der gleichzeitig Vorstandsmitglied ist, verübte Selbstmord. Er ist seit längerer Zeit herzleidend und er erlitt nun durch die Vorgänge bei der Depositenbank und infolge eines Unglückes in seiner Familie einen Nervenzusammenbruch. Er versuchte sich zu vergiften. Sein Zustand ist bedenklich.

Wien, 28. Juni. Gestern abend explodierte im Lager von Kaiser­steinbruch (Artillerieschießschulekurs) beim Abladen von Geschoßmate­rial ein Granatschrapnellkops. Zwei Soldaten wurden schwer, drei leicht verletzt. Die Schwerverletzten wurden in das Wiener Allgemeine Krankenhaus gebracht. Der Bundesminister hat sofort nach Bekannt­werden den Waffeninspektor der Artillerie nach Kaisersteinbruch zur Untersuchung der Ursache gesandt, worüber noch keine Klarheit herrscht.

Innsbruck. 28. Juni. Die Innsbrucker Nachrichten erhalten vom Kommando des Alpenjäger-Regiments eine Darstellung des Zwischenfalls an der italienischen Grenze, wonach eine Alpenjäger­abteilung am 23. Juni bei einem Uebungsmarsch aus oberösterreichi­schem Boden von italienischen Finanzwächtern beschossen wurde. Die Beschießung wurde trotz Winkens und Zurufens in italienischer Sprache fortgesetzt. Schließlich flüchteten die italienischen Finanz­wächter. Die Alpenjäger erwiderten das Feuer nicht.

Rom, 28. Juni. Wie dieTribuna" mitteilt, werden bei einem endgültigen Verzicht Amundsens aus den Nordpolflug italienische Flieger den Flug sofort aufnehmen.

Paris, 29 Juni. Das Außenministerium erklärt, entgegen den Mitteilungen gewisser Blätter habe zwischen der französischen und der belgischen Regierung dauernd völliges Einvernehmen über die Er­neuerung der Micumverträge geherrscht. Es seien von beiden Re­gierungen die gleichen Instruktionen an ihre Vertreter in Düsseldorf gegangen und die gleiche Note an die deutsche Regierung gerichtet worden.

Paris, 29. Juni. Die Kammer hat in ihrer gestrigen Sitzung den Antrag auf Verlängerung des Gesetzes über die Kapitalflucht angenommen. Minister Loucheur erklärte, das gewünschte Ziel werde durch das Gesetz nicht erreicht. Finanzminister Clementel sagte, daß er nur mit Bedauern eine Verlängerung fordere, daß das Gesetz aber notwendig sei, um die Währungsgesundung zu betreiben.

Paris, 29. Juni. Nach demJournal Ofsiciei" haben sich bei der gestrigen Abstimmung Uber die Ruhrkredite 61 Mitglieder der sozialistischen Kammerfraktion der Abstimmung enthalten, darunter auch Leon Blum, Compere-Morel und Raoult Faure. Auch der Kammerpräsident beteiligte sich nicht an der Abstimmung. 2m ganzen waren es 75 Abgeordnete, die nicht gestimmt haben.

Brüssel, 29. Juni. Der belgischen Regierung ging seitens der britischen Regierung die offizielle Einladung zu der Teilnahme an der Londoner Konferenz am 16. Juli zu.

Die Krise in der obcrschlefischen Industrie.

Königshütte, 28. Juni. Die Krise in der polnisch-oberschle­sischen Industrie hat seit gestern eine außerordentliche Ver­schärfung angenommen. Der Arbeitgeberverband läßt in sämt­lichen Hüttenbetrieben durch Aushang bekannt machen, daß die Arbeitgeber, nachdem keine Einigung in den Verhandlungen mit den Arbeitnehmerverbänden erfolgte, gezwungen seien, selbständig zu handeln und die Zyprozentige Lohnreduzierung sowie die Einführung der Ivstündigen Arbeitszeit mit Ein­schaltung von zwei Stunden Arbeitspause ab 11. Juli einzu- sühren. Auch müsse die Deputatkohle herabgesetzt werden. Der Arbeitgeberverband richtete an die Warschauer Regierung ein Telegramm, in dem er dringend ersucht, einen Zollerlaß und eine Tarifermäßigung sür Produkte, die aus dem Ausland für die Großindustrie eingeführt werden müssen, Lu gewähren. Außerdem wird die Regierung ersucht, die Differenzen zwischen dem Inlands- und Auslandspreis der einMführenden Produkte zu tragen.

Um die Sicherheitsfrage.

Berlin, 29. Juni. Zu den dieser Tage gleichzeitig in Berlin und London veröffentlichten Erklärungen des französischen Ministerpräsidenten Herriot gegenüber den: bekannten englischen Pazifisten Norman Angell wird derGermania" von unter­richteter Seite mitgeteilt: Bei der Unterredung ist das Problem der Sicherheitsfrage, das Herriot in seinen früheren Erklä­rungen zwar stark betont, aber nur wenig präzisiert hatte, in seiner ganzen Tragweite aufgerollt und namentlich in seiner Bedeutung für das Verhältnis zwischen Frankreich und Deutsch­land erörtert worden. Wir können es in Deutschland nur be­grüßen. daß Herriot an die Lösung dieses außerordentlich wich­tigen Problems in einem so verständigen und versöhnlichen Sinne herntritt, wie Norman Angell berichtete. Aus den Er­klärungen des Ministerpräsidenten über den Plan eines allge­meinen unter der Aegide >des Völkerbundes stehenden Garantie- Paktes ist allerdings noch nicht mit Sicherheit zu erkennen, wie er sich die Verwirklichung des ihm vorschwebenden großes Zie­les im einzelnen denkt. Bekanntlich hat der Gedanke eine län­gere Vorgeschichte. Es wird darüber seit 2 Jahren zwischen den Alliierten und den neutralen Regierungen verhandelt. Die Vorschläge des englischen Vertreters Lord Cecil und des fran­zösischen Obersten Reguin wurden Ende des vorigen Jahres zu

einem gemeinsamen Entwurf verschmolzen, der in der vorlie­genden Form allerdings bei den meisten Völkerbundsmitgliedern wenig Beifall gefunden hat. Auch die gegenwärtige englische Regierung hat ihm bisher ihre Zustinrmung nicht gegeben. Der Entwurf, der ebenso wie das dazu gehörige Material Lurch Aufnahme in Las französische Gelbbuch über die Sicherheits­frage auch weiteren Kreisen bekannt geworden ist, sieht in der­selben Weise, wie es jetzt Herriot angedeutet hat, den späteren Beitritt Deutschlands vor. Er ist, wie schon gemeldet, vor ei­nige Monaten auch der deutschen Regierung zur Stellung­nahme mitgeteilt worden. Wir hören, daß die Vorarbeiten für diese Stellungnahme, die das Auswärtige Amt unter Zuzie­hung einer Reihe von Sachverständigen eingeleitet hat, vor dem Abschluß stehen und daß die deutsche Antwort an den Völker­bund voraussichtlich in der nächsten Zeit ergehen wird. Nach der Veröffentlichung von Norman Angell hat es den Anschein, als ob Herriot seinen Plan zur Lösung der Sicherheitsfrage mit diesem Entwurf des Völkerbundes verknüpfen will. Man darf hoffen, daß er sich bei der weiteren Behandlung des Prob­lems von dem Geiste leiten läßt, auf den er selbst seine Hoff­nungen auf kommende bessere Zeiten gründet. Er kann ver­sichert sein, daß er beim Abschluß eines allgemeinen Garantie­paktes, der von diesem Geiste erfüllt ist und damit Recht und Sicherheit in Europa gewährleistet, die vorbehaltlose Zustim­mung aller vernünftigen Kreise in Deutschland finden wird.

Zum Besuch des deutschen Botschafters bei Herriot.

Paris, 29. Juni. Zu dein vorgestrigen Besuch des deutschen Botschafters bei Herriot schreibt derPetit Parisien", man erkläre, der Botschafter habe Herriot eine befriedigende Ant­wort aus die Militärkontrollnotc angekündigt und mitgeteilt, daß die deutschen Behörden die notwendigen Maßnahmen zur Durchführung des Dawesberichtes ergreifen würden, insbeson­dere wenn, wie man in Cheguers verfügt zu haben scheine, die Londoner interalliierte Konferenz die deutschen Vertreter an­hören wolle. Hinsichtlich der Micumverträge glaube Herriot, ihre Erneuerung bis zum Augenblick der Durchführung des Dawesplanes, besten Modalitäten auf der Londoner Konferenz sestgclogt werden sollten, notwendig sei. Ein Uebergangsshstem erscheine überflüssig, denn wegen der kurzen Zeit Würde es für beide Parteien sehr kostspielig sein. Herriot habe im übrigen die Hoffnung ausgesprochen, daß, wenn sich kein neuer Wider­stand zeigen werde, schon Ende Juli mit der Durchführung des Sachverständigenberichts begonnen werden könne. DasEcho de Paris" schreibt, Herriot habe bei seiner mittelmäßigen Auf­klärung, die er am Mittwoch dem französischen Parlament gege­ben habe, im Grunde genommen erklärt, daß von Deutschland neue Verpflichtungen verlangt würden, daß aber der Friedens- Vertrag deshalb nichr einer Novation unterzogen werde. Nach dem Tode Napoleon handele es sich um eine Novation, sobald der Schuldner bei seinem Gläubiger eine neue Schuld kon­trahiere, welche die alte ersetze, die erlasten worden sei. Her­riot habe erklärt, der Friedensvertrag van Versailles und der Londoner Zahlungsplan würden wie in -der Vergangenheit be­stehen bleiben. Wenn aber auf die Angelegenheit der Fest­stellung der Novation eingegangen werde, würden für die Alliierten trotzdem Angelegenheiten entstehen. In einem Ar­tikel des Friedensvertrages werde den Alliierten auferlsgt, daß sie sich nicht in die deutschen Angelegenheiten mischen könnten, in einem anderen Artikel aber werde den Alliierten diese Be­fugnis im besonderen zuerkannt. Herriot solle, da er das In­strument der Ruhrbesetzung noch in Händen habe, es nur sehr teuer verkaufen und das erzwingen, was ihm nützlich erscheine.

Schiffskatastrophe.

Kopenhagen, 29. Juni. Der gestern von Kopenhagen ab­gegangene dänische DampferThor" ist abends im Sund süd­lich von Kopenhagen gekentert und gesunken, wahrscheinlich in­folge einer Kestelexplosion. An Bord befanden sich außer der Besatzung von 8 Mann 12 Pfadfinder aus Kopenhagen und eine dreiköpfige Familie aus Sonderburg. Einem schwedischen Danrpfer gelang es, drei Mann der Besatzung und 5 Passagiere darunter 4 Knaben, zu retten. Ein Mann der Besatzung war bereits tot. Ein anderer- schwedischer Dampfer hat vermutlich 3 Personen gerettet. Das Schicksal der übrigen ist noch unbe­kannt.

Schweres Naturereignis.

Clevcland (Ohio), 30. Juni. Ein Tornado hat die ganze Stadt Lorain weggeiegt, doch ist infolge der Zerstörung der Telefon- und Telegraphenverbindungen eine Bestätigung nicht zu erhalten. 300 Menschen sollen getötet und 500 verwundet sein. Beim Einsturz des Theaters sollen allein 80 Personen getötet und 100 verwundet worden sein. Der Wirbelsturm suchte ein Gebiet von 60 Meilen Ausdehnung von Cleveland an Len Ufern des Eriesees bei Sanduskh heim. In Lorain,

welches Len Mittelpunkt des von dem Wirbelsturm hcinrgesuch- ten Gebietes bildet, wird die Zahl der Toten auf 250 und -der Sachschaden auf 12 Millionen Dollar geschätzt. Aus dem ein­gestürzten Theater wurden bereits 165 Leichen geborgen. Der am Wasser gelegene Teil der Stadt ist vollständig zerstört. Sämtliche Hospitäler sind überfüllt. Die verfügbaren Trup­pen der Nationalgarüe haben Befehl erhalten, in die betroffenen Städte abzugehen. Der Gouverneur von Ohio hat sich auf den Schauplatz der Katastrophe begeben.

Rücktritt Zaglul Paschas.

Kairo, 30. Juni. Zaglul Pascha teilte seinen bereits ge­meldeten Beschluß, zurückzutreten, im Laufe der Kammerdebatte mit. Er berichtete über die Mitteilung der britischen Regie­rung, daß sie den Sudan nicht aufgebe und ihrer Politik, wie sie am 28. Februar 1922 festgelegt worden sei, treu bleibe. (An diesem Tage wurde bekanntlich das Protektorat über Aegypten ausgehoben und Aegypten als unabhängiger Staat anerkannt, wobei sich die britische Regierung ihre Entscheidung über ver­schiedene Fragen, namentlich die Frage des Sudans, für die Zukunst vorbehielt.) Zaglul Pascha betonte, Aegypten werde niemals seine Rechte aus den Sudan aufgeben, und niemals einwilligen, auf -der Grundlage -der am 28. Februar 1922 fest­gelegten Politik zu verhandeln. Die Kammer sprach auf diese Erklärung Zaglul Paschas hin diesem ihr Vertrauen aus und protestierte gegen seinen Rücktritt, aber Zaglul Pascha erklärte trotzdem, daß er die Angelegenheit dem König unterbreiten werde. Als der König das Rücktrittsgesuch Zaglul Paschas ab­lehnte, erbat sich dieser Bedenkzeit, um sich mit seinen Amtskol­legen zu besprechen und kehrte gestern nach Kairo zurück.

Sprechsaal.

(Für die unter dieser Rubrik enthaltenen Eingesandt übernimmt

die Schriftleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.)

Stuttgart, 27. Juni. Die Verhandlungen des Bezirksrats über die Aufwertung bei der Oberamtssparkaste müssen die Verbände, welche die Interessen der Sparer vertreten, mit Be­fremden erfüllen. Der Bezirksrat scheint in seiner Mehrheit die Stimmung der organisierten Sparer nicht zu kennen. Nach Z 2 der Satzungen haftet die Amtskörperschaft mit ihrem gan­zen Vermögen und ihrer Steuerkraft für die Verbindlichkeiten der Oberamtssparkasse. Die Amtskörperschast hat also die Oberamtssparkasse bei der Aufwertung der Sparkastenanlagen zu unterstützen (vergl. auch H 7 Abs. 2 der 3. St.-N.-Ä.V Wenn man liest, daß die Amtskörperschaft vom Kommunalverband 5060 000 Goldmark Ueberschuß besitzt, so muß die Ablehnung der Aufwertung durch den Bezirksrat mit aller Schärfe zurück­gewiesen werden. Die Sparer sind bekanntlich in weiten Krei­sen in derartige Not geraten, daß sogar Selbstmorde in er­schreckender Zahl vorgekommen sind. Eine große Maste von al­ten Leuten sind durch die Verluste ihrer Sparguthaben in eine Not geraten, welche derjenigen, die zur Anschaffung eines Krankenkraftwagens geführt haben mag und zur Erweiterung des Krankenhauses, sicherlich nicht nachsteht. Es ist eine merk­würdige Finanzgebahrung, vor Deckung alter Ehrenschulden neue Schulden zu machen bzw. vorhandene Mittel zu Neuan­schaffungen statt zur Schuldentilgung zu verwenden. Es klingt wie Hohn, im gleichen Atemzug für ein solche Sparkasse Wie­derum um Vertrauen zu werben und um Einlagen neuer Spargelder zu bitten. Der Reichsverband der Sparer vertritt demgegenüber entschieden den Standpunkt, daß die Sparer neue Spargelder nur solchen Kassen zur Verfügung stellen, welche ihre allen Schulden in angemessener Weise aufwerten. Es ha­ben sich bereits in Württemberg auch Kassen gefunden, welche ihre Ehrenpflicht zu angemessener Aufwertung anerkannt ha­ben. Der Gemeinderat der Stadt Stuttgart z. B. hat der städtischen Sparkasse bereits erhebliche Mittel zur Aufwertung zur Verfügung gestellt. Die Oberamtssparkasse in Neuenbürg ist ohne Zweifel in der Lage, die Mittel zur Aufwertung zu beschaffen und nur, wenn sie entgegen ihrem Verhalten in der Bezirksratssitzung dafür sorgt, daß die Amtskörperschaft ihre satzungsgemäße Verpflichtung erfüllt, wird sie sich das Ver­trauen der Sparer wieder gewinnen können. Die Landes- und Reichsverbände der Sparerorganisationen werden die Stel­lungnahme der Oberamtssparkaste Neuenbürg und des Bezirks­rats in dieser Angelegenheit mit allen gesetzlichen Mitteln be­kämpfen und nötigenfalls dafür sorgen, daß die Amtskörper- schaft ihre satzungsmäßige Pflicht erfüllt. Der Württ. Hypo- thekengläubiger- und Sparerschutzverband hat bereits eine Ein­gabe an den Landtag gerichtet, in welcher gefordert wird. Laß die öffentlichen Körperschaften gezwungen werden, ihre Schul­den angemessen aufzuwerten.

Die Geschäftsstelle des Württ. Hhpothekengläübiger- und Sparerschutzverbaudes e. V., Stuttgart.

I. A.: Justizrat Seeger, Rechtsanwalt.

Württ. Amtsgericht Neuenbürg.

Eintragung in das Handelsregister, Abt. für Ges.-Firmen vom 26. Juni 1924 bei der Firma Gebrüder Kiefer, Unter­nehmung für Hoch- und Tiefbau, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Calmbach a. E., Sitz Calmbach: Dem Wilhelm Aeefer, Regierungsbaumeister in Calmbach ist Prokura er- teilt worden.

Conweiler.

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im hiesigen Gemeindewald ist für Auswärtige verboten. Den 28. Juni 1924.

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