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dencCorriere della Sera" gemeldet, daß bei Ausbruch des Feuers sich im großen Saal ungefähr 200 Schüler befanden, die sich aber sämtlich retten konnten. Die Rettungsarbeiten wurden durch den Wind stark erschwert. Soldaten und See­leute zogen uni das Brandgebiet einen Graben. Hunderte von Baracken in der Nähe wurden schleunigst geräumt. 200 Fami­lien sind obdachlos. Nach dem genannten Blatt geht das Ge­rücht um eure Gruppe von Schülern habe wegen der Strenge» des Vorsitzenden der Prüfungskommission Drohungen ausge­stoßen, und man nehme an, daß es sich um einen von ihnen begangenen Iiacheakt handelt. Die Regierung beschloß eine Hilfsmaßnahme, indem sie 25 Millionen Lire zum Bau von Wohnungen für die Bevölkerung dem Präfekten von Messina zur Verfügung stellte, ferner 1 Million Lire für die notwendi­gen Bedürfnisse und für Feldmatcrial.

Kirchenschänder. Aus der Bonifatius-Kirche in der Vor­stadt Czerniakow (Warschau) wurden die Reliquien des Hl. Bonifatius, sowie die gesamten Kircheuschätze geraubt. Der Warschauer Polizei gelang es, die Kirchenschänder zu verhaften und ihnen einen Teil der Beute abzunehmen.

Polizisten als Banditenhelfer. Die Polnischen Behörden haben innerhalb der Grenzpolizeitruppc im Gebiet von Wilna eine organisierte Bande festgestellt, welche die Ueberfälle auf Landgüter, die im Wilnaer Gebiet so häufig stattfinden, syste­matisch unterstützt hatte. Die ganze Organisation stand unter Führung eines polnischen Polizeioffiziers. Es sind bisher 30 Personen verhaftet worden.

Minenexplosioa in der Düna. Bei Kreuzberg in Lett­land explodierten vier im Kriege von den Russen am Düna­ufer gelegte Minen, Von deren Vorhandensein man nichts wußte. Bei der näheren Besichtigung wurden unterirdische Drahtleitungen gefunden, die darauf schließen lassen, daß das Dünaufer bei Kreuzberg unterminiert war.

Hände! und Derkebr.

Calw, 12. Juli (Marktbericht.) Zufuhr: 16 Ochsen, 13 Stiere, 55 Kühe, 35 Kalbinnen, 60 Rinder und 6 Farcen. Bezahlt wurden für Ochsen 370-680, Kühe 250 . 485 Mk., Kalbinnen 200-385, Rinder 100245 Mk. je pro St. Auf dem Schweinemarkt waren 410 Milch- und 38 Läuferschweine zugeführt. Bezahlt wurde für Läufer 55110 Mk., für Milchschweine 2847 Mk. pro Paar.

Schweinepreise. Ln Creglingen kosteten Milchschweine 35 bis 45 Mk., in Kllnzclsau 38 50 Mk., in Laup heim Läufer 7690, Milchschweine 3646 Mk., in Mengen Milchschweine 30 bis 40 Mk., in Niederstetten 3854 Mk., in Nürtingen 34 bis 60 Mk., in Winnenden 36-48 Mk., je das Paar.

Wirtschaftliche Wochenrundschau.

Geldmark t. Die vielfach gehegten Hoffnungen auf eine Besserung des Gldmarktes im Sinne einer Erleichterung des Kreditverkehrs und billigerer Zinsen sind in dieser Berichts­woche um keinen Schritt weiter gekommen. Die Differenzen zwischen England und Frankreich vor der Londoner Konferenz, Las Pariser Protokoll und ähnliche unerquickliche Erscheinun­gen haben den Optimismus der Freunde einer baldigen inter­nationalen Verständigung wieder gedämpft und die Ueberzeu- gung befestigt, daß in Frankreich noch lange nicht genug guter Wille vorhanden ist, um eine baldige Lösung des Konfliktes her­beizuführen. Man steht unter dem Eindruck der widerspruchs­vollen Reden von Staatsmännern zu beiden Seiten des Kanals. Bei uns in Deutschland sind die Meinungen ebenfalls geteilt, aber ihr Niederschlag ist dem Geldmarkt abträglich, was durch eine neue Anspannung und ein leichtes Anziehen der Sätze zum Ausdruck kam. Hypothekengelder sind kaum zu erhalten, werden aber zur Belebung der Bautätigkeit und zur Hebung der Jn- dustriekredite unablässig gesucht. Die Zahl der Konkurse und

Geschätfsaufsichtserteilungen hat noch nicht merklich abge­nommen.

Börse. Die Spekulation, die in der vorigen Woche sich auf einen großen Schlag gerüstet hatte und wieder einmal eine regelrechte Effektenhausse Heraufziehen sah, ist um eine Ent­täuschung reicher geworden und hat an ihren voreiligen Käu­fen gutes Geld verloren. Die Tatenlosigkeit der deutschen Re­gierung auf innerpolitischem Gebiet, in besonderem in bezug aus die Kreditnot, ist nur zu erklären aus ihrer starken In­anspruchnahme durch die auswärtigen Angelegenheiten mit ih­rem ewigen Notenwechsel und dem endlosen Redebedürfnis der Minister. Zwar gibt es immer noch Kreise, die mit einem bal­digen Umschlag der Tendenz rechnen, und der Börse wieder gol­dene Tage prophezeiest, allein Wenn man die Kurszettel be­trachtet und die Bewegung der einzelnen Papiere während der letzten Woche verfolgt, so hört man Wohl die Worte, steht aber nicht die Taten. Daß einzelne Effekten immer noch gekauft wer­den und nachgerade einen stattlichen Kursstand erreicht haben, hat feine guten Gründe in diesen Papieren selbst, nicht aber in der allgemeinen Tendenz. Bemerkenswert ist die Haltung der festverzinslichen Anlagepapiere, aus der große Hoffnungen bezüglich einer weiteren Aufwertung hervor leuchten.

Produktenmarkt. Auch in dieser Woche war das Geschäft in den Landesproduktenbörsen klein, aber die Stim­mung ziemlich fest. Das Ausland weist feste Preise auf, die auch bei uns anregend wirken. Die Heu- und Strohpresie in Stuttgart sind auf 5 bzw. tH zurückgegangen. In Berlin no­tierten Weizen 146 (plus 2), Roggen 137 (plus 2), Braugerste 150 (Plus 3), Hafer 134 (plus 3) und Mehl 24 (plus Mark.

Warenmarkt. Der Preisabbau macht energische Fort­schritte. Man kaust Stiefel jetzt beinahe zu Friedenspreisen. Tertilsachen sind zwar noch teuer, haben aber doch schon wieder­holt abgeschlagen. Die Kohlen- und Eisenpreise bewegen sich weiterhin rückläufig. In den Lebensmitteln ist keine weitere Verbilligung eingetreten, besonders nicht in Butter und Eier. Chemikalien, namentlich Farbstosfe, stehen noch hoch und sind abbaubedürftig. Spezialfabrikate aller Art verharren am zä­hesten auf den alten Preisen.

Vieh mar kt. Die große Futterernte vermehrt allmäh­lich den Zutrieb auf den Schlachviehmärkten. Das macht sich namentlich bei Kalbfleisch bemerkbar, das auch in Stuttgart eine Ermäßigung des Ladenfleischpreises auf 8085 Pfenw erfah­ren hat. Auch Schweinefleisch sollte bald billiger wc o, das hat jedoch zur Voraussetzung, daß auch die Bedarfs« tel, die die Landwirte zu kaufen genötigt sind, angemessene reisnach- lässe erfahren. Nutzvieh wird weniger gehandelt i. gut be­zahlt.

H o lzmarkt. Lage unverändert.

ReuMtz Nachrichten

München, 12 Juli. Die Maxhütte in der Oberpfalz veröffent­licht entgegen anders lautenden Pressemeldungen eine Mitteilung, die besagt, daß die Marhütte infolge Absatzmangels genötigt ist, ihren Hochofen in Thüringen zu dämpfen, den Betrieb auf den thüringischen Erzgruben zu schließen und die Belegschaft zu beurlauben bezw. zu entlassen. Dagegen werde das bayerische Werk in der Oberpfalz durch diese Maßnahme nicht berührt.

München, 12. Juli. Das heute von der Disziplinarkammer München in dem Verfahren gegen Oberlandesgerichtsrat Pöhner ver­kündete Urteil lautet aus Dienstentlassung.

München, 14. Juli. Die bayer Regierung leitete mit der Reichs­regierung Verhandlungen ein, um Milderungen im Beamtenabbau zu erreichen. Nach einer Mitteilung des bäyer. Finanzministeriums wurden in Bayern 2048 Beamte abgebaut. Unter Anrechnung der abgebauten Anwärterangestellten und Aushilfskräfte wurden seit 1. Okt. 1923 insgesamt 4302 Personen adgebaut.

Gelsenkirchen, 14. Juli. Am Samstag ereignete sich auf der ZecheBonifazius" eine schwere Explosion, durch die 2 Bergleute sofort getötet und 5 weitere schwer verletzt wurden. Zwei der Schwer­verletzten sind inzwischen ihren Verletzungen erlegen, sodatz das Un­glück insgesamt 4 Todesopfer gefordert hat.

Berlin, 14. Juli. In einer Gastwirtschaft im Osten Berlins kam es in der Nacht zum Sonntag infolge eines Streits zwischen mehreren taubstummen Gästen und den Wirtsleuten zu einer Schlägerei, in deren Verlauf zwei taubstumme Handwerker durch Messerstiche ge­tötet wurden. Ein Ehepaar, das sich in dem Lokal befand und in den Streit mit hineingezogen wurde, erlitt schwere Verletzungen.

Berlin, 13. Juli. Wie wir hören, haben die Mitglieder der Vereinigung der Berliner Banken und Bankiers beschlos­sen, vom 14. Juli ab auf Renten- und Papiermark lautende Konten für täglich verfügbare Gelder 6 Prozent p. a. Haben- zinsen zu vergüten. Der Geheime Kommerzienrat Georg W. Büxenstein ist heute abend nach schweren Leiden im 67. Lebens­jahre gestorben.

Berlin, 13. Juli. DerVossischen Zeitung" zufolge er­läßt der Außenhandelsverband eine Protesterklärung gegen die beabsichtigten Agrarzölle, worin es heißt, die deutsche Agrar­krise könne nur gemeinsam mit der allgemeinen deutschen Wirt­schaftskrise behoben werden. Das Mittel der Agrarzölle sei dazu ungeeignet, da sie die Produktionskosten von Industrie und Handel erhöhten, während gleichzeitig die Aufnahmefähig­keit des inneren Marktes zurückgehe. Die Folge sei wachsende Arbeitslosigkeit und verminderte Steuerkrast. Aus allen die­sen Erwägungen heraus müsse der Außenhandelsverband gegen eine Erhöhung !der Agrarzölle Protest erheben.

Friedrichsruh, 12. Juli. Bei einer Fahrt aus der Landstraße geriet das Auto des Fürsten Bismarck in der Nähe von Börnsen in Brand und wurde gänzlich vernichtet. Der Fürst blieb unverletzt. Bei den Löscharbeiten wurde ein Koffer mit wertvollem Inhalt, darunter goldenen Schmucksachen und einer Geldmünze mit dem Bildnis Papst Leos XIII. gestohlen.

Prag, 14. Juli. Während eines Passagierfluges, den der Pilot einer privaten Flugzeugfirma in der Sommerfrische Tschelakowitz bei Prag veranstaltete, explodierte der Benzinbehälter und das Flugzeug stürzte brennend in die Elbe. Von den Insassen, außer dem Pilot zwei Männer und eine Frau, konnten die beiden männlichen Fahr­gäste nur als verkohlte Leichen geborgen werden. Der Pilot und die Frau erlitten lebensgefährliche Brandwunden.

Paris, 14. Juli. Die Kummer nahm gestern nacht die Am­nestie für Caillaux und Malvy an. Der Antrag der Oppo­sition, die Amnestie für Caillaux zu verweigern, wurde mitz 309 gegen 207 Stimmen, der Antrag, die Amnestie für Malvg zu verweigern, mit 338 gegen 149 Stimmen zurückgewiesen .Die Wiedereinstellung der wogen Streikvergehens gemaßregelten Eisenbahner wurde trotz heftigen Widerstandes seitens des ehe­maligen Ministers Le Trocquer mit 306 gegen 212 Stimmen beschlossen.

London, 13. Juli. Reuter meldet aus Delhi, daß es in der Stadt zu einem Zusammenstoß zwischen Mohammedanern und Hindus gekommen ist, wobei mehrere Personen getötet worden seien. Die Ordnung sei wiederhergestellt, jedoch seien die Lä­den noch geschlossen. Die Unruhen sollen darauf zurückzufüh­ren sein, daß ein mohammedanischer Knabe aus einem be­stimmten Brunnen geschöpft hatte, wogegen sich die Hindus widersetzten und den Knaben totschlugen.

Washington, 14. Juli. Staatssekretär Hughes reiste gestern bend an Bord des DampfersGerengaria" nach Europa ab. Er wird einen Monat fortbleiben. Wie gemeldet wird, wird er sich nach einem bis Ende Juli dauernden Aufenthalt in London, der mit der Konferenz des internationalen Anwälte­verbands zusammenhängt, nach Paris begeben, wo er zwei Tage lang Gast des französischen Anwälteverbandes sein wird.

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