Schluß ziehen können, Saß die Dentschnationalen Len Schritt der Reichsregierung würdigen unL ihre Abwehr jedenfalls nicht soweit zuspitzen wollen, um daraus innerpolitische Kon­flikte heraufzubeschwören.

Die deutschen Sozialdemokraten als Borspann für weitere Forderungen?

Paris, 30. Juni. In Regierungskreisen wird als erster Eindruck der deutschen Antwortnote das Wörtchenbefriedi­gend" ausgesprochen. Damit ist nicht gesagt, daß sich die Bot­schafterkonferenz mit den Gegenvorschlägen der deutschen Ant­wort einverstanden erklären wird. Die französische Regierung scheint den Standpunkt der Berliner Regierung betr. Zulässig­keit der sportlichen Jugendorganisationen als unvereinbar mit dem Geist der Enttvaffnungsbestimmungen abzulehnen. Es wird an hiesiger maßgebender Stelle erklärt, daß diese Ju­gendorganisationen zu reaktionären, gegen die Republik gerich­teten Machenschaften ausgenutzt werden könnten. Da man augenblicklich sehr stark mit den deutschen Sozialdemokraten rechnet, um die Berliner Regierung für weitere Zugeständnisse empfänglich zu machen, richtet man an die Sozialdemokraten des Nachbarstaates die Frage: Seid ihr damit einverstanden, daß man in Deutschland junge Leute für den Kampf gegen die Republik zur Errichtung der Monarchie und zum Kriege gegen Frankreich vorbereitet? Die Alliierten wollen die deutsche Re­publik vor der Gefahr dieser Jugendorganisationen bewahren und werden deshalb die unter dem Decknamensportliche Ver­einigungen" bestehenden militärischen Vorbereitungsschulen verbieten. In der Begründung, weshalb die deutsche Regie­rung jetzt die Kontrolle annimmt, welche sie vor drei Monaten abgelehnt hat, glauben sogar regierungsfreundliche Kreise ein Manöver zu entdecken. Dieses Manöver soll darin bestehen, daß man angeblich in Berlin die Verknüpfung der Entwaff­nungsfrage mit der allgemeinen Beschränkung der Rüstungen plant. Alan unterschiebt dem deutschen Kabinett die Absicht, in Genf einen solchen Antrag zu stellen. Daß Frankreich auf eine derartige Forderung niemals und nimmermehr eingehen wird, erklärt man als selbstverständlich. Andererseits macht man in der Umgebung Herriots kein Hehl daraus, daß die deutsche Antwortnote eine nicht unbedeutende Besserung der internati­onalen Lage herbeigeführt habe, lieber die weiteren Wünsche, nämlich Vorkehrungen zur Verhütung von Zwischenfällen und Befristung der Kontrolle, sollen noch Besprechungen mit Berlin gepflogen werden. Die Befriedigung in Regierungskreisen spornt Len reaktionären Pariser Klüngel nur um so stärker zu entrüsteter Zurückweisung der deutschen Note an. Hätte Poincarc aus Berlin eine solche Antwort erhalten, so würden die nationalistischen Kampfhähne gewiß von einem Erfolg ih­rer Gewaltpolitik gesprochen haben. Da sich aber üie deutsche Zustimmung ohne Anwendung der Poincaristischen Faust ein­stellte, johlen die chauvinistischen Boulevardblätter und be­haupten, daß Berlin die Bedingungen der Kontrolle ausgestellt habe, was gleichbedeutend sei mit einer Niederlage der Ver­söhnungspolitik Herriots und Macdonalds.

Englische Schrittmacher für Poineare.

London, 30. Juni. Der heute nachmittag in London ver­öffentlichte Text der deutschen Note über die Militärkontroll­

frage wird sofort vom Abendblatt der konservativenDaily Mail", derDaily News", zu einen: scharfen Angriff gegen Deutschland benutzt. Das Blatt schreibt: Die Obstruktion, die durch die Uneinigkeit der Alliierten wirksam werden konnte, kann nur zu dem Zweck ausgedacht worden sein, um die Ab- rüstungsbestimmuugen des Friedensvertrags zu umgehen und Deutschlands bewaffnete Macht auf einer sehr viel größeren Zahlhöhe zu erhalten, als es selbst bereit war, sie zu vermin­dern. Es liegt auf der Hand, daß Deutschland im gegenwär­tigen Augenblick nicht nur eine Armee hat, die weit über die Bestimmungen des Frieüensvertrags hinausgeht, sondern daß es im Begriffe ist, eine große Anzahl Männer mittels des Systems einer kurzen Dienstzeit auszubilden, und daß es ferner das Gerippe einer Organisation geschaffen hat. Las in sehr kurzer Zeit Deutschland über eine bewaffnete Macht verfügen lassen würde, die ebenso groß wäre, wie die Armee, mit der es 1914 ins Feld zog. Zu glauben, daß Deutschland jetzt bereit wäre, die Früchte dieser jahrelangen geheimen Bemühungen wegzü- werfen, indem es eine wirkliche Untersuchung seiner Hilfs­quellen gestatten würde, ist einfach unmöglich. Infolgedessen weiß jeder vernünftige Mensch, was er davon halten muß, wenn Deutschland einen Monat verlangt, um die Leidenschaf­ten seines Volkes angeblich zu beruhigen, und wenn es den Alliierten vorschlägt, nach welchen Gesichtspunkten die Unter­suchung durchgeführt werden soll. Es bliebe nur ein Mittel, das geeignet ist, Deutschland wieder an der Kette fcstzuhalten: Ohne die volle Verfügungsfreiheit über üie Hilfsquellen des Ruhrgebiets ist Deutschland verkrüppelt, und die französische Besatzung dieses Gebietes ist Europas einzig wirksame Ga­rantie für Len Frieden. Das Deutschland von heute ist das alte Deutschland. Es hat keine Umkehr des Herzens stattgefunden, und es erwartet nur die Gelegenheit, um loszuspringen, wenn ihm die Alliierten dies gestatten sollten. DerDaily News" ist offenbar eine Verwechslung Passiert. Nicht Deutschland ist dasselbe geblieben, sondern lediglich die Schrittmacher der Po- incare'sche Politik in Frankreich und England, die f. Zt. die Hauptschuld trugen am Ausbruch des Weltkriegs und die auch heute wieder durch ihre sinnlose Hetze gegen Deutschland die endliche Befriedung Europas Hintertreiben.

Der Wirvelsturm in Ohio.

Cleveland, 30. Juni. Der Wirbelsturm suchte ein Gebiet von 60 Meilen Ausdehnung heim, das sich von Cleveland aus am Ufer des Eriesees entlang bis Sandusky. dem Mittelpunkt der Katastrophe, hinzieht. Die Zahl der Toten wird auf 250, der Sachschaden aus 12 Millionen Dollar geschätzt. Aus dem eingestürzten Theater wurden bereits 165 Leichen geborgen. Aus Sandusky wird gemeldet, daß der am Wasser gelegene Test zerstört ist und daß mehrere Personen getötet worden sind. Sämtliche Hospitäler sind überfüllt. Alle verfügbaren Truppen der Nationalgarde erhielten den Befehl, in die betroffenen Städte abzugehen. Der Gouverneur von Ohio begab sich an den Schauplatz des Unglücks. Nach den letzten Meldungen aus Cleveland sind dem Orkan, der die Stadt Lorain heimsuchte, insgesamt 300 Personen zum Opfer gefallen. 118 wurden ver­wundet. In Sandusky sind 6 Personen dem Sturm zum Opfer gefallen. Der Bürgermeister berichtet, daß in Lorain 7000 Personen obdachlos sind. Nur drei Gebäude der Stadt

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Nächste« Donnerstag abend 6 Uhr wird der Ge­meinde-Kirschenertrag öffentlich versteigert. Zusammenkunft beim Bezirkskrankenhaus.

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Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer und die Ge- baudeeutschulduugSfteuer für den Mouat Juli, außerdem die zweite Hälfte des Beitrags zur Woh- uuugsbaukeditanstalt.

Die Steuerbeträge bleiben in den bisher bekannt gegebenen Sätzen unverändert bestehen. Unter den seitherigen Zahlungs­bedingungen ergeht an alle Schuldigen die dringende Auf­forderung zur Bezahlung der verfallenen Beträge.

Den 1. Juli 1924.Stadlpfleger Essich.

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im hiesigen Gemeindewald ist für Auswärtige

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Den 1. Juli 1924. Schnltheitzenamt.

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0.575

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Charlottenburger

0,260

Wasser Akt.. .

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Daiml. Mot. Akt.

2,1

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Gaqqenau

0,600

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Eisen Akt. . . Germania

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1,200

Linoleum Akt.

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Harp.Bergb.Akt.

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Höchst.Farb.Akt.

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Magnus Akt.. .

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Mansfeld Akt. .

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N.S.U. Akt. . . .

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27

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6.7

12,7

Neckarwerke Akt.

3.3

3.7

Jul. Sichel Akt..

3,5

3.8

Salz, tzeilbr. Akt.

34

34

Stuttq. Zuck. Akt.

2,5

25

Württ. Clekt.Akt. Zellstoff

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seien noch unversehrt. Die Behörden Hallen über die von dem Sturm heimgesnchte Gegend den Belagerungszustand verhängt, um Plünderungen porznbeugen. Reuter meldet aus Clebe- land, daß auch diese Stadt vom Wirllelsturm heimgesucht wor­den ist und zwar sind hier sieben Tote zu beklagen.

Sprechsaal.

«Für die unter dieser Rubrik enthaltenen Eingesandt übernimm:

die Schristleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.)

Im Sprechsaal der Nummer 151 des Enztälers vom 3g.! Juni beschäftigt sich der Beauftragte der Geschäftsstelle des ^ Württ. Hypothekengläubiger- und SParerschutzverbandes e. Ä.! in Stuttgart, Justizrat Seeger, mit der Verwendung der Ue- berschüsse des Kommnnalverbands, und beanstandet, daß diese Mittel vom Bezirksrat der Allgenreinheit damit gutgebracht wurden, daß sie zur Beschaffung eines Krankenkraftwagens und! zur Erweiterung des Krankenhauses/ anstatt zur Aufwertung! der Guthaben der Sparer bei der Oberamtssparkasse bestimmt worden seien.

Einsender scheint sich über den Borgang nicht genau unter­richtet zu haben und unterlegt den Verwaltungsstellen der Amtskörperschaft Absichten, die ihnen fern liegen. Zunächst fei! berichtigend bemerkt, daß die beanstarrdeten Vorgänge nicht den Bezirksrat, sondern am 6. J-nni d. Js. die Amtsversammlnny beschäftigt haben. Weder in den Verhandlungen selber noch in den: Bericht des Enztälers hierüber findet sich eine Grund­lage für die Behauptung des Einsenders, daß der Bezirksrot eine Aufwertung der Spareinlagen ablehne. Nichts derartiges wurde gesagt. Es wurde lediglich auf einen Antrag aus der Mitte der Amtsversammlung, der sofortige Aufwertung oder wenigstens Aufnahme des Zinsendienstes der alten Spareinla­gen verlangte, erwidert, daß zu dem Zinsendienst allein jähr­lich mehr als 200 000 Mark erforderlich wären, daß der Spar­kasse hierzu und zur Aufwertung des Kapitals Mittel zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, daß diese in der Hauptsache aus Steuermitteln aufgebracht werden müßten, und zum Schluß nur beantragt, die Beschlußfassung über die Aufwertung aus­zusetzen, bis sich nach Stellungnahme des neuen Reichstags und der Regierung zu den Anträgen auf Abänderung der gesetzli­chen Bestimmungen über die Aufwertung die Angelegenheit besser übersehen lasse.

Mit den lleberschüssen des Kommunalverbands hätte den Spargläubigern der Obcramtssparkasse ungefähr 1 Prozent! ihrer Forderungen gntgebracht werden können. Glaubt Ein-! sender wirklich, es hätte damit auch nur ein Sparer beruhigt,! der Sparkasse günstig gestimmt werden können? !

Verwaltungen, die mit solchen Mätzchen die Stimmung in! Sparerkreisen zu bessern suchen, werden einmal schlechte Er-! fahrungen machen, wenn die Tragweite derartiger Zuwendun­gen bekannt wird.

Es rnuß eben auch in dieser, wie in allen Geldfragen, mit den Verhältnissen, den zur Verfügung stehenden Kräften ge­rechnet und nichts unmögliches verlangt werden. Das Mög­liche aber zu tun ist auch die Verwaltung der Amtskörperschaft ernstlich gesonnen. Obcramtssparkasse.

Neuenbürg, 1. Juli 1924.

ToSes-Knzeige.

Tiefbetrübt teilen wir Freunden und Be­kannten mit, daß meine liebe Gattin, unsere treubesorgte Mutter und Großmutter

Elise Krastel, gsb. Mader,

nach langem schweren Leiden Montag abend V-6 Uhr im Alter von 63 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Um stille Teilnahme bitten

die trauernden Hinterbliebenen:

Der Gatte Gotthilf Krastel mit Kindern. Beerdigung findet Mittwoch nachm. 5 Uhr statt.

Bezirks-Konsumverein

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Düsse men zwisr besonders auf eine des Dawr scheu Bol stürmten H dieser Fr- klärt halt einfach ni nicht gelu ständnis . gen hier dauerten gen Wer gesetzt, b zösische Z tungsdam nen Repo