eine Strecke von 206 Metern gesperrt ist. Zahlreiche Gebäude sind zum Teil eingestürzt und ihre Trümmer liegen 10 bis 15 Meter hoch auf dem Anstaltshof. In den Waldungen des Kinzigtales wurde durch den Sturm ungeheurer Schaden angerichtet.
Kein Zulaffungsgesuch Deutschlands zum Völkerbund.
Berlin, 10. Sept. Die „Zeit" beschäftigt sich heute in einem anscheinend inspirierten Artikel mit dem offenen Brief des früheren Reichstagspräsidenten Lobe an Dr. Stresemann, in 'dem diesem nahegelegt wird, den entscheidenden Schritt zur Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund zu tun. Wäre, so meint das Organ des Außenministers, Macdonalds Anschauung in Genf maßgebend, so ließe sich über Lobes Aufforderung zum raschen Handeln reden. Aber nach Macdonald habe Herriot Schranken gezogen; einmal insofern, als er das Diktat von Versailles von neuem als einen Frieden des Rechts und der Gerechtigkeit bezeichnet, zum anderen, indem er betont, daß von den vorgeschriebenen Formen des Aufnahmeverfahrens nicht ab- gewichen werden könnte. Dazu bemerkt die „Zeit": „Deutschland ist also nach Ansicht von Herriot an denselben Weg gebunden wie irgend ein unbedeutender exotischer Kleinstaat, wobei es einer völlig ungewissen Entscheidung Vorbehalten bleibt, welchen Platz man Deutschland im Völkerbund zuweilst, wenn man seinem etwaigen Antrag überhaupt Folge gibt. Deutschland ist es sich zunächst schuldig, einen Pla^als gleichberechtigte Großmacht im Völkerbund in Anspruch zu nehmen, das heißt eine ständige Vertretung im Völkerbundsrat zu erwerben. Es kann sich dem ungewissen Schicksal eines Aufnahmeantrags um so weniger aussetzen, als Herriot Deutschlands Aufnahme in den Völkerbund mit den sogenannten Reparationsleistung:« in Verbindung gebracht und damit Voraussetzungen aufgestellt hat, die man bei uns bei entsprechendem Willen jederzeit als Steine in den Weg legen kann."
Die Krise der Deutschnationalen Partei.
Zu der Krise in der Deutschnationalen Volkspartei äußert sich Dr. Maurenbrecher in der „Deutschen Zeitung" dahin, daß die Unentwegten versuchen müßten, bis zur nächsten Wahl die Oberhand in der Partei und den Fraktionen zu erlangen. Erst wenn dieser Versuch sehlschlage, bleibe zur gegebenen Zeit immer noch möglich, als geschlossener Körper aus der Deutsch- nationalen Volkspartei auszutreten und dann als selbständige Partei die Vereinigung mit den Nationalsozialisten zu einer einheitlichen Front zu versuchen. Diese Möglichkeit werde verschlechtert, wenn heute ein Massenaustritt einzelner ohne Plan und Führung erfolge. Zuerst müsse cs sich darum handeln, den Kampf um die Deutschnationale Volkspartei selbst mit allen Mitteln bis zu seiner Entscheidung auszukämpfen.
Warum man Deutschland ausrauvt.
Ein Straßburger Korrespondent des „Matin" fordert die Erhöhung der Reparationskohlenlieferungen durch Deutschland unter dem Vorwand, daß „England auf diese Weise der deutschen Konkurrenz zum Ml entledigt" wäre. Je geringer die Reparationskohlenlieferungen wären, desto mehr Kohlen hätte Deutschland zu seiner freien Verfügung und desto mehr Kohlen könnte es in Mitteleuropa verkaufen, womit die Möglichkeit des deutschen Dumpings und die Konkurrenz gegen die englische Kohle gegeben wäre. Von Cette bis Nizza und in allen französischen Departements, welche hinter diesen Häfen
liegen, treffe unterschiedslos englische und deutsche Kohle ein. Da infolgedessen zwischen englischer und deutscher Kohle in diesen Gebieten ein Wettkampf bestehe, könnten die Franzosen Kohlen zu billigen Preisen haben. Dagegen sei der Osten Frankreichs, besonders Straßburg, ausschließlich auf Ruhrkohlen angewiesen. Es gäbe keine englische Konkurrenz und infolgedessen hingen die französischen Verbraucher von Straßburg bis Lyon ausschließlich von der deutschen Kohle ab. Dies gelte auch von Lothringen, wo die französische metallurgische! Industrie vom Ruhrkoks abhängig sei. Aus diesem Grunde, um auch dem Osten Frankreichs billige Kohlen zu verschaffen, müßten die Reparationskohlenlieferungen gesteigert werden.
Vom „ewigen Frieden".
Rom, 10. Sept. „Jdea Nationale" macht sich über den ewigen Frieden lustig, wie man ihn jetzt in Genf zu verwirklichen sucht. Sie stellt für Italien folgende Verhaltungsmaßregeln auf: 1. Es muß vermieden werden, daß das obligatorische Schiedsgericht sich nur mit kleinen Tagesfragen befaßt. 2. Die gegenseitige Garantie muß auf ein Mindestmaß beschränkt werden, weil es nicht angeht, daß Italien für andere Leute seine Haut zu Markte trägt. Hinsichtlich der Entwaffnung inuß sofort kategorisch eine sogenannte proportionale Entwaffnung festgelegt werden. Italien muß verlangen, daß zwischen den großen und kleinen Nationen ein Unterschied gemacht wird und daß dann für die größeren Nationen eine gleichmäßige Entwaffnung durchgeführt wird.
Französische Rechtsperdrehung.
Genf, 10. Sept. lieber die Frage der Rechtmäßigkeit der französischen Schulen im Saargebiet legte die Reichsregierung dem Völkerbund ein Rechtsgutachten des amerikanischen Völkerrechtslehrers Borcharü von der Uale-Universily vor. Das Gutachten kommt zu dem Schluß, daß Frankreich im Saargebiet nur Schulen für französische Kinder und mit französischer Unterrichtssprache errichten darf und daß selbst bei weitester Auslegung des Versailler Vertrags an keiner Stelle und in keiner Form irgend eine Handhabe besteht, Kinder deutscher Bergleute oder anderer deutscher Staatsangehöriger in französischen Schulen zu erziehen. Eine entgegenstehende Verordnung der Regierungskommission im Saargebiet erklärt das Gutachten für rechts- und vertragswidrig.
Bon der Bölkerbundstagung.
Genf, 10. Sept. In der Völkerbundssitzung vom Mittwoch versuchte Hymans den Völkerbundsrat gegen die Angriffe des Grafen Apponhi zu verteidigen. Lord Parmoor und Paul-Boncour betonten in der Abrüstungskommission die Wichtigkeit >der Teilnahme Deutschlands an den Abrüstungsbeschlüssen. Wie verlautet, soll Lord Parmoor beantragen wollen, daß Deutschland zur Teilnahme an den Verhandlungen der Abrüstungskommission eingeladen werde.
Genf, 11. Sept. Lord Parmoor erklärte Pressevertretern u. a., daß das Schlußwort seiner gestrigen Erklärungen für die Aufnahme Deutschlands in >den Völkerbund allgemein mißverstanden worden sei. Die Ankündigung von neuen englischen Vorschlägen bezog sich, wie jetzt Lord Parmoor erklärt, nicht auf die Aufnahme Deutschlands, sondern auf die besonderen Vorschläge in der Abrüstungsfrage. Was die Aufnahme Deutschlands betreffe, so könne England keine Vorschäge machen, son-
dern es sei ein deutsches Aufnahmegesuch notwendig, das dann von der zuständigen Kommission der Völkerbundsversammlung, die die Aufnahmegesuche aller anderen Staaten angenommen hat, geprüft werden müsse.
Der Ministerpräsident denkt, die Militärs lenken.
Paris, 10. Sept. „Ere Nouvelle" schreibt: Herriot tat in London etwas Großes. Er gewährte den Deutschen des besetzten Gebietes, die sich in der Vergangenheit gegen unsere Politik auflehnten, Amnestie. Aber der Ministerpräsident Lenkt und die Militärs lenken. Wir erfahren in der Tat aus sicherer Quelle, daß die Amnestie nicht durchgeführt wird. In Dort- ! mund sind die Gefangenen nicht freigelassen worden. Die ! Kriegsgerichte verurteilen weiter, wie in den schönsten Tagen ' der Poincareschen Zeit. Wir verlieren so Len ganzen Vorteil unserer Edelmütigkeit, ohne daß wir den Vorteil unserer Strenge wahren. Das Blatt ist überzeugt, daß dieser Appell an Herriot genügen werde, um diesen skandalösen Zustand zu beenden. Aber es sei notwendig, rasch zu handeln. Eine ernsthaste Annäherung Frankreichs an Deutschland sei unmöglich, solange Deutschland sagen könnte, daß noch Deutsche in französischen Gefängnissen zurückgehalten würden. Es sei nötig; l die Wiederaufnahme der Beziehungen zu Deutschland sowohl auf moralischem als auf materiellem Gebiete zu organisieren. Auf moralischem Gebiet sei die Amnestie notwendig und auf materiellem Gebiet -der Handelsvertrag. Wenn Herriot dieses doppelte Werk in die Wirklichkeit umsetze, werde er nicht durch schriftliche Vereinbarungen, aber durch die Taten eüun ! Pakt abgeschlossen haben, der dem Wort Friede einen wirk- l lich richtigen und -dauerhaften Sinn gelben werde.
Belgien gegen eine Konvention mit Frankreich.
Paris, 10. Sept. In den letzten Tagen war von dem bevorstehenden Abschluß eines wirtschaftlichen modus vivendi zwischen Frankreich und Belgien die Rede gewesen. Ein solcher besteht noch keineswegs bevor. In Belgien machen sich - lebhafte Widerstände gegen die französischen Forderungen gel- ! tend, und es wird darauf hingewiesen, daß es für Belgien viel vorteilhafter wäre, wirtschaftliche Abmachungen mit England zu treffen, als eine volle Konvention mit Frankreich ab- - zuschließen. !
Protest Chinas gegen Kriegsliefernngen. -
Peking, 10. Sept. Die Regierung hat -dem französischen Geschäftsträger in Peking eine Note überreicht, in der sie gegen den Verkauf französischer Flugzeuge an den Marschall Tschang-Tso-Lin protestiert. Es sei festgestellt, daß der mand- schuristische Marschall der französischen Transportgesellschaften dauernd mit Kriegsmaterial versorgt werde. Der Sohn des Marschalls Tschang-Tso-Lin ist wogen seiner Verdienste > als Fliegeroffizier in der französischen Armee durch den Orden ! der Ehrenlegion ausgezeichnet worden. Gegenwärtig ist auf . der langen Front die Schlacht mit erneuter Heftigkeit ent- brannt. Besonders in der Nähe von Schanghai finden große Kampfoperationen statt. Der Kanonendonner wird in Schanghai deutlich vernommen. Aus Peking wird gemeldet, daß die dortigen Ausländer fast einstimmig den Vorschlag mißbilligten, nach welchem die Mächte in den chinesischen Bürgerkrieg ein- greifen sollen. Sie meinen, diese Intervention werde eine verspätete Wiedervereinigung des Landes zur Folge haben.
Feldrenuach.
Der
Aiehmarkt
am Dienstag, 16. Vs. Mts.» ist vom
Oberamt genehmigt. Aus dem Bezirk Pforzheim darf Bieh nicht aufgetriebe» werden. Für sonstiges badisches Vieh ist von Landwirten ein amtliches Ursprungszeugnis, für Händlervieh auch ein bezirkstierärztliches Gesundheitszeugnis mitzubringen. — Enztäler Nr. 196. —
Schultheißeuamt:
Rapp.
Arnbach.
Stammholz- Verkauf.
Die Gemeinde Arnbach verkauft am Montag, den 15. Sept. 1924, vormittags 10 Uhr, auf dem Rathaus im öffentlichen Anfstreich:
M Fm. Tannen-Stannnholz I.—III. Kl.
aus den Abt. Solbrunnen und Mittlerer Wald.
Liebhaber sind eingeladen.
Gemeinderat.
Rheinische TreMM, Niederlassung Herreuald.
10. September 1924.
Heutig.
Vorig.
Kurs
Kurs
Goldanleihe . . .
94-/.
94-/.
3»/<>Dt.Retchsanl.
1.825
1,840
4°/»
1,50
1,160
5°/. ..
0,950
0,900
3-/,»/» Württ.
Staatsanleihe.
—
—
4»/oW.Staatsanl.
—
—1
5»/o Südd. Festwertbank Obl.
1-/«
5°/o Badische Kohlenanleihe.
10,2
10,5
5°/» Neckar- Goldanleihe . .
—
2,5
Dtsch. Bank Akt.
10-/-
10,5
Disconto-
Command.Ant.
11,6
12
Neichsbank Ant.
44-/.
44-/e
Rhein. Kreditbank Akt. . . .
2V«
2.3
Württ. Bereins- bank Akt.. . .
3
3.3
tzapaq Akt. . . .
25
27
Nordd.LloydAkt.
5.7
6,125
Allq.Lokalb.Akt.
39
42
Elekt. Hochb. Akt.
47,5
—
A.E.G. Akt. . . .
9
9.4
Bad. Anilin Akt.
16-/.
17-/.
Benz Akt.
Buderus Akt.. . Charlottenburger Wasser Akt.. . Daiml. Mot. Akt. Gaggenau Eisen Akt. . . Germania Linoleum Akt. Harp.Bergb.Akt. Höchst.Farb.Akt. Funghans Akt. . Köln-Rottw.Akt. Kollmar L Jour- dan Akt. . . . Körting Gebr.AKt. Laurahütte Akt.. Magirus Akt.. . Mansfeld Akt. . N.S.U. Akt. . . . Neckarwerke Akt. Inl. Sichel Akt.. Salz.Heilbr.Akt. Stuttg. Zuck. Akt. Württ. Elekt. Akt. Zellstoff Waldhof Akt..
Heutig.
Kurs
Vorig.
Kurs
4
4
11-/,
11-/s
22
23,1
3
3V.
6'/s
7-/s
9.3
10
68
70-/.
13-/s
13-/.
8-/,
8-/.
9-/.
9.5
19
19,1
6,5
7,5
6°/»
6°/s
2
2.1
3-/,
4.8
4.6
4,5
5.9
6
4
4,5
22
43
3,4
3.6
4,5
4.9
10,3
11,25
Ständiger Äseriem fährt zm Erfolg!
Wt. Forstamt Langenbrand.
Nadelholzslmge»-
Berlms
am Donnerstag, den 2S. September, vormittags 9 Uhr, in Waldrennach, Gasthaus zum „Rößle" (Bahnstation Neuenbürg-Enz) aus Staatswald Sackberg, Hundstal, Hengstberg und Ueberrück: Baust.: 4672 I.—III. Kl.; Hagst.: 2509 I—lll. Kl.; hopfenst.: 3502 I.—III. und 1535 IV. und V. Kl.; Rebst.: 1125 I. und II. Kl. Los- verzeichnisfe durch die Forst- direktion, G. f. H., Stuttgart. Wt. Forstamt Langenbrand.
Melftmmhch-
BerllMs
amDonnerstag, den 28.Sept. 1924, vormittags 10 Uhr, in Waldrennach, Gasthaus zum „Rößle" (Bahnstation Neuenbürg-Enz) aus Staatswald l, II, III, IV, VI, VII, IX: 1568 Fi., 8252 Ta. Langholz mit Fm.: 75 I., 285 H., 935 III., 1084 IV., 1030 V., 530 VI. Kl.; 118 Stück Sägholz: 28 I., 33 II., 16 III. Kl.; 326 Fo., 25 Lä. Langholz mit Fm.: 37 III., 66 IV., 67 V. Kl.; 10 Stück Sägholz: 4 ll., 2 Hl. Kl. Losverzeichnisfe durch die Forstdirektion, G.f.H., Stuttgarts
Bestellungen auf
Stempel
jeder Art nimmt entgegen
E. Reeh'sche Bllchhandlullg.
Schlvarzwald-
Bezirks-Bereln
Neuenbürg.
Ausflug
am Gouutag, 14. Geht.,
nach Hirsau und Liebenzell durchsBlindbach-und Schweinbachtal. Abfahrt nach Calmbach Hauptbahnhof Neuenbürg 11.36 mittags. Marschzeit 4 Stunden.
Führer Bozevhardt. Die neuen Liederbücher können bei Mitglied Essich abgeholt werden. Vorrat reichlich.
Gebrauche
bei Dir wie Sonn
tag aus. — Mil
kannst Du alle Sachen blitzblank unck appetitlich machen.
Waldrennach.
2 gebrauchte, gut erhaltene eichene
Milde»
sind zu verkaufen.
Anzusehen bei
Julius Weidner.
Vi llige Fässer, soweit Vorrat,
neue runde von 600 bis 700 Liter zu 16 Pfg., neue ovale von 6S0 bis 700 Liter zu 18 Pfg., gebrauchte runde von 600 bis 700 Liter zu 6 bis 12 Pfg., gebrauchte runde von 800 bis 1200 Liter zu 8 bis 12 Pfg., alles per Liter, verkauft
klug. Ruf» Ettlingen 1 . V.
Langholz-Verkauf.
Das Grotzh. Forstamt Kalteubroun in Gerus« bach (Baden) verkauft freihändig aus Abt. I 5, 7, 10, 18, 49, 59—60, 62—63, 61—66, 65, 67, 68, 93, 94—96 der Kaltenbronner Waldungen: Aorlenstiimme: 16 Fm. II., 59 Fm. Hl., 46 Fm. IV., 33 Fm. V. Kl.; Forlenab- schuitte: 5Fm. I., 14Fm. ll., 5 Fm. lll. Kl.; Tauneu« stämme: 570 Fm. I., 321 Fm. II., 348 Fm. m., 162 Fm. IV., 316 Fm. V., 340 Fm. VI. Kl.; Tauueuabfchnitte: 214 Fm. I., 104 Fm. II., 73 Fm. lll. Kl. Verkaufs- termiu: 23. September 1924, mittags 12 Uhr. Zahlmrgs« termtu: Vs der Kaufsumme zinslos am 21. 10. 24; V- am 18. 11. 24 mit 2°/„ monatlichem Zins ab 21. 10. 24. Einreichung des Angebotes gilt als Annahme der Verkaufsbedingungen. Auszüge und Angebotformulare durch das Forstamt. Das Holz wird vorgezeigt von den Förstern Lauer in Dürreych, Rheinschmidt in Brotenau, Oberforstwart Diente! in Kaltenbronn und Forstwart Schultheiß in Rombach.
Hlldson's Me Arem-SAil
in Neuanbü rg auf dem Turnplatz.
WW- Heute abend 8 Uhr "WW
««widerruflich letzte
Dank- «. Abschieds-Vorstellung
mit der urkomischen Posse
Paps brummet.
Zu recht zahlreichem Besuch ladet ein:
Neuenbürg. Bestellungen auf Lieferung von
in ganzen Waggons, sowie in kleineren Quantums nimmt sofort entgegen
-Udert Weissksupt,
Vvlvi«» ns.
SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSWMISSSSSS
Von clsr «eise rurüek.
vr. Kolb,
kavbarrt kür Lsln-, llssev-, vdren-llranlldeileii, ^korrUeim, ssASnüben Vadntrok.
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