völkeruug zu den tättchfendeu Arbeitern herübcrzuziehen und um auf die Gegner lähmend zu wirken. Weitere geheime An­weisungen der KPD. betreffen die Besetzung der Behörden, die Ermordung der Behördenchefs, die Besetzung von Bahnhöfen, Banken, Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerken, sowie die Stillegung der Verkehrsmittel, die Sprengung von Polizei­wachen usw.

Der Sinn der französischen Eisenbahnpolitik.

lieber die von Frankreich geforderte Belastung von 4000 französischen und belgischen Eisenbahnern im rheinisch-west­fälischen Eisenbahnnetz gingen derB. Z." von besonderer Seite Ausführungen zu, wonach sich die französischen Militärs bei diesem mit Hartnäckigkeit verfolgten Plane den Weg und die Möglichkeit zur Rückkehr offen halten wollen. Es handle sich bei dem französischen Plan um eine geschickt ersonnene Zange, die immer zur Hand wäre, und mit der die Politik der Bedrük- kung gegen Deutschland weiter versucht werden könnte. Frank­reich wolle ganz bestimmte strategische Linien dauernd in seiner Kontrolle behalten und sich so ein Ausfalltor schaffen, das neue Sanktionen in jeder Hinsicht für Frankreich erleichtern würde. Es handle sich nicht bloß um eine technische Eisenbahnangele­genheit, sondern um eine Politische Frage allerersten Ranges. Das französische Verlangen sei der drastischste Schlag gegen das Gutachten; denn das französische Militär wolle die Befrei­ung der Ruhr und die wirtschaftliche und finanzielle Einheit des deutschen Gebietes durch diesen sehr weit ausholenden Vor­schlag bei gegebener Gelegenheit wieder beseitigen. Es sei also bei allen Faktoren, die die Befriedung Europas wollen, äußer­stes Mißtrauen und äußerster Widerstand gegen -den französi­schen Vorschlag am Platz.

Die polnische Militärdienstzeit.

Nach dem neuen Gesetz über die allgemeine Militärdienst- Pslicht dauert die Dienstzeit bei allen Waffengattungen mit Ausnahme der Kavallerie und Artillerie, bei welchen sie zwei Jahre und einen Monat -dauert, zwei Jahre. Der Reserve ge­hören alle Männer bis 40, dem Landsturm solche bis zum 50. Lebensjahr an. Die Dienstzeit beginnt mit dem 1. Janüar des Jahres, in welchem der Stellungspflichtige das 21. Lebens­jahr beendet. Bei Kriegsausbruch beginnt die Rekrutierung mit dem 19. Lebensjahr.

Der Lemberger Attentäter entkommen.

Ten steckbrieflich verfolgten Urheber des Anschlages auf das Lemberger Munitionsdepot Jaworski erkannte dieser Tage ein Polizist in Lemberg und suchte ihn festzuhalten. Jaworski zog sofort einen Revolver, hielt sich die Polizei und die er­regte Menge durch Schüsse -vom Leibe und entfloh über einen Kirchhof.

Senator Lodge schwer erkrankt.

New-Aork, 28. Juli. Senator Lodge, einer der einfluß­reichsten republikanischen Führer im amerikanischen Senat, liegt im Sterben. Er hat sich soeben einer Operation wegen eines Blasenleidens unterziehen müssen, und die Aerzte befürchten angesichts seines hohen Alters er feierte vor zwei Monaten seinen 74. Geburtstag das Schlimmste. Lodge war im Kriege einer der treuesten Anhänger der Alliierten, trat aber dann unmittelbar nach dem Waffenstillstand als schärfster Geg­ner des Versailler Vertrages auf. Er war der heftigste und schlimmste Feind Wilsons.

Zur Lage in Brasilien.

Rio de Janeiro, 28. Juli. Ein amtliches Kommunique der brasilianischen Regierung erklärt, daß die Rebellen Sao Paulo infolge des schweren Bombardements geräumt haben. Die Re­gierungstruppen seien in die Stadt eingezogen.

Buenos Aires, 29. Juli. Nach einer Meldung aus Rio de Janeiro fliehen die Aufständischen, nachdem sie Sao Paulo verlassen haben, in das Innere des Landes. General Costa hat die Stadt Jtu, 40 Meilen südwestlich von Sao Paulo, besetzt und will die Flucht der Aufständischen verhindern.

Schiffskatastrophe.

Der japanische DampferTairen Maru" ist bei einem Zu­sammenstoß mit einem anderen Schiff gesunken. Von den an Bord befindlichen Passagieren und Mannschaften werden 169 vermißt, für deren Rettung -die Hoffnung so gut wie aufgege­ben ist.

Dennach.

Die

Schloffer-, Maler- md Verschindelimgs-Arbeilen

zum hiesigen Schulhaus-Neubau sollen im Submissionsweg vergeben werden.

Kostenvoranschläge, Pläne und Bedingungen liegen vom SO. Juli bis 2. August aus dem hiesigen Rathaus auf.

Schriftliche Angebote, in Prozenten des Voranschlags ausgedrückt, wollen bis Samstag, den 2. August, abends , Uhr, hier eingereicht werden.

Schnltheitzenaurt.

RhewW EreMmt. Mderliffmr Hmruilb.

28. Juli 1924.

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Vorig.

Kurs

4.2

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0,779

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0,315

0,560

0,485

0,600

0,475

1,400

1,375

10

10

9

8

10,6

9.1

40

38,5

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IV.

2

2

22,3

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4.8

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Kurs

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Goldanleihe . . . 3«/oDt.Reichsanl.

,»/, Würit. Staatsanleihe. »W.Staatsanl. , Südd. Fest- ivertbank Obl. s Badische ikohlenanleihe. o Neckar» Soldanleihe. . sch. Bank Akt. sconto-

sommand.Ant. tchsbank Ant. >ein. Credit- bank Akt. . . . ürtt. Vereins­dank Akt.. . . mag Akt. . . . rrdd.LloydAkt. lg.Lokalb.Akt. ekt.Hochb.Akt. L.G. Akt. . . . >d. Anilin Akt.

Benz Akt. . . Buderus Akt. . . Charlottenburger Master Akt.. . Daiml. Mot. Akt. Gaggenau Eisen Akt. . . Germania Linoleum Akt. Harp.Bergb.Akt. Höchst. Färb. Akt. Iunghans Akt. . Köln-Rottw.Akt. Kollmar L Iour- dan Akt. . . . Körting Gebr. Akt. Laurahütte Akt.. Magirus Akt.. , Mansfeld Akt. . N.S.U. Akt. . . . Neckarwerke Akt Inl. Sichel Akt., Salz.Heilbr. Akt. Etuttg.Zuck. Akt. Württ.Elekt.Akt Zellstoff Waldhof Akt.

Wer vnkilusk« will, mH «smem.

Die Londoner Konferenz.

Die Vollsitzung der Londoner Konferenz.

Paris, 28. Juli. Die heutige Vollsitzung dauerte von 4 bis 6 Uhr. Der Bericht der zweiten Kommission, der sich mit der wirtschaftlichen Räumung des Ruhrgebiets beschäftigte, wurde angenommen. Die Frage der Eisenbahn wurde aber nicht er­ledigt. Die Angelegenheit wird am Mittwoch erörtert werden. Die dritte Kommission, die sich mit der Transferfrage beschäf­tigt, wird wahrscheinlich morgen abend Beschlüsse fassen. Die erste Kommission (Verfehlungen und Zwangsmaßnahmen) fährt fort, ein Einvernehmen zu suchen. Sie wird am Mitt­woch neuerlich zusammentreten. Bis dahin wird die französi­sche Abordnung einen neuen Positiven Vorschlag erstatten, weil die englischen Sachverständigen auch in der heutigen Nachmittagssitzung gegen den Antrag des amerikanischen Beob­achters in der Reparationsko-mmission Logan Stellung nahmen. Die Konferenz beschloß, -damit die Durchführung des Tawes- Planes beschleunigt wird, deutsche Delegierte einzuladen, schon jetzt mit der Reparationskommission jene Fragen zu erörtern, welche Pon dieser gelöst werden sollen. Infolgedessen werden die Mitglieder der Reparationskommission von ihren Regierun­gen eingeladen werden, nach London zu kommen, um dort zu beraten. Die deutschen Vertreter sollen erst nach London zuge­lassen werden» wenn das Einvernehmen unter den Alliierten vollständig sein wird. Ein Zeitpunkt für die Berufung deut­scher Delegierter wurde «och nicht festgestellt. Dies soll erst geschehen, wenn es zwischen den Führern der fünf alliierten Abordnungen zu einem Einvernehmen gekommen sein wird. Ein Zeitpunkt für -den Zusammentritt der nächsten Vollsitzung der Konferenz wurde heute noch nicht bestimmt.

Snowden erstattete einen kurzen Bericht über die Ver­handlungen des ersten Ausschusses, dessen nächste Sitzung für Mittwoch in Aussicht genommen sei. Thomas legte dann -den Bericht der zweiten Kommission über die wirtschaftliche Räu­mung des Ruhrgebietes vor, der von der Konferenz ohne nen­nenswerte Abänderung einstimmig angenommen wurde. Die einzige Abänderung betraf den Zeitpunkt, an dem die Zoll­schranke zwischen dem besetzten und dem unbesetzten Gebiet auf­gehoben werden soll. Während in dem ursprünglichen Vor­schlag der Konferenz der 5. September angesetzt wurde, hat die Vollkonferenz festgesetzt, daß die Aufhebungin der ersten Hälfte des Monats September" vollzogen sein müsse.

Die Vollkonferenz beschloß, -diesen Bericht, der Gegenstand späterer Verhandlungen mit der deutschen Regierung bilden müsse, nicht zu veröffentlichen, da man über seinen Inhalt noch nicht mit Deutschland verhandelt habe, so -daß sein Inhalt auch für keine Partei Verbindlichkeit erlangt habe. Im Verlaufe seines Berichtes hatte Thomas darauf hingewiesen, daß die Frage der Beibehaltung von französischen und belgischen Ei­senbahnern im Eisenbahnnetz zwischen Rheinland und Westfalen noch nicht entschieden sei. Die Konferenz beschloß, daß diese Frage -den Gegenstand weiterer Verhandlungen zwischen den Sachverständigen bilden müsse. Sir Robert Kin-dersley teilte dann als Vorsitzender des dritten Ausschusses mit, daß dessen Arbeiten so gute Fortschritte gemacht haben, daß -der dritte Ausschuß wahrscheinlich in der Lage sein werde, morgen -abend den Bericht fertig zu stellen. Nach einer kurzen Erklärung des rumänischen Gesandten zur Geschäftsordnung wurde die Voll­sitzung der Konferenz vertagt.

Die nächste Vollsitzung dürfte am Mittwoch oder Donners­tag stattfinden. Es ist viel bemerkt worden, daß die Konferenz auch einstimmig das Begleitschreiben von Thomas zum Bericht des zweiten Ausschusses angenommen hat, wonach die Mitarbeit an der Aufstellung des Berichtes in keiner Weise als eine Aen- derung der grundsätzlichen Stellungnahme der einzelne« Mächte zu der Frage der Zulässigkeit der Ruhrbesetzung aus­gelegt werden dürfe. Die Annahme dieser englischen Rechtsver­wahrung gewinnt im Hinblick auf weitere Entscheidungen der Konferenz über die Sanktionsfrage eine erhebliche Bedeutung. Die endgültige Räumung des Ruhrgebietes ist in der Voll­sitzung der Konferenz nicht erörtert worden, sondern bleibt der Beratung der Delegationschcfs Vorbehalten.

Ueber die Beratung der englischen Delegation berichtet das halbamtliche Reuter-Büro: Die allgemeine Ansicht in britischen Kreisen geht, soweit offiziell bekannt, dahin, daß die Lage keine

wesentliche Veränderung erfahren hat. Seit Freitag ist nach offizieller 'Kenntnis keinerlei Lösung der von den Bankiers ge­wünschten Sicherheitsfrage aufgetaucht. Die Frage der militä­rischen Räumung des Ruhrgebiets liegt außerhalb des Rahmens der Konferenz. Die Eisenbahnfrage ist nach wie vor dieselbe, da England und Frankreich ihren jeweiligen Standpunkt ge­nau festgelegt haben, bildet aber nicht das Hauptproblem. Der Gesamtemdruck der Konferenz geht nach wie vor dahin, daß alle Beteiligten ihr bestes tun und daß niemand die Verant­wortung für das Mißlingen auf sich nehmen will.

London, 28. Juli. Reuter meldet, die Einladung an Deutschland werde wahrscheinlich am Donnerstag oder Frei­tag abgesandt werden. Hieraus dürfe jedoch nicht gefolgert werden, daß die Konferenz beabsichtige, den deutschen Vertre­tern irgend eine Entscheidung aufzuzwingen. Die von der Kon­ferenz vorbereiteten Schriftsätze würden lediglich als Grund­lage für die Unterhandlungen dienen. Man sei der Meinung, j daß es ztvecklos sei, Deutschland einzuladen, solange nicht ein Ucbrreinkommen unter den Alliierten erreicht sei.

London, 29. Juli. Die gestrige Vollsitzung der inter- ! alliierten Konferenz vertagte sich einige Minuten nach 5,30 Uhr. ' Wie verlautet, beschloß die Konferenz, die Frage der Einla­dung an die deutsche Regierung, Vertreter nach London zu ent- - senden, an dieGroßen Fünf" zu verweisen, -die darüber ent- - scheiden sollen, wann eine derartige Einladung abgesandt wer­den soll. Es wird vermutet, daß Meinungsverschiedenheiten über den Bericht -des ersten Ausschusses bezüglich der Frage des deutschen Verzugs hervorgetreten sind. Es wurde beschlos­sen, eine weitere Sitzung dieses Ausschusses für Mittwoch vormittag einzubernfen. !

Um die Räumung der Ruhr.

London, 28. Juli. Der diplomatische Mitarbeiter der Daily Telegraph" behauptet, daß als Folge der britischen Besprechungen am Samstag und Sonntag die Aussichten der Konferenz sich bedeutend gebessert hätten, nachdem Herriot sich entschoffen habe, keine Rücksicht auf die Drohungen der Opposi­tion in Frankreich zu nehmen. Er habe sich erstens damit ein­verstanden erklärt, daß die Deutschen nach London eingeladen würden, um mit ihnen über die Frage der wirtschaftlichen Räu­mung der Ruhr auf der Basis der vollen Gleichberechtigung mit den Verbündeten zu sprechen, zweitens, daß die Frage der mi­litärischen Räumung des Ruhrgebietes bald nach der wirtschaft­lichen Räumung zwischen den Verbündeten und den beiden be­setzenden Mächten besprochen werden soll, also nicht vor der ! Konferenz, da sie mit dieser nichts zu tun habe. Damit, sagt der diplomatische Mitarbeiter, treten alle anderen Fragen, die bisher Schwierigkeiten bereiteten, mehr oder weniger in den Vordergrund, auch bis zu einem gewissen Grade die Schwie­rigkeiten, die durch -die Bestimmungen der Bankiers entstanden seien. Der -diplomatische Mitarbeiter sagt ferner, es habe viel Mühe -gekostet, -diesen Entschluß zu fassen, angesichts des Ulti­matums, das Po-incare gestellt habe, dazu ist nun zu bemerken, daß schon Ende der vorigen Woche eine Nachricht aus Paris eingetroffen ist, derzufolge die Stimmung in Frankreich wäh­rend der letzten Woche sich so geändert hat, daß Poincare es kaum wagen kann, auf seinem bisherigen Standpunkt zu behar­ren. Man nimmt in politischen Kreisen vielmehr an, daß Amerika in -der einen oder anderen Weise seinen Einfluß bei der Opposition in Paris geltend gemacht hat. Hughes und Mellong find noch immer in London. Hughes reist erst heute nach Paris. Aber es waren natürlich -genügend andere Kreise vorhanden, um der Opposition in Paris klar zu machen, wie -man jenseits -des Ozeans über die Haltung Frankreichs -denkt. Außerdem könne Herriot, wie der diplomatische Mitarbeiter hervorhebt, -darauf Hinweisen, daß er in seiner ersten Rede die Politik, die er verfolgen wolle, bereits in diesem Sinne harge- legt habe, so daß seine Zugeständnisse nicht als die Folge ei­ner auf ihn ausgeübten Presston anzusehen seien. Wozu natür­lich zu bemerken ist, daß er bisher einen ganz anderen Stand­punkt eingenommen hat, der es einigermaßen erklärt, den heu­tigen Bericht desDaily Herald" ohne weiteres für bare Münze zu nehmen. Doch, zu neuer Hoffnung berechtigt, wie gesagt, daß, wie es vor einigen Tagen schon hieß, Poincare mehr und mehr den Boden unter den Füßen verliert, nachdem man in Paris gesehen hat, wie die übrige Welt sich der französischen Politik gegenüberstellt.

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