bescherung.

in Paris ein Minister­de Mitteilung gemacht im Laufe der Sitzung gegeben, die er am 22. r Besetzung der Kölner lten hat. (Sr hat seinen ls mitgeecilt, in dem die aus Deutschland erhol- im zu beweisen, das; es lles unmöglich sei, die n. Der Inhalt diese- billigt worden.

Lutschrsten.

von Athen verurteilte ifängiris. Loufao, der zählt, mar der Anfüh- nember, dis durch Auf- Regierung stürzen und Offiziere wurden zu je ir Spruch des Kriegs- > es von der öffentlichen stnwille über die fort- > und die immer wieder in der politischen Frei- . Weder die Marine- ien, noch die zwei Ge- aren unter Strafe ge-

r Weihnachtsfeier.

klahoma), der dreihun- ller des Knechts Rupp- nachtsbaüm. Ehe rnan ammenmeer. Die Kin- ;gang und die wenigen nten nicht dis nötigen Räumung zu bewerk- Rauch und die Schreie oorgernsen batten. 42 s Hau'es gefunden, da- erbrannt. Man mußte chmen, um die Namen '

Lzene wiederholte sich, mhaus, in das man die lls anfing zu brennen.

die Aerzre und Wär- rg es, sie zu verbinden : sollen alle gememsam

Kölner Zone.

beu.'teilst man die Po­rung den Kölner Zone, h ohne Gegenleistungen ,

lner Zone einwilligen '

eine Gefährdung des größte Gefahr für die Durch die französische^

Polituchen Atmosphäre lb, in die Reparations- anzösische Politik haben Zeit wieder verschlech- lmerika, in die Repara- her abgelehnt werden.

lÜI« SIN

inn dies nur durch An- Semeinschaft der Fieunde en Einzahlungen. Aus- lle schon 1>i, Jahr nach rsküufte, Unterlagen und iler" vom 27 Dezember , Luftkurort Wiistenrot

, kkoiMim,

dlbcbst äem IViarktplstr. ossbäkt. "Wk

KinäörkrusstuttunNr!».

^'Ig.88.

s-Mm!

illi»g alle« überlegen ?

allen Bevölkerungs­milien von Hand zu' ich >»nd stündlich von eichen Verkehrs- und chreitung und Gelesen- o zu außerordentlicher

ieser hastenden, flüch- ruhigste Aufmerksam­em enthaltenen Nach- Anzeigenteil namentlich chfrage die wichtigsten

ne Gewißheit, daß sie n Schtchien erreichen, Verbeerfolge.

I und pünktlich und in te Dorf und wird auch ist

betätigkeit vermindert lenneidet solche. Er-

«

I

Ebbas über de Völkerbund.

's ischt en der Zeiten«. jetzt zur Stmrd, Von deam famöse Völkerbund Grad weiter net viel z'lesa;

Wia suscht, beinoh en jeder Schpalt,

So daß mer trüber gschtolpert bald, Suscht könnt mer 's jo Vevgessa.

Ja so a echter Friedensbund Dean d' Völker uf em Erdarnnd, Eiträchtig tätet schliatza:

Wo alles wär ei Kuach, ei Muatz,

Jo, so a Bund hätt'd und Fuaß,

Wär tause'dmol z'begrüaßa.

Doch uf 'me Feld mit Haß und Nerd Ei'gsät un' N'grechtigkeit,

Do reift kei' Völkerfrieda,

Vielleicht ischt an St. Nimmertag, Wohl deam, der denn erleba mag,

D'r Menschheit er beschieda?

Dei' liaber Nochber überm Rhei',

O Michl! rüstet druf und drei',

Deam ischt schon gar net z'traua!

Der Joh' Bull, mit seinm Bäuchle rund, Der muaß vor lauter Völkerbund,

Brav weiter Flotta baua.

Se scheuet weder G'walt no Lischt,

Bis uf Le Leim du ganga bischt.

De. sott'scht a'fanga wissa.

Mit 's Wilsons l4 Punkt, denk dra'!

Wia di' hot des Entente-G'schpa'

So donderschlächtich b'schissa. !!!

Vom Völkerbund laß Ä' Naas aweg.

Der dient d'r A'ta' blos zum Zewck Di' hintern Ofa z'füahra,

Dia grauße Hanse', glaubt no' miar,

Wöllt uf em Katzabänkle diar E' Plätzle reservier«.

Des Monstrum vom e' Völkerbund,

Ischt schau als Säugling 'uf em Hund,

Hot abertause'Ä Mängl,

Drgm liaber Michl! glaub net dra!

So lang mer d' Welt bevölk'ra ka Net au' mit lauter Engl!

H... n L. Schw.

Die Brotpreise steigen, und das Selbstbacken wird daher immer lohnender. In idealster Weise ist dies im Weber-Koch­backofen ist. Bei geringem Mehrpreis gegenüber einem Koch­backherd möglich, der gleichzeitig bester Kochherd und Haus­herd sind die Ersparnisse an Brennstoff, Arbeit und Unkosten sehr groß. Man verlange Preisliste auch über Hausbacköfen und Räucherschränke gratis und unverbindlich von der größten Spezialfabrik Anton Weber, Ettlingen (Baden).

Me

llII!!IlIl!Il!>»!!IIII!ll»I»I!!l!»!»!»I!I»!!II«lII>!>!

arbeitet aue/r, i^eira ckrr §e/riä/§t. HrlleLereeäwäröe ist ckae Mut ckee FeeeLä/tiieüea Jebeae,

Frauruhah.

Geschichtliche Erzählung aus dem 15. Jahrhundert von Felix Nabor.

14) (Nachdruck verboten.)

Die Bewohner waren erschreckt aus dem Schlafs gefahren, als plötzlich ein Reitertrupp angesaust war und in kurzem das Dorf an allen Enden zu brennen anfing. Einzelne harten sich Wohl auch zur Wehr gesetzt; aber was vermochten ne gegen die bewaffnete Schar? Von Schwerthieben oder LanzenstLßen ge­troffen, flüchteten sie in ihre Häuser, um zu retten, ivas noch zu retten war. Es war dessen wenig, denn das Feuer griff, von einem kühlen Luftzug angefacht, mit rasender Geschwindig­keit um sich und fand in den leichten Holzbauten mit den aus- igetrockneten Schindel- und Strohdächern reichliche Nahrung. Züngelnd sprang die Flamme von First zu First, während die Dorfbewohner noch den Schlaf des Friedens schliefen und erst Lurch die knisternden Flammen ob ihren Häuptern daraus ge­weckt wurden.

So rächten sich die Ritter der damaligen Zeit und niemand hieß ein solches Verbrechen unritterlich, obwohl dadurch das Glück von Hunderten von Menschen vernichtet wurde. Noch am Mittag hatte fröhliches Leben in dem stattlichen Dorfe ge­herrscht. Da war der Maigraf mit seiner Reitecichar und unter Begleitung der ganzen Dorfbevölkerung zum Speerkampfs hin­ausgeritten, zum Speerkampfe gegen den bösen Winter und hatte als Sieger den Reigen mit der blumengeichmückten Mai­gräfin geführt. Auch der lanbumwundene Frühling hatte mit dem vermummten Dämon des Winters gekämpft; Kinder und Erwachsene warfen glücklich und froh, festlich geschmückt, den Ball und sprangen auf blumiger Wiese den Reigen. Spät erst zog der festliche Zug wieder durch die Dorfgaisen ein und zer­streute sich in die Häuser; froh legte sich jeder nieder und er­wachte mit Schrecken aus glücklichen Träumen, als Feuerflam­men über seinem Haupte züngelten und Rossegestampf und wil­der Lärmruf durch das Dorf schallten.

Da der Morgen dämmerte, ritt Graf Friedrich mit seiner

Schar zum Burgtor auf Zollern ein, einen letzten kalten Blick nach der Gegend richtend, wo Rauch und Flammen sein böles Werk verkürzten.

5.

Schon zwei Monate dauerte die Belagerung der Feste Zollern, aber die Reichsstäd-ter waren noch kernen Schritt weiter gekommen.

Am Fuße des Berges dehnte sich ihr Lager aus, ein weißes Feld von linnenen Zelten, auf denen lustig die Fähnlein flatter­ten, schwarz-weiß die der Ulmer. den schwarzen Doppeladler führend die von Rottweil.

Inmitten des Lagers, auf einem kleinen Hügel, größer und stattlicher als die übrigen, stand das Zelt des Feldbauptmarmes; zwei hohe Standarten, von denen herab die Banner mit den Wappen der beiden Städte flatterten, waren davor anf- gepflanzt.

Rings um das Lager her war ein tiefer Graben gezogen und mit Palisaden geschützt worden; zahlreiche Wachen waren ausgestellt, den Angriff des Feindes zu erspähen, denn Graf Friedrich von Zollern hielt die Reichsstädter in beständiger Arbeit und gar manchmal schon waren die Spießbürger mit ihren Söldnern unsanft durch den Grafen aus dem Schlummer erweckt worden.

Er selbst aber saß mit seinen Rittern und Knappen ganz behaglich auf der Burg, als ob es in der ganzen Welt weder Ulmer noch Rottweiler Spieße und Lanzen gäbe.

Allnächtlich erglänzten die Fenster der hoben Burg von Hellem Fackelschein und die Scharen im Tal hörten mitten in der Nacht den Jubel der Zecher, gleichsam ein bitterer Hohn auf die Belagerer, die nicht den Nebenfluß an Lebensmitteln hatten wie der stolze Zollerngraf.

Bereits schlich sich ein schlimmer Geselle m die Reihen der Städter: die Unzufriedenheit, undj die Führer zweifelten an dem Gelingen ihres Planes, den Grafen für seine früheren Raubzüge und Plackereien aller Art zu züchtigen. Denn der Graf trieb es ärger als zuvor; schon manche reiche Zufuhr,

die sie mit Sehnsucht erwartet hatten, ward von des Grafen

kühnen Gesellen aibgeschnitten, und auf viele Stunden Weges im Umkreis war kein Warenzug, der die Straßen gen Ulm oder Rottweil fuhr, vor ihnen sicher.

An einem heißen Julitage, der Lurch leine Schwüle am Morgen einen gewitterreichen Mittag vorauskündete, machte sich im Schloßhofe eine außerordentliche Bewegung bemerkbar; Reiter und Gewappnete füllten den Hof und die Roste der Führer harrten ihrer Herren. Nicht lange, io erschienen diese: Graf Friedrich in glänzendem Harnisch, Walter und der von Tritschler ihm zur Seite.

So besteht Ihr also", sprach Friedrich spöttisch zu dem letzteren,darauf, einen eigenen Haufen anzuführen. Ich halte nicht vie lauf Eure Kriegskunst, Herr Rat, aber für diesmal soll Euer Wunsch erfüllt sein. Aber haltet mir genau die Zeit ein, die ich für Euren Angriff bestimme. Ihr zieht mit Eurer Schar zur Linken, ich streife geradeaus und mein tapferer Vetter überfällt das Lager zur Rechten. Ihr, Tritschler, beginnt den Angriff merkt.das Wohl! haben sie erst ihre Streitkräfte gegen Euch gewandt, so beginnt meine und Walters Arbeit. Ich stehe dafür, wenn Ihr meine Anordnungen befolgt, so ist das Lager unser. Wir wollen diese verdamnuen -Spießbürger einmal zwingen, ihre tolle Belagerung aufzngeben, und gehts heute nicht, so zünden wir ihnen ihr Ulm und Rottweil vor der Nase an. Gedenket auch des Feldgeschreies:Zollern und Oettingen" heißt es."

Sie saßen zu Rosse und ritten zum Burgtor hinaus; drau­ßen teilte sich die ganze Schar in drei Haufen und jeder schlug einen anderen Weg zu Tale ein.

Drunten im Tale herrschte größte Ruhe, denn die im Lager wähnten, nach dem scharfen Zechen in der letzten Nacht würden die Ritter bis in den Tag hinein des Schlafens und der Ruhe pflegen; auf so frühen Besuch waren sie nicht gefaßt.

Plötzlich aber ertönte es von der Seite her wie dumpfer Hufschlag und nun sah man eine starke Reiterschar, die bisher ein Wäldchen verdeckt hatte, wie Sturmwind gegen das Lager heranbrausen. Es war des Tritschlers Schar.

(Fortsetzung folgt.)

Oberamtsstadt R «evbürg.

Neujahrsmiisih-LntWiiWkiirteil

haben bis jetzt gelöst:

Baab, Oberstraßenmeister m. Frau.

Beller, Georg, Fabrikant mit Frau.

Benz, Regierungsrat mit Frau.

Betz, Julie Frl.

Bleyer, August, Fabrik m. Familie.

Böpple, Julius Or. meci. vet.

Bozenhardt. Hugo, Apotheker mit Frau.

Bozenhardt, Otto, Apotheker mit Frau.

Conze, Heinrich mit Familie.

Essich, Eberhard, Stadtpfleger mir Familie.

Geiger, Franz, Bauwerkmeister mit Frau.

Genßle, Chrikian, Schmiedmeister mit Familie.

Härlin 0r., Med.-Rats Witwe mit Familie.

Hegelniayer, Christian, Kaufmann, mit Familie.

Holl, Rechtsanwalt mit Frau.

Holzapfel, Marie, Sparkassendirek­tors Witwe mit Frl. Tochter.

Holzer, Emil, Prokurist mit Frau.

Kästle, Stadtpfarrer.

Knödel, Stadtschultheiß m. Familie.

kübler, Oberamtspfleger mit Familie.

Lindemann, Ernst mit Familie.

Maller, Ernst, Musiklehrer mit Familie.

Ochner, Ernst jr. mit Familie.

Schäfer, Jakob, Ratschreiber.

Schmidt, Kommerzienrat mit Familie.

Schmidt, Anna, Prlvatiere.

Scholl, Amtsgerichtsrat.

Schöll, Gustav, Flaschncrmeister und Frau.

Schumacher,Karl,Wirtm Familie.

Stirn, Stadtschultheiß a. D.

Sirom, Buchdruckereibcsitzer mit Frl. Töchtern

Vogel, Kaminfegermeister u. Frau. Weitere Liste folgt am 31. Dezember 1924.

Stadtsckustbeiß Kno d e l.

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Der neue Kurs

beginnt am Donnerstag, de« 8. Januar, vormittags 8 Uhr.

Für' Hand- und Weißnahe» können diesmal keine Auf nahmen erfolgen, weil die Klasse schon voll besetzt ist. Fist Kleiderväheu können diejenigen Schülerinnen ausgenommen werden, welche aus dem Weißnähen übertreten oder in früheren Kursen sich die nötige Vorbildung erworben haben; Anmeldung hiezu bei Schulbeginn.

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