betont der Untersuchungsrichter, daß die Behörden ihm genau über jede solche Angelegenheit berichten müssen, Schulz-Förster, wenn ein Verfahren im Zuge ist, vorläufig noch nicht an Deutschland ausgeliefert werden soll. Im Sinn des Gesetzes muß die Auslieferung unterbleiben so lange der Schuldige für seine in Ungarn begangenen Delikte nicht auf Grund der ungarischen Gesetze bestraft ist.
Deutsche Proteste in der Saarfrage.
Genf, 2. Seht. Der Völkerbnndsrat wird sich dieser Tage mit verschiedenen Noten der deutschen Reichsregierung über Saar gebietsfragen zu befassen haben. An erster Stelle steht die Frage des französischen Militärs im Saargebiet. Hier verlangt die Reichsregierung unter Hinweis auf die jahrelangen, fast ganz ergebnislosen Diskussionen über diese Fragen und die bisher nicht ausgeführten Beschlüsse des Rates die Bestimmung eines festen Termins in naher Zukunft für die Zurückziehung der französischen Truppen aus dem Saargebiet und die alsbaldige Errichtung der örtlichen Gendarmerie. Eine andere wichtige Frage ist die der französischen Schulen im Saargebiet. Die Reichsregierung hat die schon vor anderthalb Jahren behandelte Frage erneut aufgegriffen und in einer eingehenden Note nachgewiesen, daß die französischen Schulen, die tatsächlich reine Propagandaanstalten üarstellen und nur dank der Unterstützung der Regierungskommission im Saargebiet zu ihrer gegenwärtigen Ausdehnung gelangen konnten, im Widerspruch zu dom Versailler Vertrage stehen. Die Reichsregierung beantragt, daß entsprechend dem Vertrage französische Schulen im Saargebiet nur für französische Kinder unterhalten werden dürfen. Die Note der Reichsregierung wird ergänzt durch ein Rechtsgurachten des Berliner Universitatsprofessors Partsch, in dem insbesondere nachgowiesen wird, daß durch die Errichtung der französischen Schulen nicht nur die Grundbegriffe des im Saargebiet fort- geltenden Preußischen Schulrechts, sondern auch die gesetzliche Schulpflicht und die Konfessionsschule verletzt werden. Endlich liegt eine Beschwerde der Reichsregierung gegen zollpolitische Maßnahmen der Regierungskommission vor. Während der Versailler Vertrag bei den deutschen Erzeugnissen bis zum 7. Januar 1925 zollfreie Einfuhr ins Saavgobiet zugesichert hat, hat die Regierungskommission die deutsche Einfuhr in -xrs Saargebiet -in strengen Grenzen kontingentiert und dadurch der Wirtschaft Deutschlands und insbesondere der Maschinenindu- strie erheblichen Schaden zugefügt. Die Reichsregierung verlangt, das die Regierungskommission, wenn sie gewissen befürchteten Aussichten Vorbeugen zu sollen glaubt, solche Methoden anwendet, die die vertraglichen Garantien nicht anraiten.
Gegensätze zwischen Macdonald und Herriot.
Die Teilnahme des englischen, französischen und belgischen Ministerpräsidenten an der diesjährigen Völkerbundstchgung wird diesem zwar äußerlich ein besonderes Ansehen verleihen, aber die Ergebnisse werden darum — was -bereits vorweggenommen werden kann — ebenso platonisch sein wie die -der voran- gsgangenen Tagungen. In der grundlegenden Frage — grundlegende Frage ist Einführung eines obligatorischen Schiedsgerichtes oder Abschluß eines allgemeinen «schützVertrages — bestehen zwischen Maodonalds und Herriots Auffassungen j unüberbrückbare Gegensätze, und wenn der englische Minister-'
Präsident die Proportionelle Verminderung der Rüstungen Vorschlägen soll, was aber durchaus nicht sicher ist, müßte er in Herriot einen unbeugsamen Gegner finden. Es soll dahingestellt bleiben, ob Herriot nicht Persönlich und als Parteimann, sowie aus rein praktischen Gründen, um eine Erleichterung der französischen Finanzlage herbeizuführen, Anhänger einer Slbrüstung wäre, ewer Herriot steht einer -so festgeschlossenen Front einer öffentlichen Meinung gegenüber, daß er in Genf keinerlei Maßnahmen zustimmen wird, welche Frankreichs Heer auch nur um zwei Kompagnien verminderten.
Selbstverständlich versucht man in Paris den Anschein zu erwecken, als ob Frankreich keinen sehnlicheren Wunsch hätte, als seine Heeresstärke herabzusetzen, aber seine Sicherheit sei noch immer bedroht, und vor allem müßte jeder militärischen Abrüstung die moralische vorangehen, welche aber in Deutschland (!!) noch alles zu wünschen übrig ließe. Der „Temps", der sonst Herriots Politik unterstützt, warnt ihn heute eindringlich vor der Reichsregierung, welche gelehrig dem Druck der Deutschnationalen erliege, und die sogar (!) -die Frage der Verantwortlichkeit am Kriegsausbruch ausrollen wolle. Von einer moralischen Abrüstung könnte man aber nur dann sprechen, wenn ein Volk ausschließlich nur Rechtsmittel auwende, um eine Sache zu unternehmen, welche es für gerecht hält. Der Temps unterläßt es aber, zu sagen, worin diese „Rechtsmittel" bestehen könnten, mit -deren Anwendung Deutschland übrigens die schlimmsten Erfahrungen seit 1918 gemacht hat. Vertrauensvoll hätte es sich auf -die 14 Punkte Wilsons fsstgelegt, von denen auch nicht einer im Versailler Vertrag angewendet wurde und Deutschland hatte 1921 die Usberzeugung, -daß nach dem entscheidenden Sieg bei -der Volksabstimmung in Oberschlesien dieses Land -deutsch bleiben werde, und -dennoch zerstückelte es derselbe Völkerbund, der jetzt nach französischem Wunsche nichts anderes sein soll, als ein Organ, um die bestehenden Zustände in Europa zu verewigen.
Vielleicht gelingt es Macdonald und Herriot, welche einstweilen noch nicht einmal zu einer grundsätzlichen Einigung darüber gelangten, was sie eigentlich dem Völkerbund Vorschlägen wollen, eine Formel zu finden, die ein Kompromiß darstellt. Aber mehr als theoretischen Charakter kann -dieser nicht haben, und wenn sich zeigen sollte, daß -der Völkerbund das Problem nicht lösen kann, zu dessen Schlichtung er eigentlich berufen ist, nämlich die Frage der Abrüstungen, dann erhält er dadurch einen Schlag, von dem er sich wahrscheinlich nie mehr erholen kann. Man hat jedenfalls allen Grund, den -diesmaligen Genfer Besprechungen aufmerksamer zu folgen, als allen vorher- gegangenen.
Frankreich gegen eine Abrüstungskonferenz.
Paris, 2. Sept. In Völkerbundskreisen wurde heute erklärt, daß Frankreich eine Einladung -des Präsidenten Coolidge, eine eigene Abrüstungskonferenz einzuberufen, ablehnen würde, weil die Frage der Abrüstung nicht außerhalb des Völkerbundes gelöst werden könnte. Wenn Amerika sich für die Abrüstungen interessiere, möge es Delegierte nach Genf entsenden.
Die Lage der Spanier in Marokko.
Paris, 2. Sept. Dem „Matin" wird aus Madrid gemeldet, das Direktorium habe der Presse ein Kommunique übergeben.
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Die «Lchste Sprechstunde findet Samstag, de« 6. September, von V»3—5 Uhr, auf der Charlotteuhöhe statt. Die Untersuchungen werden nur auf Grund ärztlicher oder behördlicher Ueberweisung durchgeführt.
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in dem erklärt wird, daß die Angriffe auf -die Stellungen und die marschierenden Abteilungen der Spanier in Marokko an Heftigkeit zunehmen. Das Kommunique kündige eine neue sofortige Anstrengung an, die Stellung im Tal des Wadilau freizumachen. Die Notwendigkeit, -den Feind bei jeder Gelegenheft zu schlagen und die ernstlich bedrohte Verbindungslinie erforderten eine bedeutende Truppenzahl. Das Direktorium habe deshalb -beschlossen, acht Bataillone Verstärkung nach Marokko zu schicken. Das Kommunique endet mit den Worten: „Die Lage erfordert die größten Anstrengungen und die Ruhe und Festigkeit aller. Mehr, als je hält sich das Direktorium für verpflichtet, in Spanien und Marokko mit seiner ganzen Autorität auszntrvten."
Auflegung der Anleihe für Deutschland am 15. Oktober.
In London wird es -die Bank von England sein, welche die deutsche Anleihe zur Zeichnung auflegen wird. Dies wird gleichzeitig in New York, London und auf dem europäi schen Fsst- lande am 15. Oktober geschehen. Der Zinsfuß wird 8 Prozent betragen. Die Vereinigten Staaten werden die Hälfte der Anleihe übernehmen, London 40 Prozent und für das Festland werden 10 Prozent Vorbehalten werden, darunter auch ein kleiner Betrag für Deutschland selbst.
Die belgische Anleihe in Amerika überzeichnet.
New-Uork, 2. Sept. Von den Firmen Morgan u. Co. und Guaranth Trust Co. ist heute die erste der auswärtigen Regierungsanleihen auf den Markt gebracht worden, -die Ser Annahme des Dawes-Planes folgen sollten. Die Anleihe war bereits binnen einer Stunde überzeichnet. Es handelt sich um Obligationen in Höhe von 30 Millionen Dollar -der belgischen äußeren Anleihe mit einer Laufzeit von 25 Jahren zum Kurse von 94 Prozent, bei einem Zinsfuß von 6,5 Prozent. Nach einer Ankündigung -des belgischen Finanzministers werden Vorkehrungen getroffen, um von der belgischen Regierung ausgegebene Noten rn Höhe von 27 Millionen Dollar, die im Januar 1925 fällig werden, zurückzuziehen.
Schwere Kampfe in China.
Schanghai, 2. Sept. Die hier eingelausenen Berichte melden, daß Äe Kämpfe begonnen haben. Die Kiang-Su-Eisen- bahn- und Telsgraphen-Linien sind zerstört. Man befürchtet, daß Tschi-Si-Mans Flugzeuge die Werft und die Außenviertel von Schanghai mit Bomben belegen werden. Bisher sind 600 fremde Marinesoldaten gelandet, 18 Kriegsschiffe liegen im Hafen.
Washington, 3. Sept. Nach einem Bericht des Kommandeurs der asiatischen Flotte an das Marinedepartement wurden weitere amerikanische Kriegsschiffe vor Schanghai zusammenge- zogen. Der amerikanische Geschäftsträger Bell in Peking berichtete dem Staatsdepartement, daß die diplomatischen Vertreter der Vereinigten Staaten, Englands, Japans und Frankreichs in Peking Wegen -des in der Umgebung von Schanghai bevorstehenden Kampfes zwischen chinesischen See- und Land- streitkräften dem chinesischen auswärtigen Amt formell mitgeteilt hätten, daß ein derartiger militärischer Zusammenstoß nicht geduldet werden könnte.
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Benz Akt.
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Wasser Akt.. . Daiml. Mot. Akt.
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Eisen Akt. . . Germania
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Linoleum Akt.
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Mansfeld Akt. .
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Neckarwerke Akt.
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