bald Wie Macdonald die Beschlüsse der Konferenz übergeben hatte, bereits mit der Ausarbeitung der Einwendungen begin­nen, die erhoben werden sollen. In Kreisen der deutschen De­legation erklärt man nach Wie vor die Frage der militärischen Räumung der Ruhr und der Zurückziehung der Eisenbahner als den Kernpunkt der ganzen Verhandlungen. Die sechs Füh­rer der alliierten Abordnungen werden morgen früh 10)4 Uhr im Foreign Office zu einer Beratung zusammentreten. Man nimmt in Konferenzkreisen an, daß morgen gegen Abend eine Vollsitzung der Konferenz stattfinden könne, wobei die deutsche Abordnung ihre ersten Einwendungen erheben könnte.

Die erste Sitzung der Konferenz unter Anwesenheit der deutschen

Delegation

war nicht von langer Tauer. Eine weitere Vollsitzung soll morgen abgehalten werden. Man hofft, daß die deutsche De­legation inzwischen das Vorstudium der von den Alliierten aus- gearbeiteten Schriftstücke, wenn nicht gar die Prüfung der Einzelheiten beendet haben wird. Die heutige Konferenz wurde mit einer kurzen Ansprache Mavdonalds eröffnet, der die deut­schen Vertreter willkommen hieß, die nach London gekommen seien, um über die Mittel zu verhandeln, die den Sachverstän­digenbericht in Kraft setzen sollen. Er hob hervor, daß die Verantwortlichketten, die der Dawesplan auferlege, angenommen werden sollten, nicht nur wett es nötig sei, sondern weil der allgemeine Wunsch bestehe, daß ein ernster und ehrenhafter Versuch gemacht würde, die Verpflichtungen zu erfüllen, die durch die Unterschriften gedeckt seien und daß nach den Ver­handlungen, in denen jede Partei gehört worden sei, neue Un­terschriften erfolgen müßten. Die Alliierten hätten den Wunsch, der deutschen Regierung gewisse Vereinbarungen, die zwischen ihnen zustande gekommen seien, mitzuteilen. Sie wünschten, in­soweit als dies die Zustimmung der deutschen Regierung erfor­dere, mit den Deutschen Verhandlungen zu pflögen. Macdo­nald erklärte, daß die Arbeiten der Konferenz durch die Erör­terung des Dawesplans begrenzt würden. Er drückte die Hoff­nung aus, daß der Geist der Zusammenarbeit eine baldige Ver­einbarung ermöglichen werde, deren Folge von Vorteil für die freundlichen Beziehungen zwischen den europäischen Mächten wäre. Reichskanzler Marx sprach in einer kurzen Erwiderung namens der deutschen Delegation den Dank für die freundlichen Worte, womit sie begrüßt worden sei, aus und bemerkte, daß die bevorstehende Ausgabe von entscheidender und geschichtlicher Bedeutung sei. Die deutsche Delegation sei überzeugt, daß das Schicksal Deutschlands und Europas von der Lösung jener Auf­gabe abhinge und daß dies nur im Geiste friedlicher Verein­barung und unbedingter Aufrichtigkeit geschehen könne. In diesem Geiste wolle die deutsche Delegation verhandeln. Die

Wiederherstellung gegenseitigen Vertrauens sei eine Lebensfrage für die erfolgreiche Zusammenarbeit der Völker. Die deutsche Delegation sehe in dem Sachverständigenplane die Methode, die das ^deutsche Volk zur Freiheit und zum Frieden führen könnte. Sobald die wesentlichen Bedingungen für die wirtschaftliche Tä­tigkeit wieder hergcstellt seien, würde sich das deutsche Volk mit ganzer Kraft der Ausführung seiner von ihm verlangten schweren Verpflichtungen widmen. Der Reichskanzler bestätigte die Erklärung der deutschen Regierung, daß der Dawesplan als die geeignete Grundlage für die Lösung der Reparations- srage betrachtet werde und fügte hinzu, daß in Erwartung der Vereinbarung während der Konferenz seine Regierung damit einverstanden sei. Die Gesetzentwürfe, die durch die Ovganisa- tionskomitees vorbereitet wurden, seien fertiggestellt worden auf Grund der Bestimmungen des Dawesplans.

Ueber die Eröffnungssitzung

der internationalen Konferenz läßt sich sagen, daß sie durch einen freundlichen Ton gekennzeichnet war. Macdonalds Be­grüßungsrede machte auf die deutschen Delegierten und beson­ders auf den Reichskanzler einen glänzenden Eindruck. Aus den wenigen Worten, die Herriot sprach, entnahm man nur die etwas stark betonte, aber keineswegs unfreundliche Bitte, die Konferenzarbeiten zu beschleunigen. Herriot legte offenbar gro­ßes Gewicht darauf, aus innerpolttischen Gründen in London ehestens fertig zu werden. Andererseits kann ich mitteilen, daß das Erscheinen der deutschen Delegation auf die Vertreter der Alliierten und besonders auf die Belgier einen recht günstigen Eindruck machte. Nur der französische Finanzminister Elemen­te! machte eine etwas bittersüße Bemerkung. Er sagte nämlich zu seiner Umgebung Wer Stresemann:Mit diesem Mann hätte ich als Minister nicht verhandeln wollen; er scheint einen harten Kopf zu haben." Es bot sich mir nach der Vollsitzung Gelegenheit, mit einer Herriot nahestehenden Persönlichkeit zu sprechen. Folgendes wurde mir gewissermaßen als Richtlinie der französischen Konferenzmitglieder mitgeteilt: Herriot betrachtet den Einigungsplan, welcher den Deutschen heute Wergeben wurde, als ein unteilbares Ganzes. Die Schiedsgerichtsvor­schriften geben dem Plan der Alliierten ihren ganz bestimmten Charakter. Es wird auch noch später nötig sein, das französi­sche Sanktionsrecht unter ein Schiedsgericht zu stellen.

Alles hängt aber jetzt davon ab, daß die Deutschen zwei Punkte grundsätzlich annehmen, nämlich die Anwendung des Schiedsgerichts für das Transfer und die Bewilligung erhöhter Sachleistungen, besonders der Kokslieferungen für Frankreich, denn wenn das Transfer nicht einem Schiedsgericht unterstellt wird, kann Frankreich seine Währung nicht festigen, während das deutsche Geld dauernd auf Goldparität erhalten bleibt. Um

das französische Budget auszugleiche», ist es auch noch nötig, daß die Zahlungen gegebenenfalls durch ein Schiedsgericht fest­gestellt werden, wenn das Transfer-Komitee nicht genügend Be­träge an Frankreich und Belgien abgeben will. Die erhöhten Sachleistungen und deren Feststellung nach Wahl und nach Menge sind eine Forderung, die gestellt wird, um die französische Industrie zu schützen. Wenn die Deutschen in diesen Punkten zu einer Verständigung bereit sind, so wird sich auch die ge­fährliche Räumungsfrage, die weder Frankreich noch Belgien als ein Hindernis betrachten, entsprechend regeln lassen. Dage­gen ist es sehr wahrscheinlich, daß es Herriot auf einen Bruch der Konferenz wird ankommen lasten, wenn die Deutschen in de« genannten beiden Punkten einen grundsätzlich ablehnende« Standpunkt einnehmen. Selbstverständlich bleibt Herriot auch noch der Ausweg, zu erklären, baß er im Falle einer deutschen Ablehnung der genannten Punkte das sranzösische Sanktions­recht aufrecht erhalten würde."

So weit gehen die mir aus Herriots unmittelbarer Um­gebung zugegangenen Informationen. Es ergibt sich daraus, wo der Schwerpunkt der Konferenz für Frankreich liegt. Die Schwierigkeiten sind nicht unüberwindbar, aber sehr bedeutend. Es wird sich darum handeln, für die in den alliierten Plänen gemachten Vorschläge, speziell für den Transfer-Vorschlag, die Zustimmung der Bankiers einzuholen, denn ohne weiteres wer­den die Geldgeber nicht ja dazu sagen, daß die Machtvollkom­menheit des Transfer-Komitees angetastet, also ein Hauptpunkt des Dawesplans beseitigt wird. Die Sachleistungsfrage ist aber für die deutsche Industrie deshalb so heikel, weil es wich­tig ist, den Export nach den früher neutralen Ländern zu sichern. Demgemäß werden die wichtigsten Verhandlungen im zweiten und dritten Komitee mit den Deutschen geführt werden, nämlich Len Komitees, welche das Transfersystem und die Sach leistungen behandeln.

Amerikanische Befürchtungen.

Newhork, 5. Aug. In den Presseorganen sieht man dem Auftreten der Deutschen in London mit großer Besorgnis ent­gegen Man befürchtet, daß die deutsche Delegation die Kriegs­schuldfrage aufzurollen versuche, um dadurch einen gefährlichen Zündstoff in die Atmosphäre der Konferenz zu bringen. Die Newhork Evening Sun" schreiben, es wäre gerade katastrophal, wenn die Deutschen die Frage der Verantwortlichkeit anschnerden würden.

Der Zinsfuß für die deutsche Anleihe.

London, 5. Aug. In der Wallstreet wird heute der An­schauung Ausdruck gegeben, daß der Zinsfuß für die deutsche Achthundertmillionenanleihe ungefähr acht Prozent betragen werde.

WtOWeWkN.

Die Gemeindebehörden werden auf den Erlaß des Ministeriums des Innern über die Gebühren der Leichen­schauer vom 22. Juli ds. Js. (St.-Anz. Nr. 170) hingewiesen.

Gemeinderatsbeschlüfse über die getroffene Regelung (Abs. 1 Z. 1 und 2) find bis 1. September ds. Js. hieher vorzulegen.

Neuenbürg, den 2. August 1924. Oberamt:

I. V.: Heckel, Amtmann.

Dennach.

Stammholz- Verkauf.

Die hiesige Gemeinde bringt zum Verkauf:

Aus Abteilung 3:

Tannen-Ttammholz 2,27 Fm. I. Kl.; Vucheu-Stamm- holz 1,23 Fm. II., 1 Fm. III. Kl.;

Aus Abteilung 8:

Tauueu-Stammholz 32.09 Fm. I. Kl., 56,15 Fm. II., 34,59 III., 10,63 Fm. IV., 1,97 Fm. V. Kl-, 0,49 Fm. VI. Kl.; Sägholz 3,83 Fm. II., 0,59 Fm. III. Kl.; vucheu- Stammholz 0,56 Fm. V., 0,80 Fm. VI. Kl.

Die schriftl. Angebote der Goldgrundpreise wollen bis

Sarustsg. de« «. ds. Mir., adesds 7 Nhr,

hierher eingereicht werden. Nähere Auskunft und Losver­zeichnisse durch das Schultheißenamt.

Den 6. August 1924. Schultheißeuamt.

Straßenbau Reunberg Herrenalb.

Wir suchen zum sofortigen Eintritt einige gewandte

Zu melden auf der Baustelle.

Baustelle der Schwarzwölder Ballgesellschaft. S.«. d. H.

XheiiW LretwM. Riedtrlliffmz Hermuld.

5. August 1924.

Goldanleihe . . .

3°/,Dt.Reichsanl.

4-/o

ö-/,

Zr/,°/o Württ. Staatsanleihe.

4°/«W.Staatsanl.

5»/, Südd. Fest­wertbank Obl.

S»/ Badische Kohlenanleihe.

5°/« Neckar- Goldanleihe . .

Dtsch. Bank Akt.

Disconto-

Tommand.Ant.

Neichsbank Ant.

Rhein. Kredit­bank Akt. . . .

Württ. Bereins- bank Akt.. . .

Hapag Akt. . . .

Nordd.LloydAkt.

Allg.Lokalb.Akt.

8lekt.Hochb.Akt.

A.E.G. Akt. . . .

Bad. Anilin Akt.

Heutig.

Kurs

Vorig.

Kurs

4.2

4.2

1.8

1,500

1.8

1,100

0.7

0,480

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6.5

6,3

29

28

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9,6

9.5

17-/s

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Benz Akt.

Buderus Akt. . . Charlottenburger Wasser Akt.. . Daiml. Mot. Akt. Gaggenau Eisen Akt. . . Germania Linoleum Akt. Harp.Bergb.Akt. Höchst. Färb. Akt. Iunghcms Akt. . Köln-Rottw.Akt. Kollmar L Iour- dan Akt. . . . Körting Sebr.AKt. Laurahütte Akt.. Magirus Akt.. . Mansfeld Akt. . N.S.U. Akt. . . . Neckarwerke Akt. Inl. Sichel Akt.. Salz. Heilbr. Akt. Stuttg. Zuck. Akt. Württ. Elekt.Akt. Zellstoff Waldhof Akt..

Heutig.

Kurs

Vorig.

Kurs

4

5

11,4

11-/.

20-/,

3.4

3.1

7.5

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11

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2.4

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4.9

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4.8

5.6

5,30

5.2

4

4

6

10,75

11

Rotenbach-Calmbach, 5. August 1924.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Hinscheiden unseres lieben Vaters und Großvaters

Krttz Dürr, Platzmeister.

erfahren durften, insbesondere den Herren Reh- fueß für die warmen Worte mit Kranz­niederlegung und deren Arbeitern, zuletzt noch allen, die ihn zu seiner letzten Ruhe begleiteten, sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Herm. Dürr mit Frau, Karl Dürr mit Frau, Otto Dürr mit Frau, Enge» Dürr, Adolf Dürr, Marie Dürr, geb. Erhacdt, mit ihren beiden Kindern, Herm. Funk mit Frau A««a, geb. Dürr, nebst Kindern, Karl Kiefer mit Frau Marie, geb. Dürr, nebst Kindern.

SchiW-Bllkir

Neuenbürg.

Donnerstag Abend

Micken

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bei Schumacher.

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In besserer uack elnkscker ^uskillirunx,

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Gvdrvlktlsol»« ««ck LlinkvlinSkvI, Lüvl»«-

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MM. Wslr,

Q. m. b. II., lVlöbelksbrik uack Lsusekrelnerei

«1rlr«i»kelck.

Sauberer aufgeweckter junger

Mann

als Aufzugssührcr zu so­fortigem Eintritt gesucht.

SchmrziWldheim Schömberg.

W»n L O»., Knetet»«»!

6»r1 Ladlvr, Lelkeaksdrik. Imslnanor kkekik., L. Oöckelmsnn.

werden als erste Hypothek auf ein Geschäftshaus aufzunehmen gesucht.

Offerten unter L. L. Nr. 10 zur Weiterbeförderung sind an dieEnztäler"-Geschäftsstelle zu richten.

Reinliches, nicht unter 18 Jahre altes

Mckedkn

in kl. kinderlosen Haushalt für sofort oder per 15. August gesucht.

Pforzheim, Gchwarzwaldstraße 32.

Bestellungen auf

Stempel

jeder Art nimmt entgegen

E. Meeh'sche Buchhaudlmg.

Dennach.

Ae Schlosser-, Maler- M KMMnisiMe«

zum hiesigen Schnlhans-Neubarr werden wiederholt zur Vergebung im Submissionsweg ausgeschrieben.

Die bisherigen Kostenvoranschläge, Pläne und Beding­ungen liegen bis S. ds. Mts. auf dem hiesigen Rathaus auf.

Schriftliche Angebote, in Prozenten des Voranschlags ! ausgedrückt, müssen bis

Samstag, den 9. ds. Mts., abends 7 Uhr,

hieher eingereicht werden.

Nach diesem Termin eingereichte An- und Nachgebote werden nicht mehr berückilchtigt.

Bisher eingereichte Angebote gelten als nicht abgegeben. Den 6. August 1924.

Gemeinderat.

Keldrennach.

Im Zwangsweg werden am Freitag, de» 8. ds. Mts., vormittags 11 Uhr,

17 Sack Weitzmehl, 50 Dielen «nd Schwarten,

1 Schwein, 1 eich. Schreibtisch

gegen Barzahlung versteigert. Zusammenkunft beim Rathaus

Nachmittags 1 Uhr in Pfinzweiler

1 Metzgerwage«.

Zusammenkunft beim Schulhaus.

Nachmittags 8 Uhr in So« Weiler 1 Pferd lBraunstute), 2 Wagenleitern «nd 4 Leichfel«.

Zusammenkunft beim Rathaus. Kaufliebhaber sind hierzu eingeladen.

Ecker, Gerichts-Vollzieher.

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Maedi reicht wär schen würl gericht geh sailler Ver gericht err indessen ei berichtes.