Bott LeihLürerkLS.

Hairmwer, 1. Sept. Der Katholikentag nahm zum Äcmip, Müschen Kapital und Arbeit einmütig eine Entschließ'..!,. g.g in der der Geist des Christentums als Mistel zur wahren Ver­söhnung angesehen wird.

Hannover, 2. Sept. Anläßlich der 63. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands, die in Hannover vom 3r. 8. bis 2. September tagt, veranstaltete gestern die katholische Schul­organisation eine Festversammlung, die Reichskanzler Marx mit einer Ansprache als deren Vorsitzender eröffnete. Nach einem Dank an die katholischen Bischöfe für ihre warme Hingabe für die katholische Kirche und für Deutschland und nach dankbarem Gedenken an den großen katholischen Vorkämpfer Windrhorst, sprach der Kanzler dann über das Verhältnis der Kirche zur Schule. Er wandte sich entschieden gegen den Unglauben der heutigen Zeit und Letorste, daß der christliche Geist in unseren Schulen erhalten bleiben müsse. Die Ausführungen des Reichs­kanzlers wurden mit lebhaftem Beifall ausgenommen.

Der Schwätzer Poincare.

Paris, 1. Sept. Seine gestrige Sonntagsrede hielt Potn- crre in Metz. In dem Hause, in welchem Maurice Barres sei­nen Roman »Colette Baudoche" geschrieben hatte, wurde eine Gedenktafel enthüllt. »Colette Baudoche" ist der revanche- lüsternde Roman von Barres, worin dieser ausgeführt hatte, daß an dem Tage, wo Metz und Straßburg wiederum franzö­sisch sein werden, die ungeheure nationale Pilgerfahrt aus ganz Frankreich nach Elsaß-Lothringen stattfinden würde. Dies hatte Barres im Jahre 1900 (!) geschrieben. Heute aber erklärt Po­incare, daß man aus diesem Roman nicht (!) schließen dürfe, daß Frankreich den Krieg gewollt, oder daß irgend ein franzö­sischer Staatsmann den Gedanken an Krieg gehabt habe. (Im­mer wieder Poincarcs Verteidigung für sich selbst.) Es sei das kaiserliche Deutschland in seinem Größenwahnsinn" gewesen (,!), Welches sich zu Grund richtete und die Alldeutschen hätten Deutschland in den Abgrund gestürzt.

Die militärische Räumung und Frankreichs Sicherheit.

Paris, 1. Sept. Millerand versucht vor der Eröffnung der Genfer Völkerbundstagung denselben Streich, den er gelegent­lich der Konferenz von Cannes gegenüber Briand ausgeführt hatte, indem er von vornherein die Bemühungen Herriots, eine Lösung der Sicherheitsfrage wenigstens einzuleiten, zu verhin­dern sucht. In einem Interview, welches dasEcho de Paris" an leitender Stelle veröffentlicht, erklärt Ntillerand, daß die Sicherheitsfrage in diesem Augenblick für Frankreich besonders schweren Charakter habe. Frankreich drohten nicht nur durch die Deutschnationalen schwere Gefahren, sondern auch durch die Grundsätze, welche in neutralen Ländern ausgesprochen würden. Rechtlich bestehe zwar kein Zusammenhang zwischen der Ruhr- befietzung und der französischen Sicherheit, aber die Anwesenheit der französischen Truppen im Ruhrgeibet habe Fraukrerchs Si­cherheit erhöU, und der Abzug aus dem Ruhrgebiet werde diese vermindern. Uebrigsns sei die einjährige Frist für die Räumung «in Maximum. Die englische Regierung habe nicht verhehlt, daß sie einen Druck auf die Franzosen ausüben wolle, damit die Räumung früher stattfinde. Dazu komme, daß die Fristen für die Räumung der Rheinbrückenköpfe noch nicht zu laufen be­gonnen hätten. Diesen Grundsatz habe Herriot im -senat an­erkannt, aber die englische Regierung habe keine Verpflichtung übernommen, Köln noch nach dem 10. Januar 192b besetzt zu halten, sondern sie habe nur erklärt, daß sie an diesem Zeit­punkt prüfen wolle, ob Deutschland seine Abrüstungsbedingun-

gcn e. füllt habe Schon die Tatstcche, daß Liese Frage jetzt ge­prüft werden soll, bedeute oaß der bisher von Frankreich ver­tretene Grundsatz ausgegeoen werden soll. Mtllerarkü mochte, daß das Kölner Gebiet speziell voll französischen Truppen be­setzt werde, bezweifelt aber, ob diese Frage überhaupt aufge­worfen werde. In Genf werde zweifellos der Gegenstand der Abrüstungen besprochen. Nach den Antworten, welche die ver­schiedenen Staaten auf die Vorschläge des Völkerbundes tvegen des gegenseitigen Schutzvertrages erteilten, könne man überzeugt sein, daß verschiedene Staaten von dem Abschluß eines solchen überhaupt nichts wissen wollen. Norwegen wolle keinerlei Ver­pflichtungen übernehmen, und England denke nur daran, seine Stärke zur See beizubehalten. Daß Italien nicht abrüsten wolle, sei klar. Frankreichs Sicherheit und die Europas hänge von dem Respekt vor den Friedensverträgen ab.

Statt Pfänder Garantien finanzieller Art.

Genf, 1. Sept. Das Mitglied der französischen Völker­bundsdelegation, Senator de Jouvenel, veröffentlicht in der. Neuen Züricher Zeitung" einen Artikel, in dem er verlangt, daß dem Dawes-Plan, wie von Frankreich, so auch von allen anderen Unterzeichnern, rückhaltlos und ohne Hintergedanken zugestimmt werden sollte. Jouvenel sagt dann: Ist dies der Fall, so beeile man sich, es durch die Tat zu beweisen, daß die vorgesehene Kreditoperation in vollem Umfange gesichert wird und daß auch die Ruhr alsbald geräumt wird. Es liegt dann kein Grund vor, ein Jahr zu warten. Es liegt also bei Deutsch­land, die Räumung des Ruhrgebiets mit den Reparationen zu verknüpfen. Die Mehrheit der Franzosen wäre damit einver­standen. Da Herriot der Pfänderpolitik diejenige der finan­ziellen Garantien vorgezogen hat, so kann er auch nur diese letzteren verlangen. Wenn Deutschland und Großbritannien es wüschen, können sie die Ruhraffäre sobald wie möglich ans der Welt schaffen.

Aufhebung der Marine-Kontrollkommission?

Paris, 1. Sept. DasEcho de Paris" meldet aus Berlin: Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die interalliierte Marinekon­trollkommission demnächst Deutschland verlassen. Seit vier Mo­naten finden Verhandlungen m itder deutschen Rög-erung statt, die dahin gehen, daß die Kontrolle über die Bewaffnung der deutschen Marine hinsichtlich derjenigen Waffen, die auch auf dem Lande gebraucht werden können, durch die Milftärkontroll- koimnission ausgeübt werden soll. Vor den Verhandlungen von London hat das Reich dies verweigert, dann ist Plötzlich eine Aenderung in der Haltung der deutschen Regierung eingetreten. Die Reichsregierug hat sich bereit erklärt, daß die Kontrolle aus die MilitärkontroÜkommission übergeht.

Der Dawesplan in Kraft.

Paris, 1. Sept. Der Reparationskommission wurde heute morgen Lurch die Kriegslastenkommission offiziell mitgeteilt, daß, die für die Durchführung des Dawesplans notwendigen Ge­setze durch den Reichstag angenommen und durch die Reichs- regierüng veröffentlicht wurden. Die Kommission tritt döshalb, laut Temps zufolge heute nachmittag zusammen, um von dieser Mitteilung Kenntnis zu nehmen, wie Lies durch Artikel 3 An-, Hang 3 des Schlußprotokolls der Londoner Konferenz vorgesehen ist. Die erste Bedingung des Dawesplans ist damit erfüllt. Am ersten September, dem Tage dieser Feststellung, laufen dann die in Anhang 3 festgesetzten Fristen für die Wiederherstellung der wirtschaftlichen und fiskalischen Freiheit des llinhr- und Rheingebiets. General Degoutte trifft, den inzwischen erhalte­

nen Befehlen entsprechend, Maßnahmen fuc die rnilitärssck; Räumung in Frage kommenden Gebiete, die spätestens am 7. br. durch die llebergabe der französisch-belgischen Regie an neue deutsche Ersenbahngesellschaft beendet sein werden.

Schwere Kämpfe in Marokko.

Madrid, 1. Sept. Das Kriegsministerium veröffentlicht über die jüngsten Kämpfe in Marokko folgendes Kommunique: Eftr schwerer Kampf hat in der Gegend von Ellau stattgesunden. Einzelheiten fehlen. Trotz der schlechten Verbindung erWrt man aber, daß der Rückzug der Kolonnen sich normal vollzogen hat.

Englische Hetze gegen den Dawesplan.

London, 1. Sept. DieDaily Mail", der unentwegt« Bun­desgenosse der Poincaristen, die Poincare selbst zu ihrem ständi­gen Mitarbeiter zählt, geifert in übelsten Tönen, die an ihre Leistungen vor und nach dem Kriege erinnern, gegen die Leip­ziger Messe, die gerade 24 Stunden nach der Unterzeichnung des Londoner Pattes eröffnet sei und die Antwort Deutsch­lands auf die englische Beteiligung an der 600-Millionen-An- leihe darstelle. Die Tatsache, daß alle Preise herabgesetzt seien, beweise, daß man den deutschen Handel kräftigen, den englischen aber schädigen wolle. Diese Tatsache falle umso schwerer ms Gewicht, als die deutsche Ausfuhr im Juli eine bemerkenswerte Erhöhung erfahren habe. Dem gleichen Blatt bericbret der be­kannte Spezialkorrespondent des Blattes über Eindrücke m Ruhrgebiet und erklärt rund heraus, daß sich dort ein neuer Krieg in Vorbereitung finde. Das schlimmste daran sei nur die Tatsache, daß Deutschland das Geld zu seinen Vorbereitun- i gen von seinen englischen Rivalen erhalten habe. In diesem Zusammenhang erhebe sich die Frage von selbst, ob England überhaupt Geld geben wolle, umso mehr, als eine Firma, wie z. B. Krupp, in diesem Augenblick nichts anderes zu tun habe, > als den Schiffbau in Spanien zu erwerben.

Die Ruhrbesetzung als Anleihe-Hindernis.

Zur Unterzeichnung des Londoner Abkommens schreib! Times", das Interesse werde sich jetzt auf die Aussichten der ^ 40-Millionen-Psund-Sterling-Anteihe konzentrieren. lieber diese Anleihe werde selbstverständlich Deutschland verhandeln müssen. Die hauptsächlichen alliierten-Regierungen hätten 'hre ! Zentralbanken aufgefordert, ihre guten Dienste hierbei zu ge­währen. Da man jetzt aber mitten in der Feriensaison iei, i werde es notwendigerweise Verzögerungen geben, bevor inan von den Bedingungen und Aussichten der Anleihe eine allge- i weine Auffassung haben könnte. !

Botschafter Hougtho« empfiehlt die deutsche Anleihe.

New-Uork, 1. Sept. Der amerikanische Botschafter in Ber- ! lin, Mr. Alanson B. Hougthon, äußerte sich bei seiner Ankunft auf demGeorge Washington" Pressevertretern gegenüber sehr günstig über die Sicherheiten für die deutsche Anleihe. Ferner äußerte er, daß er überzeugt wäre, daß Deutschllrnddas Sach- Verständigenglwchten definitiv und mit gutem Willen angenom­men habe und auch den guten Willen habe. Las llebernonrnrene getreulich durchzuführen", lieber die Anleihe sagte Botschafter Hougthon, er glaube, daß etwa 200 Millionen Dollar benötigt würden.In der Tat", erklärte Hongthon,werden die Sicher- ,heften, die für hie deutsche Anleihe angeboten werden, bessere .sein, als für irgend eine frühere internationale Anleihe. Die deutsche Anleihe hat das gesamte Vermögen des ganzen Reiches hinter sich."

Lar»ge«bra«v.

Slammho lz-venkauf.

Die Gemeinde bringt im schrift­lichen Aufstreich aus Abt. Sand­wasen und Eulenloch zum Verkauf:

61 Stück mit Festm.: 10,23 I., 18,91 II., 17,83 III., 8,82 IV., 3,41 V. und 0,26 VI. Klaffe.

Offerten sind längstens bis Samstag, de« 6. Sep­tember Vs. Js., nachm. 2 V- Uhr, auf dem Rathaus ein- zuretchen.

Den 30. August 1924.Schnltheitzenamt.

Farren-Verkauf.

Die Gemeinde Loffenau bringt einen schweren, nicht mehr sprungfähigen

Karren

im Submissionsweg zum Verkauf. Schriftliche Angebote auf Lebendgewicht sind bis Donnerstag, de« 4. September 1924, abends 6 Uhr, auf dem Rathaus hier einzureichen.

Schnltheitzenamt: Stv. Fieg.

Arnbach.

Empfehle mich im

SiMe» mit Herren- und SmeiMsteu. Men. 3mper »sn>.

MM

Neuenburg, den 2. September 1924.

Danksagung.

Für die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte unserer lieben Tante,

Fräulein Ernettine Müller,

den erhebenden Gesang desLiederkranz"-Quar­tetts und die reichen Kranzspenden sagen wir aufrichtigen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen.

,! ."/IBisr «»«LSiMBkvwGr.

Sie brauchen

Rechnungen. Quittungen. Couverts, Prospekte. Statuten. Postkarten. Zählkarte«, Zahltagiafcheu. Ausklebeadrefseu. Programme. Bist!-. Verlobung-- uud Hochzettskarlen, Trauerbriese. Traüerkarteu.

: :: Geschäftsbriefbogen. Mitteilungen. :: :

Sie werden vorteilhaft und preiswert bedient in der

Euztäler"'Dr«ckerei in allen Arten von

Drucksachen!

I-» li.»

gegen hohen Zins und prima Sicherheit sofort auszunehmen gesucht.

Angebote unter Q V. 150 an die Enztäler-Geschäflsstelle erbeten.

Arnbach.

Ein Paar starke

Lüllfer- Schwelue

hat zu verkaufen

Brrtfch z.Ochsen".

NckMckekjt

an jedem, auch dem kleinsten Orte, möglich durch Mitteilung von Adressen! Anfragen an 2. 500 postlagernd Calw.

Wicken

Ztsckenpfenj-

Isersctnvsfelbeile

vsn D Cs., Ksttedeal

D»rtMÜWr.,'äejjeokot>it!ci LnÄmtner KeM, L. -vSeitWüim)

Arnbach.

Schöne

hat zu verkaufen

Schöne

Conweiler.

Verkaufe einen großen

Friedrich Jäck.

Verkaufe nothalber:

r ostfrief. Schaf,

1 Ziege.

1 rheiuifche« Hahn,

1 Schraubstock,

1 Keldfchmiede,

1 Beereupreffe.

RundstabfaSrik Höfen.

Hmfierrr und HkusiereriMU

für vorzügliche Haushaltseife gesucht. Guter Verdienst ist den Bewerbern zugesichert.

Leuts wollen

sich" befragen bei -Hst ^«Enzf

BezirLs-Konsum-Derei«

Neuenbürg a. E.

Wir empfehlen unseren Mitgliedern äußerst billig:

prima Krüh-Kartoffeln,

gelbe Huppmger,

im Stadt- vnd Ankerladen in kleineren, ab Zentrallager in größeren Mengen.

JuWs-MschanW Hotel Klmw

m Wildbad (G. m. b. H ).

zur schrankfertigen Ablieferung.

Annahme: Montag und Dienstag Vormittag.

partiewäkch« Naßwäsche),

trocken gewogen -er Zentner 20 G.-M., wird Montag und Dienstag Bormittag von einem halbe« Zentner ab angenommen.

Abholung dieser vorgetrockneteu Wäsche Mittwochs! zwischen 4 und 6 Uhr nachmittags.

1. September !924.

Geldanleihe > . .

3- >/Dt.Rerchsanl.

4- -/ ,, »

ö'- > ,» »

3"^ Württ.

Staatsanleihe. 4°/oW.Staatsanl. 5»/ Südd. Fest­wertbank Obl. 5°/y Badische Kohlenanlethe. 5°/» Neckar- Goldanleihe . . Dtsch. Bank Akt. Disconto- Tommand.Ant. Neichsbank Ant. Rhein. Credit- dank Akt. . . . Württ. Vereins- bank Akt.. . . Hapag Akt. . . . Nordd.LloydAkt. Allg.Lokalb.Akt,

Heutig.

Bong, j

Heutig.

Vorig

Kurs

Kurs

Kurs

Kurs

4.2

1,725

4.2

1,650

Benz Akt.

15.9

3

Buderus Akt. . .

13

1,350

1,230

Charlottenburger

0,908

0,830

Wasser Akt.. . Daiml. Mot. Akt.

23,4

2.S

Gaqgenau

Eisen Akt. . . Germania

8-/s

7.5

1.74

Linoleum Akt.

10,5

9,3

tzarp.Bergb.Akt.

75,9

67-/4

IO-/4

9°/«

Höchst.Farb.Akt.

18

16

Iunghans Akt. .

9

9

Köln-Rottw.Akt.

9,6

12b/s

11.4

Kollmar L Iour- dan Akt. . . .

19,9

14-/4

48,5

12,7

45,5

Körting Gebr.AKt.

8.5

6,8

Laürahütte Akt..

9.5

7-/4

Maqirus Akt.. .

2-/4

2

Z

2.3

Mansfeld Akt. .

8.5

4,8

N.E.U. Akt. . . .

4,6

4

3.3

31,9

8.1

44

2-/s

29

7i /

Neckarwerke Akt.

7.6

7

Inl. Sichel Akt..

4,95

4,75

Salz. Heilbr. Akt.

44

63

« /4

37

'-i'k

Stuttg. Zuck. Akt.

4,52

4,10

Wisttt.Elekt.Akt.

51

.

11,3.

P/»

'U

'S'tz '

-Zellstoff'-^ ' Waldhof Akt..

9.5.

ysibmom bürg 75 E me Post in Etsoerk« -onst. inl.2 a.Postdei seibietd., ,rbehalt> >iumm»r

Fälle, --eftrhi kei tteserung us Rück Bez»

«estellun« twststelle, mren u. ü jeder,»

«r-I

».»Go«

Berlin, Sachverstäni eine -große 8 Dank für di wurde. De, setzten Gebi- die Schutzzo Heren Einbc Punkt, an d Kriegsschuld steht noch ni deckte in Ger bei der groß stoffe sowie wurden. Ei Hambm Mirabello", in Hamburg des italierris- Graf Giacch schast in Be stattet.

Die n

Dem R Entwurf ein zugegangen, im Reichstai mehr gerech der Reichst« rechts in Ar die Frage de samt zahl in wärtig nur und Baden einigt werde setzen soll:

Wahlkre

gart-Amt.

Wahlkre Aalen, Nere Wahlkre Crailsheim, au, Oehring Wahlkre bürg, Marb Neuenb ü Wahlkre Kirchheim, i heim, Backw Wahlkre Frendenstadi Rottweil, E Sigmaringe Wahlkre Tettnang, T Biberach, Lc Wahlkre Ueberlingen eschlngen, V Wahlkre Neustadt, Li Emmending!

Wahlkre Wolfach, La Wahlkre Ettlingen, H Wahlkre Bruchsal.

Wahlkre Weinheim, ! Tauberbischi lieber ga

Erberfel

teilt mit: D getroffenen die zweite Z auf die neue fern Zeitpuv Reichsbahn > 2. 14 Tage Regie;betrie dem Eisenb< wird sich mi ten der kleb Regie an di ganisationsk als -dies mit Sie soll bin ber 1924, w> Regelung v Das Organ Rcichsbahnv men, die du tees vorneh alle Vorder! bahn sofort die Ueberna

Berlin,

behauptet, r