verlangt jetzt kurz vor dem Uebergang der Rogieibahnen auf die deutsche Reichsbahnverwaltung von den deutschen Eisenbahnbeamten und -Arbeitern, die in den Dienstgebäuden der Reichsbahn wohnen, die Miete für die ganze zurückliegende Zeit der Besetzung. Einzelne Mieter müssen jetzt auf einmal mehrere tausend Franken Miete bezahlen, die evtl, zwangsweise eingetrieben werden sollen. Die deutschen Eisenbahner sind natürlich nicht in der Lage, auf einmal einen derart hohen Betrag zu zahlen, umso weniger, als ein großer Teil von ihnen von der Regie nicht übernommen wurde und zur Zeit immer noch arbeitslos ist. Es wird sogar die Bezahlung der Miete verlangt, die bereits an die deutsche Eisenbahndirektion abgeführt wurde. (Echt englischer Krämergeist. Schrift!.)
Schwere Zusammenstöße zwischen Polizei und Kommunisten.
Greiz, 8. Seht. Gestern ist es zu schweren Zusammenstößen zwischen der Polizei und Kommunisten gekommen. Aus ganz Thüringen und der Provinz Sachsen waren gegen 600 Kommunisten in Greiz zusammengekommen. Als sie die Internationale singend mit roten Fahnen durch die Straßen zogen, trat ihnen die Polizei entgegen. Es kam zu heftigen Zusammenstößen. Doch behielt die Polizei die Oberhand. Mit Gummiknüppeln wurde die Menge auseinandergetrieben. Als sie sich wieder zusammenrottete, rief man Landespolizei aus Gera und Weimar zu Hilfe. Die Kommunisten hatten eine Anzahl Verletzte, darunter drei, die von Samaritern abtransportiert werden mußten. Auch eine Anzahl Verhaftungen wurden vorgenommen. Nachdem Verstärkungen der Polizei eingetroffen waren, zerstreuten sich die Demonstranten. Heute herrscht Ruhe.
Sprengstoff-Attentat bei einer Stahlhelm-Tagung.
Braunschweig, 8. Sept. Auf dem Landesverbandstag des „Stahlhelm" in Braunschweig, der gestern unter der Beteiligung auswärtiger „Stahlhelm"-Gruppen vor sich ging, woran etwa 15 000 Stahlhelmleute teilnahmen, kam es verschiedentlich zu schweren Zusammenstößen mit den Kommunisten und politisch Andersdenkenden. Auf ein Lastautomobil, auf dem auswärtige Stahlhelmleute sich nach dem Bahnhof begaben, wurde ein Sprengstoff-Attentat verübt, wobei mehrere Stahlhelnkleute so schwer verwundet wurden, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußten. An mehreren anderen Stellen der Stadt kam es beim Umzug der Stahlhelmleute zu Schlägereien, wobei verschiedene Personen verletzt wurden. Die Polizei mußte verschiedentlich mit blanker Waffe eiugreifen. Sie nahm mehrere Verhaftungen vor. Eine Gegendemonstration des Reichsverbandes Schwarz-Rot-Gold, welche in den Außenbezirken der Stadt abgehalten wurde, verlies ohne jeden Zwischenfall.
Leinerts Rücktritt vollzogen.
Der Magistrat Hannovers genehmigte den zwischen Oberbürgermeister Leinert und dem Bürger Vorsteherkollegium abgeschlossenen Pensionsvertrag mit allen gegen drei Stimmen der Sozialdemokraten. Leinert tritt nach dem Vertrage von seinem Posten unter der Bedingung zurück, daß ihm das volle Gehalt als Pension gezahlt wird. Der Ortsvorstand der sozialdemokratischen Partei Hannover spricht Oberbürgermeister Leinert wegen seiner Haltung und wegen des Inhalts seines mit dem „Ordnungslblock" geschloffenen Vertrags seine schärfste Mißbilligung aus.
Die Schweiz in Erwartung.
Nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland wird den Fahrten des Amerika-Luftschiffes mit größter Spamrung entgegengesehen, insbesondere in der benachbarten Schweiz, unter deren Augen sich ja die Anfangsfahrten der Zeppeline Vollzogen haben, ist das Interesse ganz außerordentlich lebhaft. Die Zeppelinwerst in Friedrichshafen hat mit dem eidgenössischen Lustamt in Bern bereits alle notwendigen Abmachungen wegen des lieber fliegens schweizerischen Gebiets, insbesondere der Stadt Zürich, getroffen. Die „Neue Züricher Zeitung" schreibt in einem Einleitungsartikel u. a.: Wir schreiben keine Phrasen nieder, wenn wir heute schon erklären, daß West herum im Schweizerlande Tausende und Abertausende von Menschen das Lustschiff zu sehen wünschen und sehnsüchtig die Stunde er
warten, da das Riesenlustschiff stine Kreise über unser Land ziehen wird. Viele von uns haben freilich den grandiosen Tag des 1. Juli 1908 noch nicht vergessen, da Graf Zeppelin zum erstenmal in seinem Luftschiff der Schweiz einen Besuch abstattete und über Basel, Luzern, Zürich und Winterthur steuerte. Seither ist es lange still gewesen in Friedrichshafen, da harte internationale Bestimmungen der deutschen Technik unerträgliche Fesseln anlegten, aber eine Sonderbestimmung hat wenigstens möglich gemacht, daß deutsche Ingenieure und deutsche Konstrukteure wieder einmal der Welt den Beweis ihrer Baukunst zeigen konnten Lurch eben diesen, für Amerika bestimmten Zeppelinkreuzer, der drüben überm Meer nach hoffentlich glücklicher Ueberfahrt dem Verkehr dienen soll. Jetzt, in den unerquicklichen Zeiten lästiger Paßkontrolle sind die Besuche der Schweizer in Friedrichshafen für die meisten unmöglich, aber um so dankbarer würde die schweizerische Bevölkerung sein, wenn >das neue Luftschiff in Erinnerung an die jahrzehntelange gute Nachbarschaft wenigstens für eist Stündchen in die Schweiz kommen würde, um sich allen jenen zu zeigen, die seinen Werdegang in den letzten Jahren aufmerksam verfolgt haben und die ihm bei seinem kurzen Probegalopp durch die Schweiz begeistert zurufen werden: „Glückliche Ueberfahrt in die neue Welt!"
Friedrichshafen, 8. Sept. Das Luftschiff Z. R. 3 wird voraussichtlich morgen seine Fahrt nach der Schweiz ausführen.
Herriot über die Bölkerbundstagung.
Paris, 8. Sept. Herriot hat, wie bereits angekündigt, gestern abend nach seiner Rückkehr von Meaux die Vertreter der französischen Presse empfangen und ihnen seine Befriedigung über den Abschluß der Genfer Verhandlungen zum Ausdruck gebracht. Er Halte seine Aufgabe in Genf für beendet und werde nicht mehr dorthin zurückkehren. Die Einberufung einer internationalen Entwaffnungskonferenz sei sehr schön, aber eine verfrühte Konferenz könnte nach seiner Meinung, weit davon entfernt, Frieden zu schaffen, gewisse Gesichtspunkte sogar verdunkeln. Auch sei Herriot der Ansicht, daß der Völkerbund allein qualifiziert sei, eine derartige Konferenz einzuberufen. Denn was würde es Gefährlicheres geben, als die Frieüensorga- nisationen miteinander in Zwiespalt zu bringen. Die Kommission wird sich jetzt an die Arbeit machen und es ist möglich, daß es ihr bis Ende des Monats gelingt, das Terrain zu reinigen. Herriot will aber keine Prophezeiungen machen, wie die Sache auch Wester laufen wird. Die gemeinsame Resolution stellt nach Ansicht Herriots jedenfalls einen ersten Schritt zur endgültigen Vereinbarung dar.
Eine Erklärung Herriots.
Paris, 8. Sept. Ein Vertreter des „Journal" hat Herriot gestern abend gefragt, ob die Veröffentlichung der deutschen Note über die Frage der Kriegsschuld dazu führen könne, die Grundlagen des Versailler Vertrags zu erschüttern. Auf diese Frage erfolgte eine bejahende Antwort. Herriot fügte aber hinzu: „An Hand meiner Informationen muß ich jedoch bemerken, daß die Reichsregierung mit der offiziellen Erklärung, daß es am Kriege nicht schuldig sei, keineswegs auch die Reparationen einstellt".
Senator de Jonvenel gegen die Oeffnung der Archive.
Genf, 8. Sept. Dem französischen Delegierten Senator de Jonvenel legte ich heute folgende Frage vor: Im „Temps" wurde mehrere Male der Vorschlag gemacht, das französische Aktenmaterial über die Vorgeschichte des Kriegsausbruchs zur Veröffentlichung zu bringen. Außerdem stellte die französische Liga für Menschenrechte bei der Regierung den Antrag, ebenso wie Deutschland die Publikation der Dokumente vorzunehmen. Wie denken Sie über die beiden Vorschläge? Senator de Jou- venel antwortete mir: „Das ist ausgeschlossen. Es müssen noch viele Jahre, vielleicht fünfzig, wie Maodonald sagte, vergehen, bis zwischen Deutschland und Frankreich diese Fragen rückschauend behandelt werden können. Würde die Veröffentlichung, wie sie im „Temps" und von der Liga für Menschenrechte gewünscht wird, heute stattfinden, so entstünde daraus eine neue
Kriegsgefahr. Wir haben mit den Deutschen einen furchtbaren Krieg geführt. Ein Friede ist geschlossen worden. Blicken wir nicht zurück, sondern vorwärts und verständigen wir uns Mer wirtschaftliche Angelegenheiten und Handelsinteressen. Bemühen wir uns, gemeinschaftliche Interessen zu schaffen und Gegensätze abzuschwächen. Tritt Deutschland in den Völkerbund ein, dann eröffnet sich ihm die Möglichkeit gemeinschaftlicher Arbeit. Von Sentimentspolitik zwischen uns und Deutschland kann aber bis auf lange Zeit hinaus keine Rede sein. Erst nach befriedigender Regelung unserer Jnteressenfragen wird das Serstimerst langsam zur Bildung kommen. Dann werden wir 'die Kriegsschuldfrage ruhiger betrachten und nicht davor zurückschrecken. Wer Recht und Unrecht zu sprechen. Aber das ist Zukunftsmusik. Halten wir uns an die Gegenwart und fol- jgen wir dem Leitwort: Korrekte Geschäftspmltik." — Frankreich ist also, so muß man aus de Jouvenels Worten schließen, noch nicht in der Geistesverfassung, um Mer Recht und Unrecht in der Kriegsschüldfvage in Ruhe zu sprechen. Wo also, so fragen wir, hat die moralische Abrüstung zu beginnen?
Ein offenes Wort.
London, 8. Sept. Die englischen Sonntagsblätter „OLser- ver" und „Sunday Times" beschäftigten sich in ausführlichen Aufsätzen mit den Ergebnissen der Genfer Tagung und insbesondere mit der Möglichkeit eines Eintritt Deutschlands in den Völkerbund. Die Blätter sind dabei von einer bemerkenswerten Deutlichkeit uud Klarheit über den eigentlichen Kern des Völkerbundes, welchen sie in allgemeiner Mißstimmung über seine gegenwärtigen politischen Grenzen erblicken. So schreibt der „Observer": Ob Deutschland nun innerhalb oder außerhalb des Völkerbundes ist, das entwaffnete deutsche Volk wird und kann niemals mit der Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Landkarte Europas versöhnt werden und kann nicht bereitwillig eine unabsehbare Zahl von Besatzungstruppen in einem großen und geliebten Teile seines Mutterlandes, des Rheinlandes, hm- nehmen. In Bezug auf Rußland schreibt das Blatt: „Selbst die deutsche Einbeziehung in den Völkerbund ohne Rußland würde nicht ausreichen, den Völkerbund zu festigen, ihn zur repräsentativen Autorität zu machen, die in der Welt eine große Rolle spielt." Aehnlich äußert sich die „Sunday Times" über die gleiche Frage. Es wird zugegeben, daß keinerlei Sicherheit ohne Abrüstung möglich sei. Es sei Mer ebenso wahr, daß keine materielle oder moralische Abrüstung möglich sei, bevor nicht ein Weg gefunden ist, um die Beschwerden Deutschlands und Rußlands zu beseitigen. Ohne die Einbeziehung Deutschlands und Rußlands würde alle zur Verfügung stehende Macht des Völkerbundes nicht ausreichen, um eine mögliche Wiederkehr des Krieges zu verhindern. Hier scheine der eigentliche Weg zur Abrüstung in einem gesicherten Frieden zu liegen, und wenn > diese Lösung in einigen Fällen eine leichte Abänderung der Friedensverträge durch gegenseitige Uebereinstimmung mit ein- i schließt, so müßten die Staatsmänner Europas sich daran er- z innern, daß wir seit 1919 sehr viel erlebt haben und daß na- . mentlich alle Verträge früher oder später revidiert werden ! können. !
Staatsstreich in Chile. >
Die Londoner „Times" verzeichnet eine politische Umwälzung in Chile. Dort sind innerhalb der letzten 13 Stunden unter dem Druck von Militär und Marine die sämtlichen Minister zurückgetreten. Die Kammer ist gezwungen worden, ein aus Militär uud Marine zusammeugesetzes Kabinett zu garantieren, das die Zustimmung des Präsidenten Alessaudri gefunden hat. Es handelt sich dabei um eine Reaktion auf korrupten Parlamentarischen Methoden. So führt der „Times"- ! Korrespondent aus, daß die Abgeordneten das diesjährige Bud- ! get nicht »bewilligten, sich aber unlängst ihre Gebührniffe — nämlich auf 2000 Pesos monatlich rückwirkend ab Juni i erhöht haben. Nach einer United-Preß-Meldung ist der chi- i lettische Präsident Allesandri infolge des saschistenähulichen ' Handstreichs des Generals Altamirano zurückgetreten. General Altamirano wird von der Bevölkerung als „unser Mussolini" bejubelt.
üickolü LrM-8kIiau
sind ehemalige Mitglieder des großen Zirkus Busch. Unter anderem Hermann Blondin, stellung findet unter Mitwirkung der Teuerwehr-Kapelle statt. ::::::: Zu
mit der berühmten Seiltänzer-Truppe Blondin
ist eingetroffen und gibt heute abend 8 Uhr in Neuenbürg auf dem Turnplatz eine
KsIs-kröHllllllg 8 -Vor 8 teII«llg.
Wegen riesigem Erfolg in Wildbad konnte das Unternehmen erst heute eintreffen. Sämtliche Künstler k Jahre alt, der kleinste Turmseilkünstler der Welt. Die Vor- recht zahlreichem Besuch ladet ein: OÜS
sZteckenpfercll
!
L äis dvsts I/iUsQMilckssitO. r 5 f.rsrts, vei88eti*utunädlenä. r 5 scdönsn leint, ferner msotu r k »iVsäL-Lream" ? l rote unä sproäs tlsut veiss u. , k esmwstveick. ödersilruksden
Lori Nobler, Leitenksbrik. iwstlioner dodk., L. Pückelmonn.
verloren
am Sonntag hellgrauer Koftümrock zwischen Haltestelle Engelsbrand und Rotenbach. Gegen Belohnung abzugeben. Näh. in der „Enz- täler"-Geschäftsstelle.
VMten-Xarten
liefert rasch und billig
C. Meeh'sche Bvchdruckerei.
Md. Vsvkelldutd. Oslv."
empfiehlt
Dreschmaschine«, mit und ohne Putzerei, Getreidereinigungsmaschinen
in verschiedenen Ausführungen,
Schrot- und Backmehlmühle«.
Goldanleihe . . . 3°/»Dt.Reichsanl. 4°/» ..
0'//, ,, „
3Württ.
Staatsanleihe. 4°/oW.Staatsanl. 5°/„ Südd. Festwertbank Obl. 5°/o Badische Kohlenanleihe. 5°/° Neckar- Goldanleihe . Dtsch. Bank Akt.
Disconto- Tommand.Ant. Neichsbank Ant. Rhein. Credit- bank Akt. . . . Württ. Bereins- bank Akt.. . . Hapag Akt. . . . Nordd.LloydAkt. Allg.Lokalb.Akt. Clekt.Hochb.Akt. A.E.G. Akt. . . . Bad. Anilin Akt.
8. September 1924.
Heutig.
Kurs
Vorig.
Kurs
94-/4
94-/4
1,925
2,02
1,575
1,625
1,040
1,665
1,84
1,94
10.5
—
11
11,3
12-/s
12,8
46
46V4
2,5
2.6
3'/,
2
28
30
6-/4
7,6
43-/.
40
49-/-
48
10
10,6
19 -/»
20'/»
Benz Akt.
Buderus Akt. . . Charlottenburger Wasser Akt.. . Daiml. Mot. Akt. Gaggenau Eisen Akt. . . Germania Linoleum Akt. Harp.Bergb.Akt. Höchst.Farb.Akt. Iunghans Akt. . Köln-Rottw.Akt. Kollmar L Iour- dan Akt. . . . Körting s-br. Akt. Laurahütte Akt.. Magirus Akt.. . Mansfeld Akt. . N.S.U. Akt.. . . Neckarwerke Akt. Inl. Sichel Akt.. Salz.Heilbr.Akt. Stuttg. Zuck. Akt. Württ. Elekt.Akt. Zellstoff Waldhof Akt..
Heutig.
Kurs
4-/«
25
3.5
7.6
Vorig.
Kurs
4-/4
14,9
24-/.
3.3
7-/4
10
10
74
75,9
15-/4
16,1
9
8-/.
10-/s
10
20-/.
19,9
7.8
8-/.
7,5
8
2.3
2-/.
5-/.
5.5
4.6
4-/,
6-/.
6'/s
5
5,1
44
44
4
3,95
5.8
5.5
17-/.
11 -/4
WMe KerßtWkW
von Hausrat aller Art: Betten, Sofas, Kasten, Kommoden, Sessel, einer Nähmaschine nsw., von Küchen- vnd Bandgeschirr, Kleider und Wasche
Mittwoch, dm 1V. Septbr., von vormittags 8'/- Uhr ad.
im Hause des verst. Kaufmanns Gaifer in Neuenbürg. Grafen hause«.
Wegen Wegzug verkaufe ich am Samstag nachmittag 4 Uhr
ein Bett, t Kasten, Tisch und Stühle, Dezimalwage, ein guterhaltenes Fahrrad und sonstige Gegenstände.
HViUlvIi» «»«>>.
RMMW-
Mstler-
Postkarten
in schöner Auswahl in der
C. Meehschen Buchhandlung, Neuenbürg.
»
»
»
»
»
>
Stempel-Kissen
und
Stempel-Farbe
stets vorrätig m der
C.Meeh'scheaBachhdlg.
Inh.: D. Strom.
ist «pMML jnrLekrsiick imck von LU8yer«ieInret«r
WMU
Lenkell
Henkel
AL/dn
iärg 1 Po ,»msv «M.! «.Po rstolc
F' k-stetp ?teseri rui 9-
Keftrl!
Vastst
«sren
sein
»
Der
beschäftig: veröffentl Er stellte sierung ii Als t stdent der friedliche Poincare Werk, eit Kriegswe: voller An Rücksicht > wollte. ( wurde Pr care den Lous von große Id am 29. I Poincare die Außer (Poincare fentliche 3 der am 3 16. Janw sandter, u Freunde! sen, deren glück für Nun ermann Z tat er? 6 Rußland Tourh, A nungsvoll vom Gew russischen chen Tag, zöstschen L zur Unter reich-Ung, leologue c „France" sprechen Z verhandele tat es an Waffeuhil russischen haste, unk nicht leicht folgte der am nächst So stürzt Franzosen vom 2. A: den. Ma eine Buu Nichts ver vianis uv Jahren dt hindurch.
Der / nachts, er Kriegserkl Deutschlai diese Art vermeiden „Ordre d'« diese Orde im Minis Landung Warn dem Pari der Oeffeu wenn ein heimvertr Deutschlai ralstabes, folgten sic Oesterreiä landt So sii gefallen! lionen M der ewige Opfer im ben mehr lern, Hab an der B Wilhelm Die Gesck der Leben Poincares auf dem!
Lörra
ordnetn 3 Schutze Le Haft entli Oberreiche
Berlit