aation sei auf diesen Vorschlag eingegangen. Für den Ab­schluß des endgütligen Handelsvertrages sei der deutschen Dele­gation die Zusicherung gemacht worden. Laß Deutschland die Gleichbehandlung mit anderen Ländern fortschreitend zugestan- ben werden soll. DerTemps" betont ausdrücklich den deut­schen Verständigungswillen. Er weist ferner darauf hin, daß die Probleme der Schwerindustrie nur durch ein Abkommen -wischen der deutschen und der französischen Industrie gelöst werden könnten. Das Blatt richtet eine Aufforderung an die deutsche Industrie, wieder die Verhandlungen mit den franzö­sischen Industriellen aufzunehmen. Auch die anderen Blätter betonen, daß die mögliche Abreise der deutschen Delegation kei­neswegs als Abbruch der Verhandlungen anzusehen sei. Auch könne nicht daraus geschloffen werden, daß neue Schwierigkeiten ausgetaucht seien.

Der Sumpf.

Biedrer deutscher Steuerzahler,

Wo bleibt dein erpreßtes Geld,

Wo die schönen harten Taler,

Die man dir schon abgequäÜ?

Oberamtsstadt Neuenbürg.

am Dienstag den 24. Febr. abends 6 Uhr.

Tagesordnung:

1. Voranschlag für 1924 für die städt. Verwaltungen.

2. Sonstiges.

Stadtschultheiß Knödel.

Forftamt Neuenbürg.

Zur

rein amerikanisch Pfund 92 Pfg.

Kokosfett

*Taftl 64 Pfg.

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streichbares, reines Pflanzenfett

Pfund 64 Pfg.

LaMu- und Rahma- Margarlue Backöl.

Junger, tüchtiger

Gärtner

empfiehlt sich im Anlegen und Unterhalten von Nutz- und Ziergärten sowie allen vor­kommenden Garten - Arbeiten.

Angebote zu richten an die Enztäler- Geschäftsstelle.

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und einen großen

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für Schmiede verkauft

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Schmied.

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dem Verkauf aus.

Wilh. Burghardt Witwe.

Schitsll-Wn

empfiehlt

L. Meeh'fche Buchhaudlung.

Inh.: D. Strom.

Handwerksmann und Rentirerinnen Leerte man den Sparerstrumpf, Doch die Silberlinge rinnen In den bodenlosen Sumpf.

Was der Handel hat errungen.

Und der Bauer hat errafft Was die Diva sich erfungen.

Der Fabriksmann sich beschafft,

Was den Müden schirmen sollte Vor des Alters schwerer Last, Selbst des Armen Pfennig rollte In den glucksenden Morast.

In dem Sumpf mit gierem Rache« Haufen Ungeheuer viel:

Krokodile, faule Drachen,

Schlangen treiben dort ihr Spiel,

Mästen sich vom goldnen Segen, Den ihr frecher Griff erfaßt, Unersättlich und verwegen Wird des Volkes Mark verpraßt.

Höfle, Barmal und Kutisker Himmelhund und Richter auch, Bankdirektor und Minister Und noch manch bestochner Gauch.

Stellenjäger aller Sorten,

Schieber, Diebe, Wucherer Und Betrüger allerorten.

Machen uns das Leben schwer.

Mutter Deutschland seh' ich weinen: Schartig ward ihr Schwert und stumpf. Doch das Aergste will mir scheinen Ist ihr dieser Drachensumps.

Und sie ruft: Käm doch ein Ritter Mit der Keule dick und schwer Und erschlug im Donnerwetter Das Gewürme um mich her.

t. W. Ps.

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Neuenbürg. Ca. 10 Zentner

«chnltheitzenamt GrSfenhanfen.

Htll llvd LeljO . Megsperre.

Zist«l>Ar-

Käckerri >

Sihweiiiestzmiir D VeWlz-VlltMs

arv Montag den 2. MSrz

1928, vormittags 10 Uhr, im

Ochsen" in Dobel aus Slaatswald Ebene Hardt, Frauenwäldle, Köhlerhüttle, Haid, Tröftbachhalde, Salmis- grund, Mannabeck, Erdfall, Leimenloch, Horntannhalde, Hummelstein, Engentürle, Bü­gel : Rm.: Eichen: 7 Spälter, 2 Roller, 23 Nutzanbr. und 39 Anbr.; Buchen: 35 Spälter, 43 Scheiter, 98 Klotzh., 90 Anbr.; Nadelh.: 18 Scheiter, 395 Anbr.; Birken: 2 Anbr. Losverzeichnisse durch die Forstdirektion, G. f. H-, Stutt­garts

Forftamt Herrerralb.

MelholzstWeu- BerdMs

am Donnerstag den 5. Marz

1925, vorm. 10 Uhr, in Herrenalb auf dem Rat­haus aus Staatswald Distr. II Rennberg Abt. 4, 5, 30, Distr. IV Brentenwald Abt. 15, Distr. VIl Axtloh Abt. 3, 8, 9, 14, 15, Distr. VIII Wurst­berg Abt. 1, 7: Baust.: 975 In, 335 ld, 625 II., 310 Hl.; Haast.: 175 l., 650 II., 770 UI.'; Hopfenst.: 8901., 1770 II., 340 III., 1130 IV., 1935 V.; Rebstecken: 5430 l., 2105 ll. Kl.; Bohnenstecken: 855 Stück. Losverzeichnisse durch die Forstdirektion, G. f. H., Stuttgart.

Enzklösterle.

1 Herren- und 1 Damenrad,

sehr wenig gefahren, neuwertig, verkauft bei Barzahlung sehr billig.

Karl Kaiser.

sind zu verkaufen.

Zu erfragen in der Enztäler- Geschäftsstelle.

Wir empfehlen:

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Hea M Liroh.

Kedr. Sodlanäerer,

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Pflaumen -

Pfund 42 ^ und

Pfund 52 ^

Rene

amerikanische

Pfund 00 ^

Kalifornisches

Mischobst

Pfund 60 L

M und

IW Pfund 80 L

Der Weg von Btrkenfeld «ach Oberuhausen vnd Grafenhausev ist vom 23. Februar bis 14. Marz 1925 für Anto und schwere Fuhrwerke gesperrt.

Dieselben müssen in dieser Zeit die Amtskörperschafts­straße über den Riegertswasen benützen.

Den 19. Februar 1925.

Schultheitzenamt.

Stadtpflege Valw.

Stammholz-

Verkauf

^ im schriftlichen «nfftreich am Donnerstag, den S. MSrz 1S2S, nachm. 2 Uhr,

im Rathaus aus den Abteilungen Sulzwald, Walkmühle­teich, Walkmühleberg, Spickel, Rötelbach, Tannenbusch:

Fi. vnd Ta. 897 Fm. 1.-6. Klasse,

Fo. 102 Fm. 2.-5. Klasse.

Die in Prozent ausgedrücklen Gebote auf die einzelnen Lose wollen verschlossen und mit entsprechender Aufschrift versehen spätestens bis zum Verkaufstermin bei der Stadt­pflege abgegeben werden.

Losoerzeichnis und Auskunft durch Herrn. Förster W i n t t e r l e.

Calw, den 19. Februar 1925.

^Gtadtpflege: Frey.

AltburgWeltenschwann.

Zastmuhts

Käckerri

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Spezial 0

5 Pfd. 1^ M

Feinstes

AllsriMmebl

5 Pfd. 1^ Mx Schöne, vollfrische

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138

10 St.

Mk.

SiamiWIr

verlM.

Im Submissionsweg kommen zum Verkauf aus dem Gemeindewald:

Altbnrg: Forchen: Langholz: 3,30 Fm. II., 42,17 III., 21,38 IV., 2,99 V. Kl.; Sägholz: 5,72 II., 1,23 III. Klasse;

Tannen: Langholz: 10.78 I., 12,14 ll., 7,92 III., 4,74 IV., 2.79 V. Klasse;

Weltenschwau«: Forchen: Langholz: 1,63 11., 11.22 III, 14,47 IV., 5,23 V. Kl.; Sägholz: 1,76 I., 2,23 III. Klasse;

Tannen: Langholz: 3,86 II., 12.38 HI., 10.90 IV., 8,32 V., 0,28 VI. Kl.; Sägholz: 1,20 ll., 1,02 III. Klaffe.

Schriftliche Angebote in Prozenten der Landesgrlmd- preise werden für Altburg und Weltenschwann getrennt bis

Montag de« 2. MSrz 4V2S, nachmittags 2 Uhr,

erbeten an das

Schultheitzenamt Altbnrg.

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Evantzettsations Uortrage

in Herrenalb.

Bo« Donnerstag, de« 1». bis elnfchli-tzlich Mittwoch, de« 2T. Kebrnar finden je abends 8 Uhr

(einschließlich Samstag abend) im ErholungsheimGrüner Wald"

Evangelisations-Vorträge

statt. Bibelftunde« je nachmittags 3 Uhr (Sonntag mittag keine Bibelstunde).

Redner: Evangelist Petri aus Cannstatt.

. Jedermann von Herrenalb und Umgebung ist freund- lichst eingeladen.

O. L»pp, evanq. Prediger.

Arnbach, den 21. Februar 1925.

Danksagung.

Für die vielen Beweise inniger Teilnahme, welche wir beim Heimgang unserer lieben Mutter, Groß- und Schwiegermutter

Marie ScyauSI, Witwe

erfahren durften, sowie für den erhebenden Ge­sang des Mädchenchors unter Leitung des Herrn Hauptlehrer Barn er sagen herzlichen Dank

die trauernden Hinterbliebenen.

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In Fällen höh. <! besteht keinAnspri kieserungderZeitii ans Rückerstnttun Be-ugspreise

Veftellun-en nehm Poststellen, sowie tmen u. Austräge jederzeit entgec

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45 .

Stuttgart, 21 . s dem Großen Schöff« listen wegen Mißhar antworten. Vor l> sozialisiert eine öfter einberufen. Am Sch umnisten, die sich be Plätzen erhoben, ver der schon wiederholt auf 5 Wochen Gesäi Er hatte unten aus besuche! einen mitge sodaß der Mißhand Der Referent Schöps diger 14 Tage Gefc Tagen davon.

Ei« Er Nus der letzten Fveundschastsarbeit i »en Jahres in Stut von Reichsminister - a. D. Hieber (Stutt schen Zweige des T Bitte, dafür einzutr« Krisgsschuldfrage n< werde. Der Schweiz Bitte Folge gegeben, den Westschweizern Weltbundes in Lonl bei den maßgebende Regierungen Frankr werden, eine unparte sältigen Prüfung der in alle einschlägigen und Wahrheit zu Hel Verständigung der T Schweizer als Neutr

Barmat Gegen den Kauft für die umfangreicher den Dokumenten, so < tanzler a. D. Bauer der Barmat Strafanz Anzeige wird behaus stellte der Amerima i bewog, Schriftstücke ihn auszuliefern. Di schrift Danneuzapfs, l «nd mitteilt, daß er gegen die Deutsche M er habe Dokumente .Börsenzeitung" Verl antrag wogen öffentl stellt habe.

Deutschlands A Berlin, 23. Febr. düngen der polnischer Konsularbehörden in Nischen Behörden ger Abkommens vom 30. lichen deutschen Optar nische Staatsgebiet ir sten zu verlassen. V einer Reihe von Fälh rung mache von ihre Optanten zu verlang Regierung bereits Pol gegenüber ist festzuste rung von vornherein über den polnischen L rung zu verlangen di hängig zu machen von gegenüber Len deutsö schon Anfang Januar scheu Gesandten in B noch nicht einem einz die Mwanderungsauf haben die deutschen B Nischen Optanten die Reichsgebiet innerhall und zwar mit dem a Regierung von diesem Ichen Optanten in P rungen zugegangen se

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Berlin, 23. Febr. wöchige Frist ab, die f arbeitnng eines Aufw Stelle der dritten Stt erfahren, wird die Rl sonnen, da die Meinu teren und innerhalb scharf zutage treten, ur den hat, einen Äusgle essentengruppen herzus muß diese Verzögeruu außerordentlich bedaue "gen Gesetzgebung aus auswirkt, wie sie die 2