man eine Nachrichtenabteilung und zum Schluß vier Reiterregi­menter. Trotz des hinter ihnen liegenden Manövers machten die Truppen einen frischen und munteren Eindruck. Der mexi­kanische Militärattaches, mehrere schwedische Offiziere rund einige japanische Militärs in Zivil wohnten der Parade bei.

Keine Zwischenfälle bei der Rüstungskontrolle.

Berlin> 9. Sept. Die interalliierte Militär-Kontrollkom­mission hat am gestrigen Montag mit den angekündigten Ab­schlußkontrollen in den verschiedenen Teilen des Reiches gleich­zeitig begonnen, und zwar galten die Besuche zunächst einer Reihe von früheren Rüstungsfäbriken und den Formationen der Schutzpolizei. Nach den vorliegenden Berichten ist der gestrige erste Kontrolltag reibungslos und ohne Zwischenfall verlaufen, darunter unter anderem auch die Kontrollbesuche der Entente- offiziere in München.

Separatismus unter neuer Maske.

Berlin, 9. Sept. Es wäre ein verhängnisvoller Irrtum, an­zunehmen, daß mit der Ratifizierung des Londoner Abkommens die Gefahr des Separatismus endgültig beseitigt sei. Die Ab- lösungsbestrebungen werden unter dem Deckmantel der föder­alistischen Idee weiter verfolgt. Das geht mit aller Deutlichkeit auch aus einem Rundschreiben hervor, das der berüchtigte Herr Matthes unter dem 28. August an die Mitglieder des ..Direkto­riums" verschickt hat, in dem die bemerkenswerteste Stelle lau­tet:Der Rheinisch-Westfälische Volksbund wird als separatisti­sche Organisation aufgehoben. An seine Stelle tritt der Rhei­nische Volksbund mit einem föderativen Programm, der eine möglichst autonome Bundessatzung auf Grund des Paragraphen 18 der deutschen Reichsverfassung erstrebt. Der alte Geist und die alten Ideale müssen sich mit dieser Etappe vorerst zufrieden geben. Bis zur Organisation des Rheinischen Volksbundes bleibt unsere Bewegug weiter in der Schwebe. Föderalismus, rheinische Autonomie, Sicherheitsfrage und Völkerbund werden in nächster Zeit in Genf grundlegend erörtert, wo eine selbst­verständlich inoffizielle Delegation unsere Interessen und Ziele vertritt." Nach dieser aufschlußreichen Erörterung haben wir allen Anlaß, rechtzeitig geeignete Abwehrmaßnahmen zu tref­fen, zumal die Bewegung sich der Unterstützung französischer Militärkreise erfreut!

Deutschnationaler Druck in der Kriegsschuldfrage.

Berlin, 9. Sept. Die Deutschnationale Volkspartei ver­öffentlicht folgende Erklärung: Die Reichsregierung erklärte in -ihrer Kundgebung vom 29. August, durch die sie das erzwun­gene Kriegsschuldbekenntnis feierlich widerrief, daß Liese zur Kenntnis der auswärtigen Mächte gebracht werden >oll, Die Notifizierung dieser Erklärung ist bisher unterblieben. Die Deutschnationale Volkspartei hat bisher der Erwägung Rech­nung getragen, daß aus technischen und diplomatischen Grün­den eine sofortige Notifizierung nicht möglich erscheine und Laß politische Erwägungen es angezeigt erscheinen lassen könnten, mit der Notifizierung zu warten, bis die Hauptsitzungen der Genfer Völkerbundstagung vorüber wären. Nachdem diese bei­den Gründe fortgefallen waren, und die Notifizierung noch nicht erfolgte, ist die Parteileitung bei den zuständigen leitenden Stellen der Reichsregierung vorstellig geworden und hat um Aufklärung ersucht, weshalb die Notifizierung bisher nicht er­folgt sei und wann eine solche erwartet werden könne. Seitens der Reichsregierung wurde daraufhin erklärt, daß sie ihre Ver­pflichtung, die Notifizierung vorzunehmen, anerkenne und ent­schlossen sei, ihr zu entsprechen. Angesichts gewisser zwischen­zeitlicher Vorfälle habe man sich aber entschlossen, zunächst die für Ende dieser Woche zu erwartende Rückkehr der leitenden

Mitglieder des Reichskabinetts abzuwarten und alsdann in einer sofort einzuberufenden Kabinettsitzung Wer den Termin der No­tifizierung endgültig Beschluß zu fassen. Seitens der Deutsch- nationalen Volkspartei wurde mit großem Ernste daraus hin­gewiesen, daß bei den Mitteilungen der Reichsregierung vor der Bekanntgabe ihrer Erklärung nie ein Zweifel darüber gelassen I wurde, daß die Bekanntgabe an die auswärtigen Mächte als­bald nach Veröffentlichung der Note erfolgen werde. Eine Auf­gabe dieses Standpunktes der Reichsregierung würde nach der Ueberzeugung der Deutschnationalen Volkspartei im In- und Auslande als ein unverständliches Zeichen der Schwäche gedeutet werden und die mit der Erklärung verbundene Absicht in ihr Gegenteil verkehren. Die Deutschnationale Volkspartei erwarte demnach, daß der bevorstehende Kabinettsbeschluß auf eine als­baldige Notifizierung lauten werde.

General Allens Besuch im Auswärtigen Amt.

Der zur Zeit in Berlin weilende ehemalige Oberbefehls­haber -der amerikanischen Besatzungstruppen am Rhein, General Allen, stattete dem Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Frei­herr von Maltzahn, als Vertreter des Außenministers einen längeren Besuch ab. General Allen hat sich nicht nur als Ober­kommandierender des amerikanischen Kontingents der Besa­tzungstruppen ausgezeichnet, sondern hat sich auch als Leiter des amerikanischen Ausschusses zur Linderung der Not deut­scher Kinder um das deutsche Volk ein großes Verdienst er­worben. General Allen hat, wie inzwischen durch seine ver­öffentlichten Tagebuchblätter bekannt wurde, auch aus der Ver­urteilung des französischen Ruhreinbruchs nie ein Hehl ge­macht.

Internationale Konferenz der Arbeitsminister.

Bern, 9. Sept. Die Konferenz der Arbeitsminister Deutsch­lands, Frankreichs, Belgiens und Großbritanniens ging heute vormittag zu Ende, lieber das Ergebnis der Beratungen wird folgendes mitgeteilt: Nachdem die Minister erneut sich gestellt hatten, daß es vor allem aus kulturellen und sozialen Gründen erwünscht sei, auf der Grundlinie des Washingtoner Abkom­mens zu einer brauchbaren internationalen Anwendung des Achtstundentages zu gelangen, wurde das Abkommen einer ein­gehenden Nachprüfung unterzogen. Sie bezweckt dabei, die unter ihnen etwa bestehenden Auslegungsschwierigkeiten zu be­seitigen und so ihren Regierungen die Ratifizierung zu erleich­tern. Es konnte festgestellt werden, daß in den meisten Punk­ten ihre Auffassungen übereinstimmten oder doch nicht sehr er­heblich voneinander abwichen. Die Konferenz schloß demnach unter dem allgemeinen Eindruck, daß es möglich sein wird, zu einer gemeinsamen Ratifizierung des Washingtoner Wkom- mens zu gelangen.

Französische Rechtfertigungsversuche.

Paris, 9. Sept. DasJournal des Debats" verlangt, daß, wenn der Reichskanzler Dr. Marx die Note in der Kriegs­schuldfrage einsenden sollte, die Alliierten mit der angeblichen Unschuld Deutschlands ein für allemal gründlich aufräumen sollten. Das Blatt gibt aber zu, daß vor 1914 da und dort schlechte Absichten gegenüber Deutschland bestanden hätten. Doch selbst wenn hierfür ein Beweis erbracht Wäre, würde da­durch die Verantwortlichkeit Wilhelms II. nicht herabgemindert werden. Das Blatt gibt weiter zu, daß von 18711914 einige französische Politiker der Versuchung unterlagen, einen Konflikt mit Deutschland unvermeidlich zu machen, doch behauptet es, daß dies eine bloße Hypothese (!) gewesen wäre und -daß diese Politiker ihre Gefühle nicht zum Durchbruch kommen ließen,

während die deutschen Staatsmänner den Krieg von 1914 vor­bereitet und Len Augenblick gewählt hätten, um ihn zu ent­fesseln. (Geschichtslüge, -durch Tatsachen und Dokumente wider­legt. Schrift!.)

Der Gegenstoß vorbereitet.

Paris, 8. Sept. Das Rätselraten der französischen Presse -darüber, ob die Note der deutschen Regierung in der Kriegs- schuldfrage kommen wird oder nicht, will nicht zur Ruhe kom­men. Nachdem erst gemeldet war, daß sie infolge der unter­nommenen Schritte nicht kommen werde, heißt es jetzt. Laß es sich nur um einen Aufschub von einigen Tagen handle. Die Note werde einlaufen, sobald der Minister des Aeußern, Dr. Stresemann, von seinem Urlaub nach Berlin zurückgekehrt sei was spätestens am Donnerstag der Fall sein werde. Inzwischen hält es derJntransigeant" für nötig, eine Zlachricht seines nach Genf gesandten Mitarbeiters de Gobart zu veröffentlichen. Darnach soll Herriot die Antwortnote auf das etwaige deutsche Vorgehen in der Kriegsschuldfrage schon fertiggestellt und sie den Belgiern, Italienern und Engländern zur Kenntnis unter­breitet haben. Die Belgier sollen bereits ihre volle Zustim­mung gegeben, sich Wer Vorbehalten haben, ihrerseits vielleicht eine noch schärfere Antwort an Deutschland zu richten, weil sie in diesem Fäll ja besonders betroffen seien. Die französische Note sei so gehalten, daß, wenn sie abgehe, ein Eintritt Deutsch­lands in den Völkerbund in diesem Jahr nicht mehr in Frage komme. (Deutschlands Eintritt in ein Gemisch von Völkerbund, dessen Rechtsanschauungen sehr zweifelhaft sind, hat unter -den gegebenen Umständen keine Eile. Schriftl.)

Die Schlacht bei Schanghai.

New- Jork, 9. Sept. Aus Schanghai wird gemeldet: Trup­pen des mandschurischen Generals Tschang-Tso-Lin und des Generals Wu-Pai-Fu sind vier Meilen von der Stadt entfernt in eine heftige Schlacht verwickelt. General Wu-Pai-Fu führt seine Truppen persönlich. Die Erregung in Schanghai ist aufs höchste gestiegen. Das internationale Geschwader hat rund 1500 amerikanische, britische, italienische und japanische Marine­soldaten an Land gebracht, die alle öffentlichen Gebäude besetzt haben. Man hofft, das die internationalen Geschwader die Chinesen davon abhalten werden, irgend etwas gegen Schang­hai selbst zu unternehmen; doch bereitet man sich auf alle Even­tualitäten vor. In Anbetracht der schweren Kämpfe, die sich in der Umgebung von Schanghai entwickelt haben und in -der Absicht, -das Leben und Eigentum der fremden Kolonisten im Umgebungskreis zu schützen, ist über die Stadt der Kriegszu­stand verhängt worden.

Weitere Truppenlandungen in Schanghai.

London, 9. Sept. Reuter meldet aus Schanghai: Infolge der gefährlichen Lage in Schanghais Nordbezirken sind 1200 britische, amerikanische, japanische und italienische Marinesolda­ten gelandet worden. Außerdem sind in Schanghai die Frei­willigen mobilisiert worden. Nach einer Meldung aus Peking haben -der britische, amerikanische, französische italienische und japanische Gesandte eine neue Note an -das Auswärtige Amt gesandt, in -der die Notwendigkeit der Errichtung einer neutra­len Zone an den Huangpu-Fluß, an dem Schanghai liegt, her- vorgehoben wird.

Schanghai, 9. Sept. Die Franzosen errichten «tach,-Idraht- sperren in den Straßen, die nach der Chinesenstadt führen. Der nächste Punkt in -der Umgegend von Schanghai, wo -gekämpft wird, ist Hwangtu, etw-a 14 Meilen von der Stadt entfernt. Der Eisenbahnverkehr zwischen Sutschau und Nangking ist im Betrieb.

Der Bezirksjugendtag

für die evaug. weibliche Jugend findet am Sonntag, den 14. September, in Birkenfeld statt.

Tages-Ordnung:

Vorm. 10h» Uhr Predigt: Oberkirchenrat Knapp.

11 Konferenz der Vereinsleiterinnen und älteren

Mädchen von 17 Jahren an.

Nachm. 2 Festpredigt: Dekan Dr. Me gerlin.

3 Festspiel und Begrüßungen.

5 Liturgischer Schluß.

Zu diesem Bezirksjugendtag wird die weibliche Jugend herzlich eingeladen.

Neuenbürg, 9. September 1924.

Dekan Dr. Meg erlin.

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