gekocht hat, weil sie krank waren am Geldbeutel und die jetzt insofern gesund sind, weil sie die Jnftatiuu Überstunden haben aber essen tun sie immer noch, d. b. wenn sie etwas haben. Mit den Genesung des Geldbeutels >st es so, dass zwar keine entwerteten Scheine mehr drin sktid, aber auch keine ande­ren. Es ist seitl>er nichts dazu gekommen. Es war eine Art von Operation; der Schnitt ist zugeheilt aber das Glied ist nicht mehr da. Kurz und gut: neulich sagte ein Schweizer zu mir: Nun, Sie haben ja jetzt die Godmark, das ist doch gur, da ist es ja jetzt leichter zu leben." Ich:Ja, allerdings, für die, die Goldmark in gewisser Anzahl haben, ist es jetzt leichter."

Aber das sage ich nicht zu dem Schweizer; denn cs ist nicht seine Sache, sondern ich sage cs unter uns aber die Sache ist allen Ernstes noch die gleiche wie in den letzte ergan­genen Zeiten: daß die bei lebendigem Leib Enterbten, und die, denen Beruf und Begabung Wege anweist, auf denen heut­zutage die Goldmark nicht liegt so nach und nach zugrunde gehen müssen, wenndie anderen" vergessen, daß sie noch da sind. Man könnte viele rührende Geschichten davon erzählen, die sich gut lesen für solche, die gut gegessen und geschlafen haben. Aber ich gebe nicht sehr viel um solche Rührung aus.

Eher gebe ich etwas drum aus, dem Gedächtnis und wenn man das Wort nennen will Gewissen einen kleinen Rippen­stoß zu versetzen: es laufen laufende Schulden herum, die ganz sicher auf irgend eine Weise bezahlt werden müssen, auf irgend eine Weise und irgendwann. Und wenn das, warum nicht jetzt, freiwillig, in Selbsteinschätzung, und wenn man so sagen soll, in Raten, ohne eine große Abrechnung abzuwarten?

Es stehen Leute vor der Tür, die das Brot in Empfang nehmen wollen für ihre Geschwister im Volk, von denen ihr meint, sie seien wieder gesund.Aber essen müssen sie immer noch." Anna Schieber.

Literarisches.

Unser Friede". Andachten auf alle Tage des Jahres von Carl Seilacher, Stadtpfarrer in Herrenalb. Verlag vou

I. F. SteinkoPfStuttgart. Knapp vor dem Feist der Liebe und des Friedens erschien dieses neue, vielfach erwartete Andachts­buch in einer Ausstattung, die dem altbewährten Verlag zur hohen Ehre gereicht. Der Verfasser hat als Archivar des Schil­lermuseums und später während der Kriegszert als Seelsorger wertvolle und gesegnete Schriften veröffentlicht (u. a.Schillers Heimatzeit" und zwei BändchenKriegsandachtcn"). In dem stattlichen, eben erschienenen Bande sehen wir alle Vorzüge ver­einigt, welche die dankbare Gemeinde des beliebten Geistlichen in dessen Predigten und sonstigen Woriverkündigungen seit Jah­ren zu schätzen weiß: Straffgefügte kurz und klar gefaßte Aus- drucksweise, jedes unnötige Wort vermeidend, von einer Schlag­kraft und geistigen Disziplin, die immer wieder in Erstaunen setzt und allein schon einen ungetrübten ästhetischen Genuß ge­währt. Dazu tritt die Vielseitigkeit der Betrachtungen, die kein Gebiet menschlicher Lebensführung übergeht und in Freud und Leid jeden Andächtigen auf eine höhere Warte zu führen weiß. Eine besonders glückliche- Hand zeigt sich in der sorg­fältigen Auswahl der poetischen Stoffe, die fast jede Andacht in warmes Licht tauchen. In der Tat: Das Buch Vermag zum Frieden zu leiten, zum Frieden mit dir selbst, mit deinem Nächsten und mit deinem Gott. Es sei aufs wärmste empfohlen für weiteste Verbreitung-

Neuem Nachrichten

Ulm, 25. Dezbr. Eine böse Ueberraschung brachte der letzte Arbeitstag vor den Feiertagen den Arbeitern der Ma- girusfabrik: Die Ankündigung von der Schließung des ganzen Betriebs. Seit drei Wochen streiken die Arbeiter einiger Abteilungen wegen Lohndifferenzen. Der Schiedsspruch des Schlichtungsausschnffes wurde von der Arbeiterschaft abgelehnt Nun erklärt die Leitung der Werke, daß ein geordneter Be­trieb der Fabrik bei der Arbeitseinstellung einzelner Abtei­lungen nicht mögbch-und deshalb» die gesamte Arbeiterschaft ausgesperrt sei. Eine Erhöhung der Arbeitslosenzahl bei den heutigen Verhältnissen mit ihrer Geldknappheit wäre auf die Länge von schwerwiegenden Folgen.

Berlin, 26. Dez. Die auf die Ergreifung des General­direktors Weber ausgesetzte Belohnung wurde nunmehr auf 100000 Mark erhöht. Gestern wurde der jüngste Bruder Hermann Webers, Adolf Weber, auf der Straße verhaftet. Er will über den Aufenthalt seiner beiden flüchtigen Brüder Hermann und Heinrich nichts wissen.

Berlin, 27. Dez. Wie die Blätter melden, sind in der Angelegenheit Kulisker während der Weihnachtsfeiertage drei weitere Personen festgenommen und in das Untersuchungs­gefängnis eingeliefert worden. Es handelt sich um den ältesten Soh.i Kutiskers, Abxander, der als Prokurist in dem Bank­haus E. v. Stein angestellt war, um einen anderen Proku­risten der gleichen Bank namens Lei und um einen Ange stellten der Blau G m. b. H., den Major a. D. Karl Rolher, der früher in dem Waffen und Munitionsbeschaffungsamt, der sogenannten Wumba, tätig war. Den Blättern zufolge sollen weitere Verhaftungen beoorstehen.

Berlin, 27. Dez. Der Danziger Bankier und monte­negrinische Konsul Siegfried Wreschin-kl, der seit I ili dieses Jahres steckbrieflich verfolgt wird, wuroe am ersten Feiertage m feiner Berliner Wohnung verhaftet. Der Verhaftete, der fast allein der Besitzer der Aktien des Berliner Lunaparks ist, halte diese Aktien mit Schecks bezahlt, die sich später als wertlos herausstr lllen, da für sie kr ine Deckung vorhanden war. Es besteht der Verdacht, daß sich Wreschinek« auch beim Ankauf von Aktien anderer Gesellschaften des Betrugs schuldig gemacht har.

Berlin, 26. Dez. Der preußische Ministerpräsid nt Braun Hai als Sprecher des preußischen Kabinetts am Mitt­woch nachmittag dem Reichspräsidenten folgende Kundgebung üderbrach-:Sehr verehrter Herr Reichspräsident! Die preußi­sche Regierung hat das aufrichtige Bedürfnis, sich der Ihnen bereits übermittelten Eiklärung der Reichs, e^ierung unzu- schließen und Sie ihrer unveränderlichen Hochschätzung uno ihiss Vertrauens zu versichern."

Hamburg, 26. Dez. In einem im Hamburger Frem­denblatt erschienenen Artikel tritt Dr. Stresemann energisch für die Heranziehung der Deulschnationalen zur Regierungs bilduna ein.

Wien, 27. Dezbr. Nach einer von derNeuen Freien Presse" veröffentlichten Mitteilung des hiesigen albanischen Konsulats wird die Einnahme von Tirana durch die albani­schen Aufständischen bestätigt, Valona sei zur provisorischen Hauptstadt Albaniens erklärt worden.

> tzten nach der Einnahme Tiranas einen zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilten Mörder eines Amerikaners in Freiheit. Der amertkanische Gesandte hat unveizüglich dagegen Piotest 'hoben.

Belgrad, 26. Dez. Nach den letzten Nachricht- n wird amtlich bestätigt, daß die Truppen Achmed Zogus Tirana nach erbittertem Widerstande von Seiten der Anhänger Fan Nolis besitzt haben. Aus P izrend wird berichtet, daß d:e von Bayran Teur befehligten Regierungst, uppen gestern Norden Fortschritte machten und die Linie Kukaß-Lium e o!a-Bitsane wieder besetzten. Immerhin glaube man nicht, daß d eser Erfolg den kntscheidendrn Sieg Achmed Zogus in Frage stellen könne, dcss.m Anhänger gegenwärtig ganz Mittel «ttbanien besetzt halten und die wichtigsten Verkehrswege be­herrschen. Zogt sandle in aller E-.le Verstärkungen, um die Lage im Norden wiederherzustell-m.

Parts, 26. Dezbr. Aus Washington wird offiziell die Nachricht dementiert, daß Staatssekretär Hughes erklärt habe, ;e Vereinigten Staaten würden sich an der bevorstehenden Konferenz der alliierten Finanzminister nicht beteiligen, wenn England die amerikanischen Forderungen an die Alliierten nicht anerkennen würde. Die amerikanische Regierung betont i n Gegenieil ihre Bereitschaft, ander Konferenz teilzunehmen.

Paris, 26. Dez. Die vor einigen Wochen verhaftete amerikanische Staatsbürgerin Dickson, die vor dem russischen Botschaftsgebäude Drohungen gegen den Botschafter K,assin ausgesprochen hakte und später erklärte, sie habe ihn erschie­ßen wollen, wurde heute vom Strafgericht zu drei Wochen G.fängnis verurteilt. Frau Dickson ist geborene Russin und Lchriflstellerin von Beruf. Sie erklärte, sie habe eine zeit lang in Sowjstrußiand die Stelle eines Untersuchungsrichters bekleidet. Nach Verbüßung ihrer Strafe wird sie aus Frank reich ausgewiesen werden.

Paris, 26. Dsz. Der Kammer ist ein Gesetzentwurf zugegangen, wodurch die französische Regierung sich verpflichten will, Entscheidungen des internationalen Gerichtshofs in Haag als bindend anzuerkennen.

Paris, 26. Dez. Die Boischafterkonferenz tritt, wie Havas berichtet, morgen vormittag zu einer Sitzung zusam­men, um von dem Bericht des interalliierten Mililärkomitees in Versailles Kenntnis zu nehmen auf Grund der von der Kontrollkommission gelieferten Teilberichte über die General- ullpektion in Deutschland. Es sei wahrscheinlich, daß die Botschafterkonferenz sich über einen Schritt der alliierten Bot­schafter in Berlin einigen werde, die namens ihrer Regie-

> ungen eine Pole überreichen würden, über deren Inhalt man sich verständigen werde. Diese Note werde aber jeden­falls nicht vor Anfang Januar überreicht.

Norfolk, 24 Dez. Als ein Flugzeug der Marine, das einen Kranken transportierte und von der Küste von Nord- Carolina zurückkehrte, in der Nähe des Flughafens landen wollte, versank es in den Fluten, wobei die drei Insassen, darunter der Kranke, ertranken.

London, 26. Dezbr. Gestern mittag geriet in London das Exp eßluftfahrzeug Imperial Aairvay in Brand. Sämt liche Passagiere sowie der Pilot, insgesamt 8 Personen, käme»« in den Flammen um. Unter den Opfern befinden sich drei Frauen.

Helsiugborg, 26. Dez. In Ebbarp sind beim Brande eines Gutshofes 70 Haustiere, darunter 40 Kühe und 10 Pferde, in den Flammen umgekommen. Das Gut brannte vollkommen aus, die Besitzer retteten nur das nackte Leben. Die Entstehungsursache des Feuers ist unbekannt.

Belgau» (Provinz Bombay), 26. Dez. Eine von der Kalifaikonferenz gestern angenommene Entschließung bezeichnet das Vorgehen der britischen Regierung in Aegypten als eine Schmach und begrüßt die Erfolge der R-ff Leute in Marokko. Sie betont ferner, daß die Unterstützung der Spanier durch die Engländer und die Franzosen als eine gegen den Islam gerichtete Feindseligkeit angesehen werde.

Newyork, 26. Dez. Aus Roanoke in Virginia wird gemeldet: Infolge des plötzlichen Biuches eines Slaudammes der Kaliwerke von Malhieson am Holston River bei Salt- ville überschwemmte eine hundert Fuß hohe Wassermaffe eine Niederlassung im Tal. Sie überraschte die Einwohner in ihren Huttern und führte zehn Arbeiterhäuser mit sich fort. Sechs Personen ertranken, 35 wurden verletzt; neun werden vermißt.

Newyork, 24. Dez. Bei einem Essen der Niederlän­dischen Handelskammer führte der holländische Gesandte Tobin aus: Holland hätte mehr Vorteile vom Dawesplan als irgend ein anderes Land, Deuischland ausgenommen. Ein großer Teil des wiederauslebenden Handels zwischen Deuischland und den anderen Nationen werde über hollän­dische Wasserstraßen gehen.

Newyork, 26. Dez. Die vollständige amtliche Wahl­statistik über die im November'vorgenommenen Präsidenten­wahlen weilt aus, daß für Coolidge 15 700000, für den demokratischen Kandidaten Davis 8 300000 und für Pro- gressisten La Follelte 4800000 Summen abgegeben worden sind. Die von Coolidge bei dieser Wahl erzielte Mehrheit ist die größte, die bisher in der Geschichte der Vereinigten Staaten zu verzeichnen ist. Auch La Follettes Stimmen- zahl übertrifft alle früheren auf radikale Kandidaten ent­fallenden Stimmen. Diese Wahl beweist, daß die Entwick­lung der amerikanischen Politik sich sowohl auf radikaler wie auf konservativer Linie bewegt.

Mexiko, 26. Dez. 58^8anditen brachten bei El Cobre Mtgle s

einen Elsenbahnzug zum Entgle sen, töteten eine weibliche Reisende und 6 zur Bedeckung des Zuges mitgegebene Sol­daten und raubten den Paketwagen aus. Während eines Gefechts, in dessen Verlauf die Soldaten tapfer aber ver­geblich Widerstand leisteten, wurden mehrere Passagiere ver­wundet.

Die französische Weihnachtsbescherung.

Am 24. Dezember vormittags fand in Paris ein Mmistrr- rat statt, »ach dem der Presse folgende Mitteilung gemacht wurde: Ministerpräsident Herriot hat im Laufe der Sitzung seinen Kollegen von der Note Kenntnis gegeben, die er am 22. Dezember über die Aufrechterhaltung der Besetzung der Kölner Zone von der englischen Regierung erhalten hat. Er hat seinen Kollegen den Inhalt eines Memorandums mitgereilt, in dem die französische Regierung feststellt, daß die aus Deutschland erhal­tenen Nachrichten schon jetzt genügen, um zu beweisen, daß es nach dem Friedrnsvertrag von Versailles unmöglich sei, die Räumung am 10. Januar vorzunehmen. Der Inhalt dieses Memorandums ist von den Ministern gebilligt worden.

Verurteilung griechischer Putschisten.

Athen, 26. Dez. Das Kriegsgericht von Athen verurteilte den General Lousao zu 2>t Jahren Gefängnis. Loufao, der zu der Gemäßigten Venezelisten Pacrtei zählt, ivar der Anfüh­rer der Umsturz bewog ung vom 20. November, dis durch Auf­wiegelung der Garnison von Athen die Regierung stürzen und Neuwahlen erzwingen wollte. Sieben Offiziere wurden zu je 15 Monaten Gefängnis verurteilt. Der Spruch des Kriegs­gerichts ist die charakteristische Folge des von der öffentlichen Meinung ausgeübten Drucks, da der Unwille über die fort­dauernde Straflosigkeit höherer Militärs und die immer wieder sich mehrenden militärischen Uebergriffe in der politischen Frei­heit den äußersten Grad erreicht hatte. Weder die Marine­offiziere, die den Flottenstreik veranlaßten, noch die zwei Ge­neräle des vorletzten Putschversuchs, waren unter Strafe ge­stellt worden.

Furchtbares Brandunglück bei einer Weihnachtsfeier.

Bei einer Schulfeier in Hobart (Oklahoma), der dreihun­dert Kinder anwohnten, stieß der Darsteller des Knechts Rupp- recht versehentlich eine Kerze vom Weihnachtsbaüm. Ehe man sich versah, war der ganze Raum ein Flammenmeer. Die Kin­der versperrten in ihrer Angst den Ausgang und die wenigen im Saal befindlichen Erwachsenen konnten nicht dis nötigen Maßregeln ergreifen, um eine schnelle Räumung zu bewerk­stelligen, La der sich schnell entwickelnde Rauch und die Schreie der Kinder eine allgemeine Panik hevvorgernfen hatten 42 Leichen wurden unter den Trümmern des Hanns gefunden, da­von waren 22 bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Man mußte eine Zählung der Einwohnerschaft vornehmen, um die Namen der Opfer festzustellen. Die traurige Szene wiederholte sich, als ein Kaufhaus gegenüber dem Krankenhaus, in das man die verletzten Kinder gebracht hatte, ebenfalls anfing zu brenmn. Die Kinder stürzten sich vor Angst auf die Aerzre und Wär­terinnen. Nur mit größter Mühe gelang es, sie zu verbinden und sie zu Bett zu bringen. Die Opfer sollen alle gemeinsam in einem Grabe beigesetzt werden.

Amerika und die Räumung der Kölner Zone.

In amtlichen amerikanischen Kreisen beu:tei!ll man die Po-

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litik Frankreichs in bezug auf die Räumung dev Kölner Zone. Man ist der Ansicht, daß Frankreich auch ohne Gegenleistungen Deutschlands in die Räumung der Kölner Zone einwilligen könne. Me Politik Frankreichs bringe eine Gefährdung des Dawes-Planes mit sich und bedeute die größte Gefahr für die friedliche Entwicklung der ganzen Welt. Durch die französische Politik sei eine neue Beunruhigung der Polituchen Atmosphäre herbeigeführt. Auch lehne Amerika es ab, in die Reparations­kommission einzutreten, denn durch die französische Politik haben sich dick Verhältnisse in Europa in letzter Zeit wieder verschlech­tert. Die Aufforderungen der Repko an Amerika, in die Repara­tionskommission einzutreten, müssen daher abgelehnt werden.

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sich aus schnellstem Wege beschaffen will, kann dies nur durch An­schluß an die Treuhand-Bausparkaffe der Gemeinschaft der Freunde bei kleinsten monatlichen oder w öchentlichen Einzahlungen. Aus­zahlung der Bausumme im günstigsten Dille schon 1«/, Jahr nach Beginn der Einzahlungen. Ausführliche Auskünfte, Unterlagen und Berechnungen unter Bezug auf den . En täler" vom 27 Dezember durch die Gemeinschaft der Freunde e. B., Luftkurort Wiistenrot bei Heilbronn.

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2. Der Leser widmet selbst in dieser hastenden, flüch­tigen Zeit der Lektüre seines Blattes ruhigste Aufmerksam­keit; seine Interessen sind mit den darin enthaltenen Nach­richten aufs engste verknüpft, und der Anzeigenteil namentlich vermittelt ihm in Angebot und Nachfrage die wichtigsten Anregungen.

3. Die Anzeigenbesteller haben die Gewißheit, daß sie mit ihren Anpreisungen die breitesten Schichten erreichen, die erste Voraussetzung für wiiktiche Werbeerfolge.

4. Die Tageszeitung dringt schnell und pünktlich und in kurzen Abständen bis in das entlegenste Dorf und wird auch dort zur Trägerin lebendiger Werbekraft

5. Jede Zersplitterung der Werbetätigkeit vermindert ihren Wert. Die Zeitungsreklame vermeidet solche. Er­folgsicher inseriert man im

Tokio, 26. Dez. Die englischen Pläne, in Singapore eine Flottenbasis einzurichten, erwecken große Besorgnis in an darin eine Bedrohung Japans erblickt.

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