident K zeitig unter Dach ka des Präsidenten, sei keit, mit der er seine ihm auch bei den i Syrnpathie verschaff im parlamentarischer Förderung praktisch« Zusammenarbeiten c Arbeit für das Woh' So kann Präsident, nehmen, die parlame zu haben. An Sie Arbeitsbienen des 5 und die hauptsächlii durch' die oft weit a hohe Anforderungen Regierung künftig i ihre Beratung und 8 ziehen kann. Die D Position treiben will Ministerium im Gai Man muß zugeben, Arbeit erfolgreich bi ablehnte, so ist das Parteidoktrin und 8 machen kann. Daß stimmten, ist nicht w

Landauf landab Weltkrieges durch eit wäre mehr als uni die dem Vaterlande geben kann, die ihm temberger, daruntei gesamten Bevölkern: oder an KriegsverN solchen Zahlen muß württembergischen T die Anforderungen, ungewöhnlich hohe in den 4 Jahren fenruhm hat in den funden: Württemb« seinem Wahlspruch:

Als die schwarz ' städtischen Behörden da flatterten sie zu Deutschen Reiches, Republik, Fritz Eber , der Fülle seiner reic die Reihen der Sch ein Sohn des Volle höchste Amt bekleide hat. Man soll übe nur ans Lichtung t um der Gerechtigke Bestreben war, als Staatsmännische Ei verstand es, Lurch kl i bürgerlichen Kreiser ! folgers wird neue § eilig schon eine Reil , heit damit rechnen, ! ! kanzler Marx für Seine Politik hat ir schweren inneren K zur Sozialdemokrat, und es kam im prer gen zu offener Re Württemberg haben habt, doch verstandet trums, -rechtzeitig dc annehmen, daß ma ! die konservativen T wird, die es nicht so der Zentrumsturm ' Präsidenten wird i, schwierige Aufgabe über die Wahl de« schwarz-weiß-rot od spielen. Wäre doch der Weimarer Vers ^ lutes Bedürfnis wm worden. Möchte d Beiseitesetzung jegli Auge bat, das untei eines Diktatfriedens gezwungen wurde, i Zukunft entgegenzui

Berlin, 5. März vor der Ablegung d Kutisker nicht gelesi ist heute. Laß 46 L greifbare Werte ge Lagers.