LandeSverficherungsanstalt Württemberg.
Bekanntmachung beir. MftellW«. llmwsch derSMMMrteii.
Es ist Veranlassung gegeben, auf Nachstehendes hinzu weisen:
1) Die Ausstellung und der Umtausch der Quittungskarten hat durch die Ortsbehörden für die Arbeiter- und Angestclltenversicherung des jeweiligen Beschäftigungsorts des Versicherten zu erfolgen. Mit Beitragsmarken gefüllte Quittungskarten sind daher bei der Oltsb.hörde einzureichen, wo die alte Karte aufgerechnet und eine neue ausgestellt wird.
2) Die von den Ortsbebörden für die Arbeiter- und Angestellten-Versicherung umgetauschten Quittungskarten sind vierteljährlich und zwar auf 31. März, 30. Juni, 30 September und 31. Dezember jeden Jahres gezählt an das Versicherungsamt einzusenden, welches sie sodann gesammelt an die Kartei der Landesoersicherungsanstalt weiterleitet. Die unmittelbare Vorlage der Quittungskarten durch die Ortsbehörden an die Landesversicherungsanstalt ist nicht angängig.
3) Die Arbeitgeber haben den Versicherten beim Austritt aus der Beschäftigung ihre Quittungskarlen stets aus zufolgen; eine Zurückbehaltung wider den Willen der Versicherten ist nach § 1425 der RVO. unzulässig und wird gemäß § 1490 Ziff 5 der RVO. mit Geldstrafe bis zu 1000 R. M. oder mit Haft bestraft. Die von den Versicherten versehentlich zurückgelassenen Quittungskarten sind von den Arbeitgebern der Ortsbehörde für die Arbeiter- und Ange- steülenversicherung zu übergeben.
Vezilkr-Kriegek-Verbimd
Neuenbürg.
Anläßlich des Besuchs unseres neuen Präsidenten des Würlt. Kriegerbundes, General-Leutnant a. D. Dr. von Maar. Exz., in Reuenbürg am sovutag, den 15. Februar lade ich die Kameraden des Bezirks-Kriegcrverbandes zur Teilnahme höfbchst e>n. Aufstellung der Vereine 1 Uhr mittags beim »Schiff". Aufmarsch auf den Marktplatz und Vorstellung vor dem Herrn Bundespräsidenten.
Anschließend
»mnalWstliches Zusammensein
im »Bären* mit Musik- und Gesangsvorträgen. Oiden und Ehrenzeichen bitte ich anzulegen.
'HV. Bezirks-Obmann.
Gruubach—Waldrenuach.
Mchreik killMliW.
Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Bi kannte zu unserer am
GamStag, de« 14 Februar 1S2S,
W stattfindenden W
8 Hochzeits-Zsier 8
M in das Gasthaus z. „Sonne" In Waldrenuach H
W freundlichst einzuladen, mit der Bitte dies als per- M A sönliche Einladung annehmen zu wollen. W
^ Emil Merkte. Frida Fauth. W
^ Kirchgang 1 Uhr in Neuenbürg. ^
Dankschreiben.
Hiermit bestätige ich, vom Verlag der „Illustrierte« H >usze»i««g*, Luzern, beim Tod meiner Ehefrau Rostna «ü >a ^en Betrag von
Frs. 3500— ldreiiausendsünshuaderl Schlneizersrallken)
er» i n zu haben. Meine Frau bestieg am l7 Junuur den H »n, den, um Futter herunter zu Ichussen. Ber dieser Arbeit n »„ König ausgerulscht und fül etwa sünf Meier auf
ictuunenboden hinunter. Durch diesen Fall erutt Frau einen Schädel-, Rippen- und Beinbruch, an dessin u die Frau am 17. Januar gestorben ist.
Trotzdem meine Frau erst fünf Wochen Abonnentin der it ierten Hauszeitung" war, wmde mir die Veisiche- s mme im Betrage von Frs. 3500.— sofort und an- s as ausbezahlt.
Es liegt mir sehr daran, dieses Versiehe-ungsblatt als
u s «vd gutes Unternehme» in allen Kreisen zum > e.nent auf das wärmste j» empfealen
Lausen a. d. Eyach, den 22. Januar 1925.
Der hinterlassene Gatte: gez. Julius Aö,«ig.
n>
>e neueste Auszahlung beweist auf das beste, wie e o unsere Versicherung in den betreff nen Familien Täglich passieren neue Unglück-fäll-, sei es aas der . im Berufe, auf d r Reise rc Niemand weiß wann g,w Unglück überrascht; deshalb sollte j«d rmann n Abonnement aus unsere Veisicherungs Zeitschrift «e Angehörigen im voraus Morgen.
Heute Mittwoch
Gemischter C or.
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Donnerstag Vollfiugstunde.
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Neuenbürg.
Samstag, de« »4 Feb uar 1S2S, abends püakt lich 8 Uhr im Gasthaus z »Schwanen*
Mitglieve, -Versammlung,
wozu die aktiven und passiven Mitglieder freundlichst einge- lad-n sind. Tagesordnung wird im Lokal bekannt gegeben. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen erwartet.
Der Borttond.
Scheuern (Gernsbach)— E«zk1öfterle.
Hochzeits-LinlaSung.
Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am
Samstag, de« 14. Februar 1S2S
stattfindenden
KoEzeits-Ieier
ia das GasthanS zum »Waldhorn* in Enzklösterle
freundlichst eivzuladen, mit der Bitte, dies als persönliche Einladung annehmen zu wollen.
Friedrich «übler,
Sohn des Karl Kübler, Sägers, in Scheuern (Gernsb.)
Lina vodeufchatz,
Tochter des Robert Bodenschatz, Schreinrrmeisteis in E»zk österle.
Kirchgang 1l Uhr in Enzklösterle.
>nge m>lne
der Umgebung in Erinnerung. Angesertigt werden
Herren«, Damen« und Kinderwesten, Damen« und Kiuder«Unterkleidung, Strümpfe usw.
Daselbst ist umständehalber schöne Nutz« »UV Katzr- R»h, hochträchtig, zu verkaufen.
Sozialdemokratischer Verein Eagelsbraad.
Sonntag den lS. Februar 1V2S
Nroodlikao. Kaadgcbaaa
unter freundlicher Mitwirkung der umliegenden badischen Ortsgruppen des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, der Reichsbannermusik Pforzheim, des Gesangvereins „Liederkranz" Engelsbrand und eines dreifachen Quartetts des Arbeiter-Gesangvereins „Union" Stuttgart-Karlsvorstadt.
1. Mittags 2 Uhr Aufstellung des Festzuges beim Rößle.
2. Zug durch den Ort
3. Ehrung der Gefallenen beim Kriegerdenkmal.
Ansprache von Herrn Hanptlehrer K mmelmanu, Pforzheim sowie von Herrn Dr. Schumacher aus Stuttgart.
4. Die Teilnehmer verteilen sich in die verschied Lokale. Daselbst wird über das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold ein Referat gehalten und zwar werden die Herren Landtagsabgeordneten Herr Dr. Schumacher und Herr Oster aus Stuttgart und Herr Haupilehrer Kimmetmaun aus Pforzheim die Refera'e übernehmen.
5. Gemütl. Beisammensein in den verschiedenen Lokale«
mit Tanzmusik im Gasthaus z. „Hirsch" und z. „Rößle".
Aenderunaen des Programms Vorbehalten.
Klr.MchbMd.NnMsdeziMlieMkz.
Mit dem Abschluß drs in Betracht kommenden Materials beschäftigt, bitten wir die Herren Auftraggeber Von Ja« seiate« um Uebeisendung der noch ausstehenden Jnseratt-xte
bis späteste«» E. de dieser Woche
Desgleichen wollen noch rückständige Fragebogen von Vereinen und Beamtu«ge«, sqwie die Octsbr« schreibuugen bis 15. Februar uns übersandt werden.
Für den weiter in unserem Verlag erscheinenden
Mer für Neuenbürg uud Umgebung,
der in vornehmer Ausst tiung auf Kunstdruckpapier mit vielen Illustrationen bis auf die Gegenwart und interessantem Texl- mbalt in Bälde erscheint, bitten wir gleichfalls, die noch ausstehenden Jnseratentexte uns bis Ende dieser Woche zuzusenden.
L. RlLeh'lchL VuchSruckef«r,
Inh.: D. Strom.
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Die »Tägt «d »iu vzchau* vom 2. 2. 25 bringt nachstehende Mitteilung, o >, wie wir glauben, heute Tausenden und Abertausenden vo >w chen aus dem Herzen gesprochen und um>o beacht NSM >1 I ist, als sie eine baltische, also nicht reichsdeuts »e. St »i»,e wiedergibt.
TeutschNlilionale Volkspartei
IW > ttbg. Bürgerpartei).
In einer Reihe von Blättern wird ein Offener Brief unseres Mitarbeiters Dr. Ernst Seraphim in Königsberg an den dem Baltenland entstammenden Piofessoz Dr. Adolf o. Harnack abgedruckt. Nichts habe, so wird darin ausgeführt, die im Reich lebenden Balten seit den Tagen des großen Zusammenbruchs schmerzlicher getroffen als der Brief Harnacks an Ebert, worin die Magdeburger Richter angegriffen wurden.
Gewiß, auch viele andere „Intellektuelle" haben sich gemüßigt gesehen, ihre „Entrüstung, n" gegen das „richterltcke Fehlurteil" zu Ehren des heutigen Reichs» äsidenten abzugeben. Aber haben Sie, Herr Professor, denn gar kein Empfinden dafür gehabt, daß gerade Sie nicht in der Reihe die», Zeitgenossen stehen durften? Sie, den hundert Bande mit dem Via»» verknüpften, dessen sogenannter „Nachfolger" Herr Friß Eben durch die Novemberrevolution geworden ist, mit Kniier Wilhelm II! Ist nicht er es immer wieder gewesen, dessen Huld und Wohlwollen Sie begleitet, der Ihnen Adel und Exzellenztitel verliehen mW ost genug in persönlicher Aussprache Ihnen seine Zuneigung zu e, kennen gegeben hat? Und sind Sie nicht heute noch Vorsißeiw, r »er Gesellschaft, die den Namen unseres letzten Kaisers trägt? Als die Wogen schwarzen Undanks über unser Land gingen, haben ,»>>nche ihre Stimme für den Gestürzten erhoben — schon damals h bei. Sie geschwiegen, wo man auch in baltischen Kreisen Sie zu iwi>u hoffte. Aber das mochte hingehen. Nun aber glauben Sie ein R, ch- zu haben, „mit allen guten Deutschen" (l) dem Reichspräsidenten Ei"U Dank zu sagen für „dessen gesamtes vaterländisches Wiiken, jos»e>„ dere in den Jahren 1918 (!) und 1919', und Sie erklären mii Pathos, „wie dieser Dank heute in Tausenden von Herzen l,b> m rb ihn das Urteil der Geschichte für immer besiegeln." Nein, He,- Professor, Eie haben kein Recht, im Namen „aller guten Deutschen z» danken und zu prophezeien. Wir wollen, daß Treue, die sich mit ehrerbietiger Kritik wohl vereinbaren läßt, kein leerer Wahn mi d Wir verurteilen die Jahre von 1918 und 19>9 und arbeiten oh Unterlaß an der Erneuerung unseres Volkes in Anknüpfung m> Fm wildung an unsere große Vergangenheit, die mit den Hohenzallen, für immer verbunden ist.
Bezugspreis Halbmonatl. in F bürg 75 Goldpfg. vicPostimOrts-u. amtsoerkehr, sow sonst, inl.Berk.75 ( m.Postbestellgeb. ' freiblelb., Nacherh Vorbehalten. Preir Nummer 10 Go
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Zu de« dir«
Am 15. Februcr Wahlen zu der ort- dem Kirchengemeind tung, dem Landeskir- folgt auf die Dauer l Wahlen bisher üblii geringer Bruchteil L die Mehrzahl hat fick die Neuordnung des und die neue staatli «her diese Wahlen fü Schon bisher hatte d Steuervertretung, de und die Höhe des St lenden Landeskirchen^ zu, für die gesamte len und die Höhe de kirchensteuer zu beschl der Staat nach Ver! selben Maß wie früh er infolge Einziehur kommt. Es dürfte Wähler schon als St mensetzung und der müssen und daher au- Kandidaten ihre Stil haben dürfen, daß di teressen der Kirche al treten imstande sind.
Aber auch aus 1 kirchlichen Wahlen die dem aufmerksamen 1 Sinn für das Religio ist. Das zeigen die dringen des Religiös zeigt das Interesse f: Kirchenmusik, das in ergriffen hat. Ja i durchzndringen, daß ist, wenn die religiös stärker durchdringen i als in den großen K der Privatunterhaltu dann gerne klagen ül sich des Einflusses, L Dinge haben könnten, es heute darum zu unserem Volke Wiedei gliedern, sondern au der beteilige sich an seine Stimme, die ne auch Sachkunde und einfachen Fragen we: hat kein Recht über d zu klagen und zu urt
Bekanntlich Haber lung zwei Gruppen besteht bis jetzt glückt evangelischen Kirche i Gruppen sind fließen! weiteres verständlich, grat die Pietistifch gei wieder für die Wahle Lande entfalten. Die Wert und die Bedeut durchaus an, möchtei Frömmigkeit die Ba eine breitere volkskir haben in der letzten fruchtbar zusamineng, fanden Weiterentwickl sie im künftigen Lao ten sind und nicht ein Um in der Landesha haben sich die beiden l Zettel aufzustellen. ' aus, Gruppe II versta zwei Sitze dabei zufa bei der ganzen Zeitlc glesterscheinuugen mö war Gruppe II in Sti kirchliche Kreise sich 1 Wahl zum Landeskir machung die Bedeut» Wahl von der Liebe u ms abzulegen. Es ist unserer Kirche im öffe Kirchenglieder den Wi übrigen Bezirken des genüber und die Wäl Werbern zu treffen, geordneten Persönlich Zahl einer Richtung Herzen für unsere ev, gesetzgeberische und bi möchten vor allem d Männer und Frauen, sie als stimmberechtig nung unserer kirchlic Fragen verdienen es, wertet zu werden."