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Königshütte, 6. Septbr. Die Waggonfabrik der Bereinigten Königs- und Laurahütte hat weiterhin 120 Arbeiter infolge Auftrags­mangels gekündigt. In der Räderfabrik und im Brückenbau wurden Betriebseinschränkungen oorgenommen. Es heißt, daß, wenn nicht eine bessere Auftragserteilung eintrete, die Waggonfabrik und der Brückenbau vollständig geschloffen würden.

Basel, 8. Sept. Der schweizerische sozialdemokratische Parteitag, der in Basel vom 5. bis 7. September stattfand, lehnte einen Antrag auf schärfste Bekämpfung des Völkerbunds mit 133 gegen 57 Stimmen ab. Der Parteitag hat einen Antrag auf Gründung einer Arbeiter­bank angenommen. In einer Tagesordnung zum Gedächtnis Matte- ottis wird die Solidarität mit der italienischen Arbeiterschaft zum Ausdruck gebracht.

Wien, 7. Sept. Bundeskanzler Seipel und die Minister Grün­berger und Kienbeck sind heute nach Genf abgereist.

Wallsee, 6. Sept. Die ehemalige Erzherzogin Marie Valerie ist heute nachmittag gestorben.

Paris. 7. Sept. Nach einer Meldung aus Düsseldorf ist allen im neubesetzten Gebiet und im Düsseldorfer Brückenkopf wohnenden Ausgewiesenen die Rückkehr gestattet worden mit Ausnahme von sechs Personen, nämlich Regierungspräsident Grützner-Düffeldorf, Landrat Schöne-Essen, Polizeipräsident Niedermayer-Effen, Bürger­meister Hamm-Recklinghausen, Polizeiinspektor Reisenrath-Herne und Polizeikommissar Porath-Wanne.

Paris, 7. Sept. Ueber die von der Völkerbundsversammlung angenommene englisch-französische Einigungsresolution schreibt der Matin" die Tatsache, daß die Resolution gleichzeitig vom französischen und englischen Ministerpräsidenten eingebracht worden sei, sei eine Geste, der eine ziemlich ernsthafte moralische, wenn nicht sogar eine praktische Bedeutung zukomme, eine Geste, die aus beiden Seiten den vorhandenen Willen, zu einem Ergebnis zu kommen, ausdrücke. Quediäten sagt, es sei jetzt eine Atmosphäre des Vertrauens ge­schaffen worden und alle, die guten Willens seien, haltendem wert­volles Argument erhalten. Oeuvre ist der Ansicht, daß dieser von der Bölkerbundsversammlung einstimmig gefaßte Beschluß dem Völ­kerbund einen neuen Weg eröffnet, der an tatsächlichen Verwirklichun­gen reich sein würde. Dadurch sei zweifellos sein Prestige gewachsen, aber auch seine Berantworlichkeit.

Paris, 6. Sept. Nach einer Meldung aus Troyes ist es dort gestern im Stadtrat während einer Sitzung zu kommunistischen Kund­gebungen gegen den Bürgermeister gekommen, sodaß die Stadträte sich zurückziehen und die Polizei das Rathaus räumen mußte.

Hüll, 6. Sept. Der Gewerkschaftskongreß nahm in seiner heu­tigen Schlußsitzung eine Resolution an, die sich nachdrücklich gegen den obligatorischen Schiedsspruch bei Wirtschaftskonflikten erklärt. Eine Einschränkung des Streikrechts sei unter keinen Umständen zu­lässig.

Zur Fernfahrt des Z. R. 3.

Friedrichshafen, 7. Sept. Der Weg, den Z. R. 3 auf feiner gestrigen Rundfahrt nahm, ging zunächst nach Kempten und vom dort über den Starnberger nach München, dann über Landshut nach Regensburg, von hier über Nürnberg, Crails­heim, Ludwigsburg nach Stuttgart und schließlich über Srgma- ringen nach dem Bodensee zurück. Die Landung erfolgte glatt 5F0 Uhr, so daß die Fahrt nahezu 9 Stunden gedauert hatte. Während derselben wurden Geschwindigkeitsmessungen und auch sonst verschiedene Versuche, namentlich auf dom Gebiete des Rundfunks vorgenommen. Die Fahrt ist zur vollen Zufrieden­heit der Leitung ausgefallen. Die nächste Fahrt findet voraus­sichtlich erst am Dienstag oder Mittwoch statt.

Berlin, 7. Sept. Wie die Berliner Blätter zu der gestrigen Süddeutschlandfahrt des Amerika-Zeppelins melden, hat das Luftschiff während des 8 ständigen Fluges eine Strecke von weit über 1000 Kilometern zurückgelegt und eine Durchschnitts­geschwindigkeit von 130 Kilometer die Stunde eingehalten, ohne daß damit die Höchstgrenze der zur Verfügung stehenden Moto­renleistung erreicht wurde.

Der unangenehme Eindruck.

Berlin, 8. Sept. Die Montagspost will erfahren haben, daß der französische Botschafter de Margerie gestern im Auswärti­gen Amt Vorgesprächen habe, wo er den Staatssekretär Frhr. von Maltzahn, der für den beurlaubten Außenminister Dr. Stvesemann die Geschäfte leitet, auftragsgemäß darauf aufmerk­sam gemacht habe, daß eine amtliche Notifizierung der deutschen Kundgebung über die Kriegsschuldfrage auf das französische Volk und auf die politischen, führenden Kreise einen unange­nehmen Eindruck machen würden. Die Erklärungen des Bot­schafters seien, wie das Blatt berichtet, zur Kenntnis genommen worden. (Wenn die französischen Regierenden, deren Lippen bei jeder Gelegenheit von Gerechtigkeit triefen, sich nicht als elende Heuchler bekennen, dann sollen sie endlich einmal der Wahrheit die Ehre geben und ihre geheimen Archive für die Oeffentlichkeit zugänglich machen. Die deutsche Regierung kann und darf sich durch diesen erneuten französischen Druck auf keinen Fall einschüchtern lasten in dem Beginnen, die wirklichen Kriegs­schuldigen sie sind in erster Linie in Frankreich zu suchen vor aller Welt festzustellen. Schriftl.)

Französische Schwätzer.

Paris, 7. Sept. Bei der Enthüllung eines Denkmals für den General Galliern in Trilbarden, Arr. Meaux, Hill Kriegs­minister General Nollet eine Rede gehalten, in der er u. a. sagte: Der Himmel bleibe noch bewölkt. Wenn wir am Hori­zont -den Schimmer einer Morgenröte sehen und wenn wil ein Recht haben, durch Fortschritt und Frieden auf diese Mor­genröte voller Vertrauen zuzumarschieren, so haben wir auch die Pflicht, wachsam und stark zu bleiben. Frankreich hat zu sehr gelitten, als daß das Ideal der Gerechtigkeit und les Friedens, das es beseelt, eine Prämie für neue blutige An­griffe sein dürfte. Indem wir den Tag erwarten, wo dieses Ideal über der Welt herrschen wird, ist es Frankreich seiner Ver­gangenheit und Menschheit schuldig, stark und seiner selbst sicher zu bleiben.

Handelsminister Rahnaldy hat heute bei der Einweihung eines Kriegerdenkmals in Entrayguesdyp Aveyron eine Rede ge­halten, in der er den Krieg an und für sich scharf verurteilte und für die wirtschaftliche Ausgleichung der Interessen im Frieden eintrat, einen Frieden, der nicht von den Jmeressen und Rechten Frankreichs etwas opfert und der in keiner Werse die Sicherheit Frankreichs gefährdet.

Der Bürgerkrieg in China.

Schanghai, 7. Sept. Der Militärgouverneur von Tsche- kieng meldet, daß seine Streitkräfte die Kiangsu-Truppen bei Zjwangta, 15 Meilen von Schanghai entfernt, schlugen.

Peking, 7. Sept. Das Kabinett erließ ein Mandat, durch welches der Militärgouverneur von Schekiang und der Verteidi­gungskommissar von Schanghai ihres Amtes enthoben werden und dem Militärgouverneur von Kiangsu Befehl erteilt wird, eine Expedition auszusenden, um diese Rebellen zur Unterwer­fung zu bringen. Die Zentralregierung erneuerte auch den Be­fehl, die nötigen Maßnahmen zum Schutze des ausländischen Privateigentums zu treffen. In einem amtlichen Bericht wird erklärt, das Mandat sei gegeben worden, um den Bürgerkrieg zu beendigen. Die Regierung nimmt also offen gegen Tsche- kiang Stellung.

Die Fernfahrt eines Zeppelin nach Afrika.

Trotz der vielfachen Bemühungen ist es außevdeutschen Staaten bis heute noch nicht gelungen größere Erfolge auf dem Gebiete der Luftschiffahrt zu erzielen. Wenn nun zur Zeit an eine Luftschiffreise EuropaAmerika gegangen wird, so ist es wieder deutsche Technik, -deutsche Erfahrung und deutsche Arbeit, die die Durchführung dieses Unternehmens ermöglicht. Die Ueberwindung -der Luftstrecke EuropaAmerika '7003 Kilo­meter) ist jedoch keine Erstleistung auf dem Gebiete der Luft­schiffahrt, diese Strecke wurde schon während des Krieges durch die Ostafrikafahrt -des Marine-Luftschiffes L. 59 erreicht. Ein aktiver Teilnehmer dieser interessanten Unternehmung, Direktor Hans Schodelmann, schreibt Mer -diese Ausfahrt:

Eigenartig berührte uns -das so oft gehörte Kommando Luftschiff marsch", als am Morgen des 21. November 1917 un­ser stark befrachteterL. 59" aus der Halle des Zwischenlan­dungsplatzes Jamboli (Bulgarien) herausgezogen wurde: galt es doch den letzten Stützpunkt zu verlassen, um die kostbare La­dung von 20 Tonnen Verbandstoffe und Medikamente den hel­denhaften Verteidigern Deutsch-Ostafrikas zu bringen. Um 8.35 Uhr hieß es:Hoch" und schon zeigte der Maschinentele­graphVoraus Halbe"; gleich -darauf gingen wir auf volle Tourenzahl. Eine Stunde später erreichten wir Adrianopel, um dann über RodostoPlanderma auf Smyrna zuzusteuern, das wir gegen 6 Uhr abends passierten. Um 8 Uhr waren Wir über -der Lipsosstraße, die Nacht wurde -dazu verwendet, -das Mittelmeer zu durchgueren. Die Ostspitze Kretas erreichten wir -gegen 10 Uhr nachts. Am 22. November, morgens 5.15 Uhr, kamen wir bei Ras-Bulau Mer -der afrikanischen Küste an. In 17 ^ Stunden war es uns somit gelungen, drei Erdteile, Europa, Asien und Afrika zu streifen, eine Leistung, die wir später auch bei anderen Kriegsfahrten zu wiederholen Gelegen­heit hatten. Vom günstigen NO-Monsum unterstützt, überfuh­ren wir um 12.30 Uhr -die Oase Farafrah, -der wir zum An­denken einige leere Konservenbüchsen unseres aus Kaloritkon- serven bestehenden lukullischen Mittagessens überließen. Schon 3.15 Uhr nachmittags waren wir über -der Oase Dachel ange­kommen, nachdem wir kurz vorher eine Karawanne beobachtet hatten, -die sich erst, als wir sie weit hinter uns hatten, wieder beruhigte. Ein erhebendes Bild bot uns -der Sonnenuntergang dieses Tages und unvergessen bleiben -die Eindrücke der mächti­gen Sandwellen -der Lybischen Wüste. Die Navigation durch die Wüste erfolgt bei Tag und Nacht nach den Gestirnen, ebenso wie bei Schiffen -auf hoher See. Bis 9.30 Uhr abends wurde der Nil angesteuert. Mit Erreichen -des Niltales stieg bei stärker werdendem Monsum, feuchtem NO-Win-d und dunstiger schwüler

Lust die Außentemperatur schnell bis auf Plus 25 Gerd Cel­sius. Zu -dieser Zeit fiel, infolge -der Hitze über -dem Niltal, das in 950 Metern Höhe fahrende Schiff plötzlich stark durch und konnte nur -durch Abwurf von Master und Transportmunition zum Stehen -gebracht -werden, so -daß noch Men die Gefahr des Ausstoßes auf eine Bergfpitze vermieden werden konnte. Zeit­weise herrschten in zirka 1000 Metern derartige Vectikalböen, daß bei mehreren Leuten Seekrankheitserscheinungen austraten.

Sternenklar war -der Himmel, als uns -am 23. November, morgens gegen 3 Uhr, bei Chartum am Nil, der durch Nauen funkentelsgraphifch übermittelte Befehl:Kehrt machen, -da Ost­afrika besetzt" erreichte. Weit über -die Hälfte -des Weges zu­rückgelegt, wurde beigedreht und nur ungern traten wir die Heimreise an. Während wir auf der Ausreise in 1000 Metern günstigen NO-Monsum hatten, kam uns jetzt in 2803 Metern die entgegengesetzte Luftströmung gut zu statten. Abends 6 Uhr hatten wir bereits wieder -die Oase Dachel und 8.30 die Oase Farafrah passiert. Beim Morgengrauen -des 24. Novem­ber waren wir Mer -dem Mittelmeer, wo wir einige Jracht- dampfer, von englischen Begleitbotten gedeckt, sichteten. Stark machte sich -die Nähe des Winters bemerkbar; denn während wir am 23. November nachmittags in 2800 Metern eine Treibhaus­temperatur von 28 Grad Celsius hatten und im Tropettzeug in der Gondel saßen, leistete uns 12 Stunden später bei minus 10 Grad Celsius Pelzweste und Lederanzug gute Dienste. Am 24. November nachmittags sichteten wir 20 Meilen nördlich das Cap Cheledonia und um 2 Uhr erreichten wir Kleinasien bei der Stadt Adalia, -das mit seinen Moscheen und Minaretts Er­innerungen an die Märchen Tausend und -eine Nacht wachrust. Gar bitter enttäuscht ist -Mer der, der sich das Städtchen näher betrachtet, und -so blieben wir -gern auf unseren 3000 Metern. Gegen 3 Uhr passierten wir das romantisch gelegene Tekke. Zur Ueberkletterung -des Taurusgebirges mußten wir noch reichlich Ladung und Benzin abwerfen; es brachte uns die Ueberwindung dieses Weges noch heftige Kämpfe mit böigen Bergwinden. Gegen 5 Uhr kamen Wir nach Jfchikli, 7.20 Uhr nach Simav und um 11 Uhr nachts nach Konstantinopel, wo man uns, je­denfalls aus Freude Mer unsere Rückkehr, mit Revolverkanonen beschoß. Nach einer eisig kalten Nacht landeten wir am 25. No­vember 1917, morgens 8.30 Uhr, nach einer 96-stündigen unun­terbrochenen Fahrt mit Betriebsstoff für weitere 80 Stunden versehen, wohlbehalten in Jamboli. Unsere Maybach-Motoren hatten ihr Bestes hergegeben und ohne Störung verlief die Fahrt -bei einem Durchschnittsbenzinverbrauch von 25 Kilögr. je Motor und Stunde.

Nach Zurücklegung der Riesenstrecke Von 7300 Kilometern, wurde unserBalkanschreck", wie man unser Luftschiff getauft hatte, wieder in die Halle -gebracht, um seinen unersättlichen Leib voll Gas zu saugen und seine Verzehrten 9600 Kilogramm Benzin wieder überzunehmen. Nach einem Bad und kräftigem Esten legten wir uns schlafen, um abends mit unserem Kom­mandanten, Kapitänleutnant Bockholt, -die bisher längste Fahrt eines Luftschiffes bei einigen Flaschen Rotwein zu -besprechen. Während die Stimmung -an diesem Tage bei der ganzen Be­satzung sehr gehoben war, trat am folgenden Tag ein Rück­schlag ein, als Folge der langen Nervenanspannung während der Fahrt und der Enttäuschung, unmittelbar vor Erfüllung der Aufgabe und nach Ueberwindung der Hauptschwierigkeiten unverrichteter Dinge umkehren zu müssen. Wurde das Ziel auch nicht erreicht, so legt doch -die Fahrt Zeugnis ab von den glänzenden, von keinem Volk -erreichten Leistungen unserer Luftschiffe.

Hört der toten Helden Mahnen.'

Bei der Einweihung des Fohrenbühlhauses des Schwarz­waldvereins hat Professor Endriß das Weihegedicht verlesen, das unser -schwäbischer Dichter August Reiff für -diesen Tag ge­dichtet hat. Das Weihegedicht lautet:

Brausendes Leben wie bist du schön!

Sonnenlicht trinken auf Bergeshöhn!

Im juugfrohen Wandern welch Wonnegenuß!

O Schwarzwald, o Heimat, dir gilt unser Gruß.

Da -gellte -der gräßliche Kriegsruf -durchs Land, Fremde Frevler entfesselten furchtbaren Brand.

Wir reihten uns ein, in Waffen und Wehr,

O Deutschland, o Heimat, für Freiheit und Ehr.

Wir gingen -den harten Wog der Pflicht,

Achteten tausend Mühsale nicht;

Nur treu, nur treu sein in Deutschlands Not! Deutschland, wir waren dir treu noch im Tod.

Ihr Brüder, die der mordende Krieg nicht verschlang, -Heilig -sei euch, was noch im Tod in uns klang: Deutschland, o Deutschland, stark, einig und frei!

O Schwarzwald, o Heimat, dir ewiglich treu!"

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Sitzung d.8eu>eludera>r

am Dienstag, den 9. Septbr., abends 6 Uhr.

Tagesordnung:

1. Bausachen.

2. Gewerbeschule.

3. Fremdenwohnsteuer.

4. Rechnungssachen.

5. Sonstiges. Stadtschullheiß Knödel.

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Conweiler.

Im Wege der Zwangsvollstreckung kommen am Mitt­woch, den 10. Sept., vormittags 9 Uhr,

2 Schweine. 1 Kuh

öffentlich gegen Barzahlung zur Versteigerung. Zusammenkunft beim Rathaus.

Gerichtsvollzieher Ecker.

Feldrennach.

Im Wege der Zwangsvollstreckung kommen am Mitt­woch, de« 10. Sept., nachmittags V-2 Uhr,

1 Kuh, 1 Schwein, 50 Dielen, ein Schreibtisch, 17 Sack Weißmehl

öffentlich gegen Barzahlung zur Versteigerung. Zusammenkunft beim Rathaus.

Gerichtsvollzieher Ecker.

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Q. m. b. tt.. dlöbelksdrlk uns Lausckreilierel

mit der weltberühmten Seiltänzertruppe Blond in ist eingetroffen und gibt heute abend 8 Uhr in Reuen­bürg auf dem Turnplatz ihre

erste Gala-Eröffnungs-Dorstellung

mit einem erstklassigen Weltstadt-Programm. Sämtliche Künstler sind ehemalige Mitglieder des großen Zirkus Busch. Preise der Plätze: Loge 1.50 Sperrsitz 1.

1. Platz 80 2. Platz 60 Stehplatz 50

Kinder auf allen Plätzen die Hälfte.

Die Vorstellung findet unter Mitwirkung der Feuerwehr- Kapelle statt.

Zu recht zahlreichem Besuch ladet ein:

Die Direktion: E. Kauffmann, Nürtingen.

Waldbesitzerverbaud.

am 1V September

Stadt Wildbad 200 Fm. Fi., Ta., Fo.,

Gemeinde Höfsn-Enz 148 Fm. Fi., Ta., Fo., sowie weitere 3000 Fm. in 11 Posten aus verschiedenen Landesgegenden.

Losverzeichnisse sind von der Geschäftsstelle des Wald- befitzerverbavds, Stuttgart, Urbanstraße 49, erhältlich.

bekanckelt mit llomöopstkie uncl Kslurmitieln U. Haler, UomöopMK uncl Uglurkeilkuackiger, llennkelckstrAsse 21, Lkoi-ttieim, bernruk 2218.

Wegen Heirat meines Mäd chens, das 2 Jahre bei mir war, suche

das gewandt in Hausarbeit und Kochen ist, bei hoh. Lohn zu Ehepaar mit 3 jährigem Kind. Große Wäsche wird ausgegeben.

Off. m. Zeugnissen an Frau Bankier Baer, a. Karlsruhe, z. Z. Herrenalb Villa Anna".

NckMckch

an jedem, auch dem kleinsten Orte, möglich durch Mitteilung von Adressen! Anfragen an 500 postlagernd Calw.

für kleinen Haushalt per 15. Sept. oder 1. Oktober gesucht August Schttenz, Bettenspezialgesch., Pforzheim, Kronprinzenstraße 10.

Württ. Forstamt Meistern in Wildbad.

Nus- und Brennholz- Mrtms

am Mittwoch, den 17. Sept. 1924, vormittags 9 Uhr, in Wildbad im Rathaussaal aus Staatswald Distr.Meistern Abt. Blumenauerteich, Prossen­weg, Maßbalkenriß, Meistern- ebene, Mittl. Raucherberg, Hint. Sulzhäusle, Vord. Wald­hütte, Weglinie in Abt. 1, 2, 19 und 20 und Scheidholz: Rm.: 188 buch. Scheiter, 28 buch. Prügel, 48 buch. Anbr., 3 Eichen-Änbr., 24 Nadelholz- Scheiter, 40 Nadelh.-Prügel, 303 Nadelholz-Anbruch, 56 Nadelholz-Anbruch, zu Papier­holz geeignet, und 5 Papier­rolle! 11. und III. Kl. Los­verzeichnisse von der Forst­direktion, G. f. H., Stuttgart.

Grunbach. Ein 11 Monate alter

Abstammung der Rottweiler Zuchtgenoffenschaft, wird dem Verkauf ausgesetzt.

Hausnummer 71.

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