geführten interalliierten Verhandlungen vollkommen gewür­digt. Es wird jedoch die Meinung vertreten, daß Deutschland vor allem ein Interesse an der Durchführung des Dawes- berichts habe und daß ein Deutschland, daß entschossen sei, den Bedingungen dieses Planes nachzukommen, wenig Bc- sürchtungen bezüglich der Anwendung von Sanktionen z-u haben brauche, die zu verhindern in seiner eigenen Hand liege.

Zu den Nachrichten aus London und Paris, daß die deut­sche Regierung für Mittwoch oder Donnerstag nach London gebeten werden dürste, teilt dieVossische Zeitung" mit, daß bis heute mittag in der Wilhelmstraße keine offizielle Mittei­lung darüber vorlag. Wie Las Blatt weiter schreibt, beschäftigte sich die deutsche Regierung bisher auch noch nicht mit der Zusammensetzung einer Delegation. Bisher sei nicht deutlich erkennbar, ob die deutsche Regierung zu Len Verhandlungen über das Londoner Protokoll gebeten werden soll, oder ledig­lich zurKenntnisnahme" der von den alliierten Regierungen gefaßten Beschlüsse. Je nach Inhalt und Form der Einladung werde die deutsche Delegation zusammengesetzt sein. Eine Reise des Reichskanzlers oder Außenministers dürste nur in Frage kommen, wenn die deutsche Regierung aufgesordert wird, nach London zu kommen, um mit den alliierten Mächten über die Anwendung des Dawesplanes zu verhandeln.

Ablehnung des Kompromißes in Berlin.

Berlin, 21. IM. Die Beschlüsse des ersten Ausschusses in London über die Sanktionen stellen eine wesentliche Verschlech­terung gegenüber dem bisherigen Entwurf dar. Deutschland kann natürlich die Gegenseite nicht hindern, derartige einseitige Beschlüsse zu fassen. Es ist aber kein Zweifel, daß der Ver­sailler Vertrag nur zweiseitig geändert werden kann und daß die deutsche Regierung deshalb nicht gezwungen werden kann, diesen Beschluß anzuerkennen. Insbesondere ist Deutschland keineswegs gewillt, die auch von dem englischen Kronjuristen und der englischen Regierung mitgeteilte Auffassung Preiszuge­ben, daß nach dem Versailler Vertrag keine der alliierten Mächte berechtigt ist, allein Sanktionen zu ergreifen und daß auch alle Alliierten zusammen nicht das Recht haben, territoriale Sanktionen zu erlassen. Auch eine Verkümmerung der Rechte, die den Agenten und Vertretern der ausländischen Anleihe­gläubiger im Dawesgutachten zugesichert sind, muß sich Deutsch­land verbitten. Nach den Beschlüssen des Ersten Ausschusses soll Liesen Instanzen nicht mehr ein Vetorecht gegenüber et­waigen Sanktionen eingeräumt werden, sie sollen nur Gele­genheit bekommen, ihre Ansicht zu äußern und nur gehört werden, nachdem die durch einen Amerikaner verstärkte Repa­rationskommission einen Beschluß über eine schuldhafte Ver­fehlung Deutschlands bereits getroffen hat. Sie soll nach der jetzigen Auffassung erst gehört werden, wenn die alliierten Regierungen über die Art der Sanktionen Beschluß gefaßt ha­ben. Die Auffassung des Agenten wäre aber gerade für den ersten Beschluß der Reparationskommisston von größter Be-

Arbeitsruhe m MeUNck.

Auf Antrag der beteiligten Gewerbetreibenden in Wild­bad hat das Oberamt in Uebereinstimmung mit dem Ge­werbeaufsichtsamt am 4. Juli d. I. unter Berücksichtigung der besonderen Verhältnisse des Badeortes Wildbad für die Monate Mai bis September jeden Jahres (je einschließ­lich) genehmigt, daß die Berufsgeschäfte des Bäckergewerbes in Wildbad an Werktagen bereits von 5 Uhr morgens ab ausgeübt werden dürfen; im übrigen wird auf die oa. Bekanntmachung vom 19. April 1924 (Enztäler Nr. 93) hingewiesen.

Neuenbürg, den 19. Juli 1924. Oberamt:

Wagner.

Forstamt Wildbad.

Uadelholzstangert- und Schichtbrrb- Holz-Urrkauf.

Am Krettag. de« 2S Juli 1S24, nachmittags 4V» Uhr, in Wildbad imEisenbahnhotel" aus Staats- wald I Abtl. Hint. Gütersberg, Christofshof und Gustwiese Baustangen la 309, Id 294, II. 242, III. 51. Hagstangen 106 I., 275 II., 118 III. Hopfenstangen 946 I., 453 II., 442 IV., 223 V. Rebstecken 183 I. Klasse. Buch. Prügel: 153 Rm. Nadelholz-Anbruch 163 Rm.

Losverzeichnisse sind vom Forstamt erhältlich.

All Msere Leser i« LasgeiiSralld!

Nachdem der Autoverkehr wieder gesichert ist, wodurch derEnztäler" bereits um 3 Uhr in die Hände der Leser gelangen kann, lassen wir, verschiedenen Wünschen aus dem Leserkreise Rechnung tragend, die Agentur ab 1. August eingehen und bitten unsere Leser, denEnztäler" ab 1. August wieder bei der Post bezw. der Posthilfstelle zu bestellen.

VerlagDer Enztäler".

Rheinische SreMmd. MberlnssW Henenilt.

21. Juli 1924.

Heutig.

Porig.

Kurs

Kurs

Goldanleihe . . .

4.2

4.2

3«/»Dt.Reichsanl.

0,995

0,960

4«/°

0,575

5°/.

0,3

0,278

Württ.

Staatsanleihe.

0,500

0,460

4«/W.Staatsanl.

0,460

0,460

5"/o Südd. Fest­wertbank Obi.

1,400

1,350

5«fi Badische Kohlenanleihe.

10,25

10

5°"» Neckar-

Goldaiileihe. .

Dtsch. Bank Akt.

71«

7,2

Disconto-

Lommand.Ant.

8.1

8

Reichsbank Ant.

35

33

Rhein. Credit- bank Akt. . . .

I-,-

1'/,

Württ. Bereins- bank Akt.. . .

1,395

tt/s

Hapaq Akt. . . .

19

18,4

Nordd.LloydAkt.

3.9

3-/s

Allq.Lokalb.Akt.

23,5

24-fi

Elekt.tzochb.Akt.

38-Vs

38'/s

A.E.G. Akt. . . .

6'/s

6.4

Bad. Anilin Akt.

Itt/«

10

tzeutiq.

Voriq

Kurs

Kurs

Benz Akt.

Buderus Akt. . .

6»/«

6

Charlottenburger Wasser Akt.. .

17,,,

!60.

Daiml.Mot. Akt.

1,9

1.8

Gaggenau

Eisen Akt. . .

6.3

6,3

Germania Linoleum Akt.

8.3

8-/.

Harp.Berqb.Akt.

49

48

Höchst.Färb.Akt.

9

8'/,

Iunghans Akt. .

5,7

5

Köln-Rottw.Akt.

5V«

5

Kollmar L Iour- dan Akt. . . .

14,5

14,9

Körting Gebr.AKt.

4'/s

4

Laurahütte Akt..

4,1

3.8

Magirus Akt.. .

1.1

1

Mansseid Akt. .

1.9

2

N.S.U. Akt. . . .

3'/,

3.2

Neckarwerke Akt.

30z

3-/4

Inl. Sichel Akt..

2,9

2,85

Salz. Heilbr. Akt.

39,5

39

Stuttq. Zuck. Akt.

2,35

2,25

Württ. Elekt.Akt.

3.4

3,4

Zellstoff

Waldhof Akt..

7.2

7

deutung, nämlich wenn darüber entschieden wird, ob eine et­waige Verfehlung Deutschlands schuldhast ist oder nicht. Dar­über zu befinden wäre der Agent ganz besonders in der Lage auf Grund seiner Kenntnis von den Verhältnissen Deutsch­lands.

Pariser Theaterdonner.

Paris, 21. Juli. Das Kouipromiß, auf -das sich die erste Kommission der Londoner Konferenz in bezug auf etwaige Ver­fehlungen Deutschlands und die Sanktionen geeinigt hat, fin­det in Paris lebhafte Kritik. Nur ganz vereinzelte Stimmen sehen darin einen erfreulichen Fortschritt der Konferenz und sprechen von einer Aufheiterung des politischen Himmels. Der größte Teil der Abendblätter ist der Ansicht, daß diese Eini­gung üble Folgen für Frankreich haben werde. Die nationali­stische Presse spricht sogar davon, daß mit diesem Beschluß die Reparationen begraben seien und ergeht sich in den üblichen Prophezeiungen. Zunächst müsse die Ruhr geräumt werden, dann werde sich Deutschland darauf besinnen, daß sein Gebiet verkleinert würde und damit habe man die -gleiche Situation wie 1914. Wenn Frankreich auch ein wenig besser dastehe als damals, so habe andererseits Deutschland einen stärkeren Wil­len, wieder Krieg anzufangen (!). Die Gründe, mit denen in Paris das Kompromiß bekämpft wird, sind folgende: Einmal glaubt man, daß man den Geldgebern zu große Zugeständnisse gemacht habe, indem bestimmt wurde, daß die Sanktionen die Pfänder, die unter Umständen für die Geldgeber in Frage kommen, beeinträchtigen würden. Mdan sagt sich, daß solche Pfänder ausschließlich im Ruhrgebiet, d. h. im reichsten Teile Deutschlands, ergriffen würden. In diesem Falle würde die Wiederaufnahme -der Ruhraktion durch Frankreich nicht -den gewünschten Erfolg haben. Wenn die Stimmen der Amerikaner in der Reparationskommission bei Feststellung etwaiger deut­scher Verfehlungen auch nicht ausschlaggebend sein werden, so könne man sie doch nicht ohne weiteres ignorieren. Ebenso empfindet man es unbequem, daß vor Ergreifung von Sank­tionen die Ansicht des Generalagenten der Zahlungen und des Vertreters der Geldgeber der übrigens nicht der Treuhänder sein wird -gehört werden muß. Wenn auch, so wird ausge- sührt, die Vorschläge nicht verbindlich für die Reparations- komm-ission sein werden, so sei es -doch nicht -möglich, sie ohne Nachteile zurückzuweisen. Endlich findet inan das Verfahren, eventuell eine neue Sanktion zu unternehmen, viel zu lang­wierig, so daß von einer Aktionsfreiheit nicht gesprochen wer­den könne. Am ruhigsten bleibt noch derTemps", der neben den Nachteilen des Kompromisses auch einige Vorteile für Frankreich hervorhebt. Er hält -das ganze Verfahren der Lon­doner Konferenz für verfehlt und wiederholt, daß es vor al­lem nötig sei, den Dawes-Plan leben zu lassen, bevor man dar­über beschließe, was man nach seinem Tode zu tun habe.

Amtliche Bestätigung des deutschen Schritts in London.

London, 21. Juli. Ende voriger Woche hat, wie jetzt von

amtlicher englischer Seite zugegeben wurde, der deutsche Bot­schafter im Foreign Office eine lange deutsche Denkschrift über­reicht, in der noch einmal der Standpunkt Deutschlands be­züglich des Abbaus der wirtschaftlichen Sanktionen und der Räumung des Ruhrgebietes auseinandergesetzt worden fit. Von englischer Seite hebt man hervor. Laß dieses deutsche Schriftstück nichts enthalte, das nicht bereits in England bekannt sei. Es sei nur eine nochnialige Zusammenfassung des deut­schen Standpunktes in dieser Frage. In den Kreiserl der englischen Sachverständigen beurteilt man die Lage der Ver­handlungen der zweiten Kommission heute günstiger, da es an­scheinend gelungen ist, die Franzosen zu bewegen, in ihre Denkschrift über den Abbau der wirtschaftlichen Sanktionen die von der englischen Regierung und der Grotzfinanz gefor­derten festen Terniine bis zum fünften September und bis 31. Oktober für den Abbau -des französisch-belgischen Wirtschafts­regimes aufnehmen zu lassen.

Poincare mit den Erfolgen Herriots zufrieden.

London, 21. Juli. Herriot und Theunis sind heute vor­mittag vom König im Buckingham-Palast zu längerer Audienz empfangen worden. Der König hat ihnen gegenüber die Hoff­nung ausgesprochen, daß die Konferenz zu einem vollen Er­folg gelangen möge. Rarnsay Macdonald erklärte heute im Unterhause, daß ein Bericht über die Arbeiten gestern nach Abschluß der Verharrd-Iungen vorgelcgt werden würde und -daß er auf dem üblichen Wege durch die Parteivorstä-nde feststellen lassen werde, -welche Wünsche die Parteien bezüglich einer Er­örterung der Vcrhandlungsergebnisse im Parlament hätten. Herriot hat, wie in französischen Kreisen verlautet, eine längere telephonische Aussprache mit Poincare gehabt. Im Verlauf dieser Unterhaltung soll Poincare erklärt Haben, daß er über die Ergebnisse der Londoner Konferenz befriedigt sei und nicht die Absicht habe, Herriot im Senat anzugreifen. Vorausge­setzt, daß Herriot -weiter daran festhalte, daß auf der Konferenz die Frage des Abbaues der unsichtbar gemachten militärischen Besetzung des Ruhrgebietes nicht angeschnitten werde. Trotz der Befriedigung Poincares mit seinem Famulus Herriot setzt die nationalistische Presse zur Rückenstärkung Poincares ihre Kampagne gegen Herriot und seine Londoner Politik ruft ver­doppeltem Eifer fort. Sie bemüht sich nachzuweisen, daß die grundsätzliche Anerkennung des französischen Rechts auf geson­dertes Vorgehen bei Verhängung von Sanktionen praktisch wertlos sei, da Frankreich von diesem Recht bei Lage der Dinge doch niemals Gebrauch machen könne. Es ist interessant, daß die radikaleEre Nouvelle", die vor einigen Tagen noch die schnelle Entfernung von Peretti della Rocca aus dem Ministe­rium des Aeußern verlangt hat, heute in einen: Londoner Be­richt die Verdienste Perettis bei Erzielung der letzten Londoner Kompromisse hervorhebt, während die Lobsprüche der nationa­listischen Presse für die technischen Berater Herriots vollkommen verstummt sind.

Forstamt Hirsau.

am DieaStag, den 29. Juli,

vormittags 11 Uhr, imHirsch" in Oberreicheubach ausStaats- wald Weckenhardt, Abt. Juden- wäldle, Havelsburg, Sauhülb und Föhreichenhau Nadelh.: Rm.: 5 Papierroller II. und III. Klaffe 2 Mir. lang, ent­rindet, 10 Forchenroller 211 Prügel, 68 Anbruch. Losver- zeichniffe von der Forstdirektion G. f.H. Stuttgart.

Neuenbürg.

Zum sofortigen Eintritt zwei redegewandte

LckilmsM,

die im Besitze der nötigen Papiere sind.

Adolf Müller,

Oel- und Fettwaren, Wildbaderstraße.

SSWMMMMg G Freundschaft.

Wiederbeginn der regelinWgeu Singstunde»

am Mittwoch, den 2S. Juli 1S24, abends 8 /s Uhr im

Büreu". Vollzähliges und pünktliches Erscheinen wird erwartet. Stimmbegabte Herren sind herzlich willkommen.

Der Ausschuß.

A« msere Leser in Calmbach!

Mit Rücksicht auf die verteuerten Postgebühren haben wir uns entschlossen, ab. 1. August eine Agentur i« Laimbach für denEnztäler" bezw.Calmbacher Tag­blatt" zu errichten. Die Agentur hat Frau Göttinger, Wildbaderstraße 124, 1. Stock (im früherenBären") über­nommen. Hierdurch erhalten die Leser die Zeitung zu billigerem Preise als durch die Post bezogen. Wir bitten, hievon recht zahlreich Gebrauch zu machen, umsomehr, als unsere Zeitung als Bezirksamtsblatt alle amtlichen Bekannt­machungen enthält.

VerlagDer Enztäler" u.Calmbacher Tagblatt".

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Oberamtsstadt Neueubörg.

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namentlich Inhaber von Fab­riken und sonstigen größeren Gewerbebetrieben, werden auf­gesordert, Aenderungen an Ge­bäuden oder Zubehörteilen in den nächsten 10 Tagen zur GebLude - Braudverfichernng anzumelden (Zimmer 3). Da­selbstwird auch Auskunft wegen Teuerungsversicherung erteilt. Stadtschultheiß Knödel.

Gewerbe-Verein

Neuenbürg.

Betr. Souderzug am Sonntag, den 27. Juli, zum Besuch der Bau- «ud Gar« leubaU'Ausstrllrrrrg t« Stuttgart. Ich mache unsere verehr!. Mitglieder auf das Ausschreiben des Herrn Stadt­schultheiß Knödel im gestrigen Enztäler aufmerksam und em­pfehle die Benützung dieses Sonderzuges zum Besuch der beiden umfangreichen Aus­stellungen.

Der Vorstand:

H. Gollmer.

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