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rde. Der Dank der De. )ank des deut'chen Volkes n, der Schwedenhille und onin Linder.

e französischer Leitung?

lierung hat der franzosi- en, oaß der vom Völler- erwachung der deutschen et wird. Der von dem ösischen Delegierten beim ! die nationale Verteidi- ^ vormittag eine Sitzung öölkerbundsvltts über die w deutsche Rüstunge« den Wunsch, die Llussas- erhaltung mit Chamber-

msangestellten.

n 28. Noüernver die Ge- ichverständigrnberichts in ten festgesetzt. Der Ge­gen bezieht ein Jahrcs- mbahnkommiksar 105 00V i 000, die anderen Kom- -esgehalt der Treuhänder eder des Nebertragunzs- susammentrelen, beziehen e 1500 Goldmark neben >ei wvhlgemerkr nur um nicht etwa um die deut- ichsbahn und Reichsbank.

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, Der Tag der kritischen il, Sein Wahlrecht aus- - so mahnen rings Die Wahl gewissenhast Dem bin ich!" So prahlte Staat bin ich!" kann z; Denn jeder Wähler ,rung: Der Stimmzettel und Regierung Sern um gilt es klug zu wäh- cs gar, Beim Wahlakt en Liesesmal Herbei die oder krank? Laß dich e Pflicht nicht tun! Er cht regiert und gibt es er träge und gewissenlos rt durch seine Lässigkeit, Wahl! Zur Wahl! nd ihr Frauen! Wählt ! könnt bauen. Daß sie r nicht erschlaffen Und üksrat tüchng schaffen!

;t je ein Wahlflugblatt Irtt., Bürgerpartei), der e-Prospekt der bekannten bei, worauf irir hier-

kichrtWwchl.

wm Oberamt nochmals

ichstagsstlmmzettel

lnen Stimmberechtigten »zulässig, die amtlichen lgen zwecks Verteilung sen auch keine eigenen ssen; derartige Stimm- Abstimmungsergebniffes

nzettel erst beim Be es. Er hat sich als- ihlverschlag zu begeben, (anzukreuzen) und so- zettel in den amtlichen itt der Wähler an den uter Nennung seines Stimmzettel darin dem die Stimmurne legt.

) der Stimmzettel hat außerhalb) zu geschehen, ttelbaren Anschluß eben.

jenen Personen haben die Stimmabgabe ord- den Stimmzetteln kein

ind berechtigt und Ver­eines Wählers mit der eingetragenen Personen jeins zu prüfen und zu -weise« zu verlangen, )en.

)24.

Oberamt:

Lempp.

lLNiLUch«.

n Weiler V«z.»Amt

ie Gemeinden Arnbach, rd Pfinzweiler, Gräfen- g. Ober- und Unter­en in den IS Km.»

ld die Abhaltung von en ist verboten, wm 2l. 8.24(Enzt. Nr. emberg eingeführte Vieh 10 Tage unter poli- zu diesem Zweck bei st, wird erneut hinge-

Oberamt:

Amtmann Hecke!.

»mslSIte Mer ülsIMMMiistl

Ink Vsekvr

Höksv-Lnr kleusnbünx

k^ernruk 6. frl. V9iiklSim, älsi-ktplstr

Las; 68 durcst Llumen!

Oasst Namen sprecken!

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^öebefisn. Wsidsll-Susss unä sonstigö

^US 3 MMSN 5 i 6 llUNg 6 N

- in siaaxemSüer Veisrbeitunx.-

8 tLi»öig rekvbllebv I» ZsSer kreislnxs sovobl in kssaoubkrx

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Verpackung unci Versand nscli auswärts in scknelister Erledigung.

^usickerunx bester Xnkunkt. leieioniscbe Lesieilunxen veräen sokort susgekiikrt.

in »psrtester ^uskübrunz LUS kslidsrstem dlsierlLl, »perlet! kür Qeäenk- u. loäestLge.

^ur Slbttimmung.

Wahlpostkarteu und, soweit nötig, Lesebrillen mit­bringen. WahlzKt vormittags 9 bis abends 6 Uhr. Stimmzettel werden erst im Abstimmungslokal einzeln aus­gegeben. Möglichst nicht erst in den letzten Stunden wählen, sondern in den ruhigere« Vormittagsstunden.

Ltadtpflcge Neuenbürg.

Stammho lz-Ver kaut.

Aus dem Stadtwald, Distrikt Weinsteige und Jlgenberg wird nachstehendes Langholz Scheitholz zum Verkauf gebracht:

16 Fm. II., 46 Fm. UI., 15 IV., 6 Fm. V. Kl. Lang­holz; 5 Fm. I., 12 Fm. II., und 4 Fm. HI. Kl. Sägholz.

Schriftliche Angebote in Prozenten der Taxpreise wollen bis Montag, de« IS. Dezember 1924, abends 6 Uhr, beim Stadtschultheißenamt abgegeben werden. Losverzeich­nisse erteilt auf Wunsch die Stadtpflege.

LhrMLäuine.

Nächsten Mittwoch, den 10. Dezember 1924 wer­den aus der Miß-Pflanzschule und den oberen Junkeräckern etwa SSV Ehriftbäume von 1 Mir. bis 2'/s Mtr. auf dem Stock versteigert. Zusammenkunft nachm. V»3Uhr beim Bezirkskrankenhaus.

Schlagraum.

Nächsten Mittwoch abeud '/»7 Uhr kommen im Rathaus zur Versteigerung:

7 Lose Gchlagraum, tannen, aus Abt. 4 Ob. Buchberg.

Den 6. Dezember 1924. Stadtpsteger Es sich.

Stadtgemeinde Calw.

Zum nächsten

Gemeinde Oiten-anse«.

Wegen Ausführung von Wasserleitungsarbeiten sind vom

Montag, den 8. ds. MtS. a« bia ans weitere- folgende Straße«, nämlich: 1. gegen Keldrennach, die sog. rote Gasse vom Schloß bis zur Linde ; 2. gegen Gräseuhansen, die Kellergasse für den Fuhrwerksverkehr

IM" gesperrt.

Den 3. Dezember 1924.

Dennach.

Die Gemeinde verkauft einen

Schuppen»

15,65 X 7,10 Meter Bretterverschlag, Doppelbiberschwanz-Dach. Schriftliche Angebote bis Dienstag, de« 9. dS. Mts., abends 7 Uhr» erbeten.

Den 4. Dezember 1923. Schulthettzenamt.

Neuenbürg.

Regenschirme

empfiehlt in schöner Auswahl

Albert Weik, Drechsler.

Unterlengenhardt. Eine junge

Birkenfeld. Eine gute

Mund

Krüultt- Wchuchtsmarki), Pferde-, Wh- und Schweine MM

in Ealw am 1v. Dezember 1924 ergeht Einladung. Die Marktstände für den Krämermarkt werden am 9. De» zember, mittags 1 Uhr, versteigert.

Vorschriften:

1. Aus Sperr- und Beobachtuugsgebieten dürfen Tiere nicht zugeführt werden.

2. Für alle zum Markt gebrachten Tiere sind Ursprungs­zeugnisse beizubringen. Tiere, für die solche Zeugnisse nicht beigebracht werden, werden zurückgewiesen.

3. Viehhändler haben amtstierärztliche Gesundheits­zeugnisse beizubringen.

4. Alle zum Markt gebrachten Tiere müssen vor dem Auftrieb durch den beamteten Tierarzt untersucht wer­den. Vor dieser Untersuchung und außerhalb des Markt­platzes darf kein Handel, d. h. kein Feilbieten, kein An- und Verkauf von Tieren stattfinden.

5. Personen aus verseuchten Orten dürfen den Markt nicht besuchen.

6. Viehhändler und Vieh aus dem Bezirk Pforzheim sind vom Markt ausgeschlossen.

7. Der Markt beginnt um V»8 Uhr.

Nichteinhalteu dieser Vorschriften wird bestraft. Zu­widerhandelnde werden außerdem vom Markt gewiesen.

Ealw, den 5. Dezember 1924.

Stadtschnllheitzenamt:

. Göhn e r.

mit dem 3. Kalb hat zu ver­kaufen

Fried. Kappler d. Ober;.

Fchrksh

36 Wochen trächtig, mit 3. Kalb zu verkaufen.

Hauptstraße 120.

Obernhausen, 5. Dezember 1924.

ToScs-Knssig«.

Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Mann, unser treu­besorgter Vater und Großvater

Wilhelm Bechl, früherer Polizeidiener.

im Alter von 64 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Die Gattin: Elisabeth v-cht, geb. Schenkel.

August Neuster mit Frau.

Wilhelm Becht, Schneider, mit Frau.

Beerdigung: Montag nachmittag V-3 Uhr.

H ö s e «.

Empfehle mein großes Lager in

i>Lus-8tanlIul»'en, moösrnsn fönllslukrsn, ksgulstvui'sii, Vleeksc, Kuviruolcwlii'sn, Isscbsn- Ubesn us«.

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