wichen war und sich in den Wäldern verborgen hielt, als Brand­stifter verhaftet. Er gestand, daß er aus Hunger Einbrüche verübt und zur Verwischung der Spur die betreffenden Häuser in Brand gesteckt habe.

Lissabon, 9. Juni. Die 29 Fliegeroffiziere, die im Lager von Amador zum Protest gegen die Absetzung ihres Führers gemeutert haben, haben sich dem Befehlshaber der Truppen, die das Lager umschlossen, ergeben.

London, 10. Juni.Daily Herald" berichtet, -dass Litwr- now am Samstag aus Moskau hier eingetroffen ist. Er wird an der nächsten Sitzung der englisch-russischen Konferenz teil­nehmen.

Petersburg, 9. Funi. Der Lockspitzel Petrowski ist verhaftet worden, der 37 Jahre lang im Dienste der zarischen politischen Partei gestanden hat. Petrowski ist gegenwärtig 69 Fahre alt, war seiner­zeit Mitglied in der revolutionären OrganisationLand und Frei­heit" und hat viele bedeutende russische Revolutionäre der Polizei verraten, darunter Sheijabow, Trigoni, Kolotkewitsch usw. Die Vernehmung Petrowskis, der auch in Beziehungen zu Krapotkin und zu Plechanow gestanden hat, durfte auch manches historisch interessante Material zutage fördern. Seit dem Siege der bolsche­wistischen Revolution ist Petrowski in einer Fabrik als Arbeiter tätig gewesen.

Moskau. 9. Funi. DDie Leiter der Holz- und Kohlenverwaltung des Donezbassins, Großmann und Antonow, die Hunderte Waggons mit Holz und Kohle veruntreut haben, sind zum Tode verurteilt worden. In Ielisawetgrad hat das Gericht über eine organisierte Bande von Militärärzten und Berussvermittlern verhandelt, die gegen Bestechungen die Befreiung vieler Rekruten vom Militärdienst durch- aesetzt hatte. Ein Militärarzt wurde zum Tode, mehrere andere Angeklagte zu Gefängnisstrafen von 1 bis 10 Jahren verurteilt.

Washington, 9. Juni. Repräsentantenhaus und Senat nahmen noch in letzter Stunde, kurz bevor sie sich vertagten, einen Antrag an, durch den das Einwanderungsgesetz bis auf weiteres außer Kraft gesetzt wird. Zugleich wurde 13000 Personen der Zutritt nach den Vereinigten Staaten gestattet, die vor dem 26. Mai gelandet oder bereits auf dem Wasserwege dorthin unterwegs waren.

Verschwendung deutscher Gelder.

Stuttgart, 9. Juni. Angesichts der verschiedenen in der Presse veröffentlichten Fälle mißbräuchlicher Autobenutzung durch die hiesigen Entente-Offiziere muß folgender Vorfall ganz besonders aufreizend wirken und hat die Augenzeugen auch aufs äußerste empört. Diese berichten folgendes: Vor­gestern abend fuhr am Hotel Continental ein bestaubter, an­scheinend von weiter Fahrt heimkehrender Kraftwagen der hiesigen Ueberwachungskommission vor. Ihm entstiegen, mit Paketen und Koffern beladen, der französische Major Faury, Mitglied der genannten Kommission, und seine Frau. Wie festgestellt werden konnte, waren sie von Straßburg heim­gekehrt, wohin sie zwei Tage vorher mit dem Kraftwagen ge­fahren waren. Es ist damit eine der zahlreichen Fahrten nach Straßburg festgestellt, zu welchen die Dienstautos mißbraucht Verden und über welche schon längere Zeit hier in weiten Kreisen gesprochen wird. Auch an Ostern sollen solche Fahr­ten mit Zivilpersonen von französischen Ententeoffizieren ausgeführt worden sein, und außerdem pflegen diese Herren zum Besuch aus Frankreich eintreffende Zivilpersonen im Auto in Straßburg abzuholen. Ferner verdient öffentlich festgestellt zu werden, daß man bei dem belgischen Leutnant Sergeant in seinem Hotel die geschiedene Frau eines jungen hiesigen Fabrikanten aus- und eingehen sehen, und daß die Mitglieder der feindlichen Kommission einzeln und zu meh­reren mit ihren Damen im Odeon-Kasino ihre zurzeit über­reichlich bemessene freie Zeit zubringen und ihr von Deutsch­land erpreßtes Geld dabei verschlemmen. Die uns aufgebür­dete Zahlung nicht bloß der Zulagen, sondern auch der Ge­hälter dieser Kommission ist gleichbedeutend mit schamloser Ausbeutung des wehrlosen, mit schwerster Not ringenden Vol­kes. Die immer wieder erhöhten Forderungen in dieser Be­ziehung lassen den ganzen Mangel an Rechtsgefühl erkennen, durch die sich die Entente in ihren Maßnahmen auszeichnet.

Kabinett Marsal in Frankreich.

Paris, 9. Juni. In den Wandelgängen der Kammer wird das Kabinett Francois Marsal, das sich nun gebildet hat,das Kabinett der Verlorenen" genannt. Es setzt sich zusammen aus Francois Marsal: Präsidium und Finanzen, Lefebre du Preh: Aeutzeres, de Selbes: Inneres, Maginot: Krieg, Re­

tter: Justiz, Destre Ferrh: Marine, Faby: Kolonien, le Troe- quer: öffentliche Arbeiten, Jourdain: Arbeit, Louis Marin: befreite Gebiete, Chapus. Wirtschaft, Landrh: Unterricht, Flandin: Handel.

Dieses Kabinett ist eine einfache Fortsetzung des Ministe­riums Poincäre, bei dem jedoch alle Männer, die Wert dar­auf legten, zur Linken gezählt zu werden, sich nicht beteiligt haben. Weder Loucheur, noch Juvenel, noch Bokanowski sind in das neue Kabinett eingetreten. Ebensowenig Raibel, bei dem das wichtigste Motiv Wohl aber mehr das war, daß er morgen in der Kammer der neuen Regierung durch eine In­terpellation Gelegenheit geben wird, ihr Programm darzule­gen. Wenn nicht alles täuscht, wird diese Sitzung die erste und die letzte sein, in der dasKabinett der Verlorenen" der Kammer gegenübersteht. , Voraussichtlich wird morgen Mar­sal wieder demissionieren, nachdem ihn die Kammer erledigt haben wird. Die Sitzung wird mit einer kurzen Regierungs­erklärung beginnen, die als Einleitung zur Botschaft des Präsidenten Milleranü gedacht ist. Die Debatte darauf wird heftig aber kurz sein und am Abend wird Marsal dem Präsi­denten Millerand seine Demission überbringen, worauf Mil­lerand selber ihm eventuell noch in der Nacht, wenn nicht, so doch am Mittwoch in der Demission folgen wird, da er dann einer formellen Mißbilligung seiner Präsidentschaft durch die Kammer -gegenübersteht, die ihm überdies Lurch -die Form der von der Kammer zu beschließenden Tagesordnung unzweideu­tig ausgedrückt werden wird. Trifft diese Voraussage ein, so Würde der Kongreß in Versailles am Freitag, -den 13. Juni, zu seiner 13. Legislaturperiode zusammentveten, um den neuen Präsidenten der Republik zu wählen. Die Rechte versucht al­les mögliche, um'die Stimmen -der Linken bei der Präsidenten­wahl zu spalten und in wiederholten Wahlgängen ihren Kan­didaten durchzubringen. Man nennt als Kandidaten der Rechten außer Millerand auch Poincäre. Dieses Manöver hätte aber nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn die Linke nicht von vornherein ihren Kandidaten präsentieren wird. Bis heute war -dieser Mann freilich noch nicht -gefunden. Man schwank noch zwischen Painleve und Doumergue, obwohl man dem ersteren die Präsidentschaft vor seiner Wahl auf -den Kammervorsitz bereits versprochen hatte. Morgen hofft man jedoch, innerhalb der Linksparteien der Kammer und des Senats zu einer Einigung zu kommen. Im Senat wird die Abstimmung erst nach -der Kammer stattfinden, um Differen­zen zwischen beiden Körperschaften auszuschalten. Wenn am Freitag die Wahl in Versailles vollzogen wird, glaubt man am nächsten Sonnag Herriot an der Spitze der Regierung der Linken bereits im Amt zu sehen.

Formale Kammersitzungen.

Paris, 9. Juni. Die Kammer ist gestern nachmittag um fünf Uhr zu einer Sitzung zusammengetreten, die nur etwa 28 Minuten dauerte. Es wurde lediglich das Protokoll der vorgestrigen Sitzung verlesen und genehmigt, -worauf der Kammerpräsident Painleve mitteilte, es sei ihm folgende Ta­gesordnung zugestellt worden:Die Kammer, die entschlossen ist, die Beachtung des Willens des allgemeinen Stimmrechtes sicherzustellen, beschließt, morgen, Montag abend, um 6 Uhr, eine Sitzung abzuhalten". Diese Tagesordnung ist mit 318 Stimmen gegen 5 Stimmen angenommen worden. Die Mittelparteien und die Rechte haben an der Abstimmung nicht teilgenommen. Ein Anhänger der Rechten rief bei -der Verlesung des AbstimmungsergebnissesKomödianten", wor­auf der Kammerpräsident die Sitzung aufhob mit der An­kündigung, daß die nächste Sitzung Montag abend um 6 Uhr zwecks Festsetzung der Tagesordnung stattfinde. Als er seinen Sitz verlies, applaudierte -die Linke, während man von rechts und aus der Mitte ironische Zurufe hörte. Die heute abend um 6 Uhr abgehaltene Sitzung trug rein formellen Charakter. Es wurde beschlossen, raschestens die Fraktionen zu konsolidie­ren, damit die großen Ausschüsse baldigst gebildet werden können. Die Sitzung hat kaum fünf Minuten gedauert.

Vorbereitung der Regierungserklärung.

Paris, 9. Juni. Das Kabinett Francois Marsal hat heute nachmittag unter Millerands Vorsitz den ersten Mini­sterrat abgehalten. Francois Marsal stellte dem Präsidenten feine Mitarbeiter vor, worauf die Erklärung beraten wurde.

-die morgen in der Kammer und im Senat verlesen wird. Die Regierungserklärung wird keine Rücktrittserklärung des Prä­sidenten enthalten, sondern eine Darlegung seiner Stellung­nahme. Beim Verlassen des Elhsees erklärte der Minister­präsident:Wir sind die Hüter der Verfassung und werden nicht zulassen, daß sie verletzt wird." In politischen Kreisen der Rechten erklärt man die Uebereinstimmung mit diesem Leitsatz, daß es Aufgabe dieser Gruppe sei, zu verhindern, daß der Präsident der Republik durch unverantwortliche Elemente zum Rücktritt geswungen werde. Auf der Linken hingegen -betont man, daß der Sturz Millerands -auf absolut verfas­sungsmäßigem Wege erzwungen werden soll, und daß -die morgige Sitzung der Kammer und des Senats Gelegenheit geben werde, ihre Gründe offen -darzulegen Die Führer der Linksparteien erklärten es wiederholt mit aller Deutlichkeit, daß Millerand die für einen Präsidenten der Republik voraus­gesetzte überparteiliche Haltung mehrfach verletzt, und daß er sich selber mit der Rechten identifiziert habe.

Zur Durchführung des Dawesplanes.

London, 10. Juni. Der diplomatische Berichterstatter des Daily Telegraph" schreibt, -das Bedauern in britischen Kreisen über die durch die Präsidentschaftskrise hervorgerufene wei­tere Verschiebung aller formellen interalliierten Verhandlun­gen bezüglich -der Durchführung des Dawesplanes sei umso größer, als dieser Plan im deutschen Reichstag von Marx, Stresemann und Loebe erfolgreich verteidigt worden sei. Letzt­hin habe ein wichtiger Gedankenaustausch durch private Ka­näle zwischen Vertretern der britischen Arbeiterpartei und den französischen Sozialisten und Radikalen stattgefunden. Ange­sichts dieser Erörterungen sei die Erzielung eines ziemlich umfassenden Uebereinkommens sogar vor dem geplanten Be­such Herriots bei Macdonald wahrscheinlich. Dieses Abkom­men werde u. a. vielleicht folgende Punkte behandeln: 1. Durchführung des Dawesplanes mit darauffolgender wirt­schaftlicher Räumung des Ruhrgebietes und des Rheinlandes, sobald Deutschland die notwendige Gesctzgebugn angenommen habe und die internationalen Leitungen gebildet und in der Lage seien, die ihnen zugewiesenen Organisationen zu über­nehmen. 2. Sofortige Herabsetzung der militärisch» Be­setzung des Ruhrgebietes auf ein unsichtbares Maß und ihre Beendigung, sobald die Durchführung des Daw-esberichtes un­ter deutscher Mitwirkung glatt vonstatten gehe. 3. Die Si- cherheitsfrage werde durch den Völkerbund gelöst werden und zwar vorzugsweise vermittels eines gegenseitigen Garantie- Paktes, -der mehr oder weniger nach dem Vorbild des Ceeil- Planes geschaffen werden würde, wobei Deutschland in den Völkerbund ausgenommen werden solle. Um diesen Verlaus der Dinge zu erreichen, sei Macdonald, obgleich er nicht ge­rade für den Cecilpakt schwärme, ihm doch weniger abgeneigt als die Mehrzahl seiner Kabinettsmitglieder. 4. Baldigste Uebertragung der Kontrolle der deutschen Rüstungen auf den Völkerbund nach der Durchführung der vor Kurzem vorge­schlagenen neuen interalliierten Untersuchung. 5. Verbindung einer Erörterung über die allgemeine Rüstungsverminderung mit dem gegenseitigen Garantiepakt.

Die französische Sicherheit und der Frieden Europas.

! London, 10. Juni.Daily Telegraph" veröffentlicht den ersten Artikel einer Aussatzreihe des liberalen Parlaments­mitgliedes Fisher unter dem TitelDie französische Sicherheit und der Frieden Europas". Fisher schreibt: Wenn die Deut­schen den Dawesbericht loyal annehmen, wenn die Franzosen die in dem Bericht -geforderten Zugeständnisse machen und tatsächlich Mitwirken, die wirtschaftliche Einheit des Reiches wiederherzustellen, so wird Europa zur Ruhe kommen. Ob­wohl die Sicherheit Frankreichs nicht das Gebot der Stunde sei, so sei sie doch wichtiger als die Rep-arationssrage. Die diplomatische Tradition Frankreichs könne in die zwei Be­griffe zusammengefaßt werden: Rhein-grenz-e und Teilung Deutschlands. Fisher weist dies an Hand -der Geschichte ein­gehend nach und schließt mit der Bemerkung, daß die von der französischen Militärwissenschaft leidenschaftlich unterstützte Forderung einer dauernden Kontrolle -der rheinischen. Brük- kenköpfe, die den demokratischen Grundsätzen, auf denen die Staaten des neuen Europa aufgebaut seien, entgegenstehe, den Kern des kontinentalen Problems bilde.

VeitrSge zur EmekbslosensSrsorge.

Die Mitglieder von Ersatzkosten, deren örtliche Ver­waltungsstellen im Bezirk Neuenbürg ihren Sitz haben, werden darauf aufmerksam gemacht, daß sie ihren Beitrag zur Er­werbslosenfürsorge an ihre Verwaltungsstelle zu entrichten haben, auch wenn sie außerhalb des Bezirks Neuenbürg be­schäftigt sind. Die Erhebung der Beiträge dieser Mitglieder durch die Allgemeine Ortskrankenkasse Pforzheim ist unzu­lässig, bereits dorthin bezahlte Beiträge sind bei Gefahr doppelter Zahlung zurückzuoerlangen. Die Arbeitgeber solcher Mitglieder haben ihren Anteil den Arbeitern direkt auszu­bezahlen.

z Kt - Neuenbürg, den 9. Juni 1924.

Bezirksarbeitsamt:

K i e n z l e.

D Danksagung. A

M Für alle Beweise der Teilnahme beim Hingang lH II unseres lieben Vaters und Großvaters dankt im H Sil Namen der Hinterbliebenen herzlich sH

H. Gasser. Bankvorsteher.

Feldrermach, den 10. Juni 1924.

vankkagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Hinscheiden unseres lieben Vaters

Gottlisb Rsilrr, Steinhauer,

erfahren durften, sagen auf diesem Wege herz­lichsten Dank

die trauernden Hinterbliebenen.

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