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Berlin, 28. Sept. Als Abschluß der elsenbahntechnischen Tagung wurde gestern nachmittag eine Versuchsfahrt zur Vorführung der drahtlosen Telephonie aus einem fahrenden Eisenbahnzuge heraus unternommen. Der Versuch wurde von der Reichsbahn in Gemeinschaft mit dem Verein Deutscher Ingenieure und der Gesellschaft für drahtlose Telegraphie F. C. Muth in einem von der Eisenbahndirektion zur Verfügung gestellten Sonderzug aus der Strecke Berlin—Hamburg zwischen den Stationen Nauen und Friesack ausgeführt. Die Versuche gelangen glänzend. Eine Verbindung mit beliebigen Fernsprechteilnehmern Groß-Berlins war in kürzester Zeit hergestellt und die Verständigung war ausgezeichnet.
Berlin, 27. Sept. Der Reichsminister des Innern hat die Unterrichtsminister der Länder für den 7. Oktober zu einer Besprechung über wichtige Fragen des deutschen Schulwesens eingeladen. Es soll dabei insbesondere erörtert werden, in welcher Form die notwendige Einheitlichkeit in der Entwicklung des deutschen Schulwesens im Zusammenwirken von Reich und Ländern erhalten werden kann.
Mailand, 28. Sept. Auf Veranlassung des Allgemeinen Industrieverbands wurden Versammlungen abgehalten zur Prüfung der Lage Italiens in Bezug auf die Verhandlungen, die demnächst mit Deutschland zum Abschluß eines Handelsvertrags eingeleitet werden sollen. In den Versammlungen wurde darauf hingewiesen, daß im Interesse des Landes der Ackerbau und die Industrie Italiens gleichmäßig geschützt werden müßten. Es wurde beschlossen, die Frage weiter zu prüfen, um eine Einheitsfront gegenüber den deutschen Forderungen zu gewährleisten.
Paris, 28. Sept. Der „Matin" glaubt zu wissen, daß in Fran- zösisch-Marokko zum Schutze der Nordgrenze und zum Schutze der westlichen Zone eine mobile Truppe von 2000 Mann baldigst geschaffen werden soll, um ein Uebergreifen des Aufstandes der Riffstämme von Spanisch-Marokko nach Französisch-Marokko zu verhindern.
Paris, 28. Sept. Einer Blättermeldung aus Athen zufolge stellte die britische Admiralität der griechischen Regierung einen Admiral zur Reorganisierung der Marine zur Verfügung.
London, 27. Sept. „Morning Post" meldet, daß immer noch assyrische Christen und Angehörige von Stämmen des Irak in Amadia zusammenströmen, um dort Schutz zu finden. Die Ueber- fälle von türkischer Seite könnten nicht ausschließlich als das Werk marodierender Irregulärer angesehen werden. Bei einer Untersuchung der von den Türken zurückgelassenen Toten habe sich ergeben, daß sich reguläre Soldaten unter ihnen befunden hätten. Es sei jetzt klar, daß die Türken sich bemühten, das Gebiet zu besetzen. 15 bis Meilen von den alten Grenzen des Wilajets Mossul entfernt seien Truppen mit Gebirgsartillerie aufgestellt worden.
Madrid, 27. Sept. Ein amtliches Communique über die Lage in Marokko besagt: Im Abschnitt von Samara haben die Spanier vier Stellungen geräumt; die Kriegsschiffe haben bei der Räumung von drei dieser Stellungen mitgewirkt. Im Abschnitt von Tetuan, wo die Operationen einen Vorstoß gegen Scheschauen zum Ziele halten, verliefen die Operationen erfolgreich. Nach hartem Kampfe ist eine Abteilung gestern nachmittag in Zozearba angekommen.
Belgrad, 27. Sept. In Kragujewatsch wird morgen ein Denkmal für 44 Tschechoslowaken enthüllt, die im Jahre 1918 auf Grund des Urteils eines österreichisch-ungarischen Kriegsgerichts standrechtlich erschossen worden sind. Die Feier, an der der Kriegsminister und der Unterrichtsminister teilnehmen, wird in Anwesenheit zahlreicher tschechoslowakischer Ehrengäste vor sich gehen, und es ist ein großes slawisches Verbrüderungsfest geplant.
BuenoS-Aires, 27. Sept. Ein holländischer Dampfer steht auf dem Rio de La Plata in Flammen. Um die Besatzung zu retten, ist ein Hilfsschiff abgeschickt worden.
Das Urteil im württ. Kormnunistenpvozeß.
Leipzig, 27. Sept. Das Urteil im Leipziger Prozeß lauste bei Schneck auf 3 Jahre Gefängnis, 300 Mark Geldstrafe, Rau 1 Jahr 6 Monate Gefängnis und 100 Mark Geldstrafe, Müllerschön 3 Jahre Gefängnis und 300 Mark Geldstrafe, Schreiber 1 Jahr 6 Monate Gefängnis und 100 Mark Geldstrafe, Groß 1 Jahr 6 Monate Gefängnis und 100 Mark Geldstrafe, Zwicker 1 Jahr 6 Monate Gefängnis und 100 Mark Geldstrafe, Heymann-München 4 Jahre Gefängnis und 400 Mark Geldstrafe, Becker-Gmünd 1 Jahr 6 Monate Gefängnis und 100 Mark Geldstrafe, Oelsner-Halle 1 Jahr 6 Monate Gefängnis und 100 Mark Geldstrafe, die Untersuchungshaft von 8 Monaten wird in Anrechnung gebracht mit Ausnahme von Schneck. Die Immunität der beiden Landtagsabgeordneten Schneck und Becker wird aberkannt, da sie Lei frischer Tat ertappt worden sind.
Eine später uns zugehende etwas abweichende Meldung lautet:
Leipzig, 28. Sept. Im Prozeß gegen Schneck und Genossen erfolgte gestern abend die Urteilsverkündigung. Es erhielten Gefängnis: Heymann 3 Jahre 6 Monate, Schneck 3 Jahre, Fraas 2 Jahre 6 Monate, Groß 2 Jahre 6 Monate, Becker 1 Jahr 6 Monate, Zwicker 1 Jahr 6 Monate Schreiber 1 Jahr 6 Monate, Müller und Schön 2 Jahre, Oelsner 1 Jahr und Rau 1 Jahr. Außerdem erhielten die Genannten entsprechende Geldstrafen. Sämtlichen Verurteilten, außer Schneck, dem nur 7 Monate angerechnet werden, werden 8 Monate und die Geldstrafen auf die Untersuchungshaft angerechnet, dem Schneck nur 7 Monate, weil er nur so lange in Untersuchungshaft war.
Baldige Außerkraftsetzung der Devisengesetzgebung.
Berlin, 27. Sept. Die Reichsregierung kann sich den gewichtigen Gründen, welche die Wirtschaft seit langem für die Aufbringung der Devisenverkehrsbeschränkungen vorbringt, nach der Annahme der Dawesgesetze nicht mehr verschließen. Die Aufhebung kann aber nicht eher erfolgen, als bis auch die wesentliche Voraussetzung für das Inkrafttreten der Dawesgesetze, das Zustandekommen der 800-Millionsn-Anleihe gesichert ist, weil inzwischen noch beunruhigende Momente auf die Währung zurückwirken können. Sobald die Verträge über die Anleihe unterzeichnet sind, wird der Reichswirtschaftsminister die Devisengesetzgebung außer Kraft setzen. Aufrechterhalten bleiben -vorläufig der Einheitskurs und diejenigen Bestimmungen mehr gewerbepolizeilicher Natur, welche die Devisenbanken, die Wechselstuben und Devisenmakler betreffen. Auch diese Bestimmungen werden den veränderten Umständen angepaßt. Der Abbau des Kommissars für die Devisenerfassung war bereits seit langem für den 30. 9. vorgesehen. Da die ^Verlängerung seiner Tätigkeit für die Uebergangszeit nicht mehr erforderlich erscheint, wird an diesem Zeitpunkt festgehalten. Seine Geschäfte werden bis zum Außerkrafttreten der Devisengesetzgebung vom Reichswirtschaftsministerium erledigt.
Herriot und die französischen Kardinale.
Pari-, 28. Sept. In einem Brief Herriots an die 6 Kar- dinäle Frankreichs als Antwort auf ihre Vorstellungen heißs es u. a.: Es ist mir vollkommen unmöglich, die von mein« Regierung vorgeschlagenen Maßnahmen als ernste Bedrohung des inneren Friedens, der Gerechtigkeit und der Freiheit zu betrachten. Wir respektieren streng alle Ueberzeugungen. Unter unserer Verwaltung können die Beamten jeder Kategorie versichert sein, daß sie ohne die geringste Ungelegenheit ihrem! Glauben nachgehen können. Wenn irgendwo die Ausübung tzch katholischen Religion behindert würde, würden wir ohne Zögern eingreifen. Aber La wir entschlossen sind, das Recht ach Glaubensfreiheit eines jeden zu schützen, haben wir auch die Pflicht, die Rechte des Staates zu wahren. Wir glauben an die Notwendigkeit, zwischen dem Geistlichen und dem Weltlichen einen Unterschied zu machen. Diese Lehre, worauf sich Unabhängigkeit des französischen Staates aufbaut, ist nicht nur die der französischen Revolution. Was Elsaß und Lothringen anberifft, so vertreten wir den Standpunt, daß es deren Bc-! wohnern zusteht, mit der Zentralgewalt die zahlreichen Probleme zu lösen, welche ihre Rückkehr zu Frankreich aufgeworfen hat. Es ist 'bedauerlich daß eine beklagenswerte Situation entstanden ist, wodurch die Regierung für intolerant erklärt wurde. Es würde nach Ansicht des Ministerpräsidenten die ernstesten Ungelegenheiten nach sich ziehen, wenn auf öffentlichem Markt Fragen erörtert würden, die Geduld und Uebech- gung erforderten. Das Elsaß habe nichts für seinen Kult zu befürchten. Was die Kongregationen anbetreffe. Io vertrete die Regierung nur das Gesetz. Und das beste Mittel, Konflikte zu vermeiden, sei streng die unangetasteten Rechte der Gewissensfreiheit und die unabwoislichen Rechte des Staates von einander zu trennen.
Die Repko denkt ans Sparen.
Paris, 28. Sept. Die Repko einigte sich, wie der „Matin' berichtet, nach teilweise sehr stürmischen Verhandlungen über das Ersparnisprogramm, dessen Durchführung nach Annahme des Dawesplanes sich als notwendig erwies. Die Kommission, die bis jetzt Unterhaltungskosten von 600 000 Goldmark monatlich in Anspruch genommen hat, will sich von nun ab mi! monatlichen Unterhaltungskosten von 300 000 Goldmark -begnügen. Um diesen Zweck zu erreichen, wurde nach dem „Matin" bestimmt: Der Garantteausschuß wird ausgelöst. Die finanziellen, sowie die juristischen Sachverständigen und der Nachrichtendienst werden ebenfalls beseitigt. Die Personalabteilung wird entlassen und das Generalsekretariat in sein« Personalbestand wesentlich verringert. In den einzelnen ir> der Repko vertretenen Delegationen wird nur noch der zweite Delegierte ständig anwesend sein und demgemäß bezahlt werden. Die ersten Delegierten werden nur noch im Falle unbedingter Notwendigkeit in Anspruch genommen und erhalte« für ihre Tätigkeit von nun ab nur noch Tagegelder. IM vertretene Abteilung soll, wenn es sich um einen Großstaai handelt, 7 Beamte unterhalten, die anderen Delegationen sollen sich Mt kleinerem Personal begnügen. Die Reform soll bis zum 31. 12. durchgeführt sein.
Stadtgemeinde Lalw.
Zu dem auf Montag, de« 6. Oktober 1S24, verlegten
Kramer-, Pferde, Vieh und Schweinemarkt
ergeht Einladung.
Perfonen aus verseuchten Orten dürfen den Markt nicht besuchen, auch darf Vieh aus verseuchtem bezw. Beobachtungsgebiet nicht beigebracht werden. Viehhändler haben für ihr Vieh amtstierärzliche Gesundheitszeugnisse beizubringen.
Die nächste 3 jährige Marltstanvdverpachtrmg findet am S. Dezember 1924 von mittags 12 Uhr an statt. Salt», den 29. September 1924.
Stadtschultheitzenamt:
Göhner.
An die Mitglieder des laudw. Bezirks-Vereins Neuenbürg.
Die landw. Winterschule in Calw wird am 4. November 1924 wieder eröffnet und es sind Anmeldungen zur Aufnahme spätestens bis 18. Oktober 1924 an den Schulvorstand Oekonomierat Boßler Calw zu richten.
Neu eintretende Schüler müssen das 17. Lebensjahr zurückgelegt haben, guten Leumund besitzen, und die für das Verständnis des Unterrichts notwendigen Fähigkeiten besitzen.
Mit der Anmeldung sind ein Geburtsschein, ein Leumundszeugnis, die Schulzeugnisse, sowie die Einwilligung des Erziehungsberechtigten zum Besuch der Schule vorzulegen und den Nachweis einer mindestens anderthalbjährigen Tätigkeit in einem landw. Betrieb zu erbringen.
Nähere Auskunft über den Lehrplan, die Kosten der Unterbringung der Schüler in Privathäusern u. s. w. erteilt der Schulvorstand, sowie der Unterzeichnete.
Es wird an alle Interessenten die dringende Aufforderung gerichtet, den Besuch der Winterschule durch Jünglinge im Interesse einer besseren Ausbildung möglich zu machen und von der Einrichtung recht zahlreichen Gebrauch zu machen.
Neuenbürg, den 28. September 1924.
Vorstand des laudw. Bezirks-Vereins:
Kübler.
Neuenbürg.
Amon-Vrikets
find eingetroffea und können abgeben werden bei
Karl ptttter.
Dobel.
Zugelaufen
ist mir ein Wolfshund, schwarzgrau. Derselbe kann gegen Futtergeld und Einrückungsgebühr innerhalb 8 Tagen bei mir abgeholt werden.
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Aeußerst wachsame und anhängliche 3 jährige
zu verkaufen.
Matter. Villa Margidda.
OberamtSstadt Neuenbürg.
Sitzmz».8mMeriitr
am Dienstag. de«30.Septbr., aben-S 6 Uhr.
Tagesordnung:
1. Bausachen.
2. Tarif für elektrisches Licht und Kraft.
3. Rechtssachen.
4. Sonstiges.
Stadtschultheiß Knödel.
8 ?8., m. Orig.-Beiwagen, mit all. Chikanen, neuwertig, letztes Modell, sofort an schnellent- schloffenen Käufer billigst abzugeben. Näheres durch die „Enztäler"-Geschäftsstelle.
Birkenfeld.
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Soeben eingettoffen: Schönes
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Zirka 30 Zentner
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verkauft
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Holzhauer II.
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ein großer, frischer Transport
jmgkr Milch-Kühe, junger KölbeMe, sowie eine große Asswoht gut gewöhnter, schwerer, hochtröchtiger Kalbinnto
zum Verkauf, wozu Kauf- und Tauschliebhaber freundlichst einladen
Wolf M Kerthold Awengoröl.
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