sozial 23448, Hausier 655, Wenden 6346, evang. Volkspartei 6351, Völkisch-sozial 53472, Republikaner 1514, USP. 7240.

Wahlkreis 29: Leipzig. Vorläufiges Gesamtergebnis: Deutschnationale 126529, Deutsche Volkspartei 117 000, Nati­onalliberale Vereinigung 20 091, Deutsch-Völkischer Block 57 232, Deutschsoziale Partei 54 056, Zentrum 33 020, Demo­kraten 51510, Ver. Sozialdemokraten 211102, Kommunisten 109 411, USP. 11428, Hausier 7086, Christlich-sozial 28 039, Soz. Bund 1604, Republikaner 21062, Polen 2087.

Potsdam-Stadt. Vorläufiges Ergebnis: Deutschnationale Bolkspartei 16 280, Deutsche Volkspartei 27 030, Nationallibe­rale Vereinigung 432, Deutsch-Völkischer Block 22 089, Deutsch- Soz. Partei 1846, Wirtschaftspartei 354, Zentrum 999, Ver. So­zialdemokratie 4500, Demokraten 1858 Kommunisten 2142, Häus­ler 13, Soz. Bund 107, USP. 416, Polen 30.

Wahlkreis 10 : Hamburg. Bis 1 Uhr war von 27 Wahl­bezirken das Ergebnis von 24 Bezirken bekannt: Deutschnati- onale Volkspartei 230112, Deutsche Volkspartei 116 071, Deutsch-sozial 120 076, Zentrum 147 060, Deutsch-Demokraten 95 780, Vereinigte Sozialdemokraten 48 878, Kommunisten 74 115, Häusser 1221 , Hausbesitzer 73 937, freier Wirtschaftsbund 997, Nationale Freiheitspartei 1703, Republikanische Partei 2312, Polen 550, Sozialistischer Bund 3254, Völkisch-sozial 39 770.

Berlin, 5. Mai. Bis 12 Uhr nachts sind gezählt: Für die Deutschnationalen 22 Mandate, die Deutsche Volkspartei 13, die Deutschvölkischen 4, Zentrum 13, Demokraten 12, Vereinigte Sozialdemokraten 13, Kommunisten 16. Unter den Gewählten befindet sich Stresemann (Deutsche Volkspartei), Graf Westarp (Deutschnational), Dernburg (Demokrat), Siemens (Demokrat), Bernstein (Soz.), Zubeil (Soz.), Schiffer (Demokrat), Bauer (Soz.), Sihiel (Deutschnationale Volkspartei), Heinze (Deutsche Volkspartei), Külz (Demokrat), Wirth, Fehrenbach, Dietz (je Zentrum).

Berlin, 5. Mai. Nach den bis Mitternacht gemeldeten Stimmzahlen entfallen bis dahin auf die Deutschnationalen 8 Mandate, Deutsche Volkspartei 5, Deutschvölkische 4, Zentrum 6, Demokraten 3, Sozialdemokraten 13, Kommunisten 7.

Haussuchung bei der russischen Handelsdelegation in Berlin.

Berlin, 8. Mai. Wie dieTelegraphen-Union" erfährt, fand am Samstag Haussuchung bei der Russischen Handels­delegation in Berlin statt. Die Untersuchung, die noch andau­ert, wird durch Beamte der politischen Polizei borgenommen. Die Lindenstratze ist zu diesem Zweck durch ein großes Polizei­liches Aufgebot abgcsperrt.

Berlin, 3. Mai. Zu der heute mittag vorgenommenen Haussuchung durch die politische Polizei erfährt dieTelegra­phen-Union" noch folgende Einzelheiten: Der Haussuchung lag ein Delikt der Gefangenenbefreiung und des Verdachts der Be­amtennötigung seitens einiger Beamten der russischen Handels­delegation zugrunde. Heute vormittag wurde ein von Stargard aus wegen Landesverrats gesuchter Kommunist in Berlin ver­haftet. Dem Gefangenen gelang es unter allerlei Vorspiege-

Landtagslvahl.

Zum Zweck der endgültigen Feststellung des Abstimmungs­ergebnisses für die Landtagswahl im Wahlbezirk (Wahlkreis) Neuenbürg findet am Dienstag, de» 6. Mai ds. Js.» nachmittags 4 Uhr. auf dem Oberamt (Zimmer Nr. 1) eine öffentliche Sitzung des Bezirkswahlausschuffes statt.

Nenenbürg, den 2. Mai 1924.

Der Borfitzende des Bezirkswahlansschufies:

Oberomtmann Wagner.

Nenenbürg, den 5. Mai 1924.

Danksagung.

Für die überraus reiche Teilnahme, die wir von allen Seiten beim Tode unserer lieben Gattin und Mutter

Nane HeinzTlmann,

erfahren durften, dankt herzlich

im Namen der Hinterbliebenen:

Der Gatte: Christian Heiuzelmann.

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lungen, die Beamten in das Gebäude der Viktorialebensver- stcherungsgesellschaft zu locken, in dem sich auch die Zentrale der Russischen Handelsdelegation befindet. Dort führte er die Beamten zu einigen Vertretern der Russischen Handesdelegation, die den verhafteten Kommunisten, der selbst in der Handelsdele­gation beschäftigt war, befreiten, und die Beamten nötigten,, das Haus sofort zu verlassen. Als dann später die Polizei in das Gebäude einzudringen versuchte, fanden sie die Türe ver­schlossen. Darauf wurde das Gebäude mittags 2 Uhr von Be­amten der politischen Polizei unter Bedeckung von einer Kom­pagnie Schupo durchsucht. Um 3 Uhr 10 Minuten war die Durchsuchung beendet. Die in Frage kommenden Beamten der russischen Handelsdelegation, sowie der entwichene Kommunist wurden verhaftet und abgeführt. Auch einiges Aktenmaterial wurde beschlagnahmt.

Berlin, 3. Mai. Später wurden noch folgende Einzelhei­ten bekannt: Von württembergischen Beamten wurde ein Poli­tischer Gefangener, der auf Grund eines Haftbefehls des Staatsgerichtshofs in Stuttgart verhaftet worden war, durch Berlin transportiert, um nach Stargard in Pommern gebracht zu werden. Es handelt sich um einen früheren Lokomotivfüh­rer und in der kommunistischen Bewegung tätigen Mann na­mens Botzeuhardt aus Parchim (Mecklenburg). Der Häftling verstand es, die in Berlin unbekannten Transportführer auf dem Wege zum Stettiner Bahnhof vor des Gebäude der rus­sischen Handesdelegation in der Lindenstraße zu locken, sowie die Beamten zu veranlassen, daß sie mit ihm in dieses Ge­bäude hineingingen. Dort entwich er. Die Beamten wurden, als sie den Häftling wieder ergreifen wollten, von Mitgliedern der russischen Handelsdelegation daran gehindert und selbst in einem Zimmer festgehalten. Erst nach längerer Zeit gelang es ihnen, ihre Freiheit wieder zu erhalten, worauf sie sofort die Berliner politische Polizei in Kenntnis setzten. Diese sperrte daraufhin das eine große Gebäude sofort ab, drang hinein und versuchte, des Flüchtlings Wieder habhaft zu werden, was je­doch nicht gelang. Im Verlaufe dieser Aktion wurden jedoch mehrere Mitglieder der russischen Handelsdelegation festgenom­men. Die Aktion ist dann plötzlich abgebrochen worden, wie anzunehmen ist, aus eine Weisung hin, welche dem Chef der politischen Polizei durch das Auswärtige Amt zugegangen war. Es ist anzunehmen, daß eine amtliche Darstellung der Einzel­heiten noch im Laufe des heutigen Abends veröffentlicht wird.

Darstellung des russischen Botschafters.

Berlin, 3. Mai. Infolge der Haussuchung, die durch die Berliner politische Polizei heute nachmittag in der Russischen Handelsdelegation stattfand, wird der russische Botschafter in Berlin, Krestinkski, umgehend nach Moskau abfahren. Er hat außerdem die sofortige Schließung der Handelsvertretung durch die Einstellung ihrer Tätigkeit bis auf weiteres angeord­net. Ueber diese Angelegenheit gibt die russische Botschaft in Berlin in später Abendstunde folgende Mitteilung aus:

Heute mittag gegen 12 Uhr ist ein großes Aufgebot von Schutz- und Geheimpolizei in das exterritoriale Gebäude der Handelsvertretung, Lindenstraße 22, eingedrungen. Die Büro-

Oberamtsstadt Neuenbürg.

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am Dienstag, den 6. Mai, abends S Uhr.

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Die obere Strecke des GlaS- bronnerstrüßcheus bis zur Ein­mündung des Hundstalsträß chens (Gcößeltal) ist wegen Wegneubaus ca. 1 Monat lang für jeglichen Verkehr gesperrt. Korstamt Enzklösterle.

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im schriftlichen Aufstreich am Mittwoch, de« 14. Mai 1924, vorm. 9 Uhr,

in Enzklösterle im Geschäfts­zimmer des Forstamts aus Staatswald Baust.: 549 1a. 466 l b. 328 !>., 80 III., Hagst.: 144 l, 386 II., 376 Hl., Hopfenst : >020 I., 808 II., 70 UI., 1364 IV.. 1504 V., Rebst.: 922 l. Kl. und 22 Bohnenst. Losverzeichnisse und Angebolsvordrucke durch die Forstdirektion G.f.H. Stutt­gart

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räume wurden besetzt, das Personal auf den Hof getrieben. Schreibtisch und Schränke wurden mit Bajonetten gewaltsam erbrochen und durchsucht, selbst die dem diplomatischen Korps angehörigen Leiter der Handelsvertretung wurden in brutaler Weise in ihrer Bewegungsfreiheit behindert. Einem von ihnen wurde der Diplomatenausweis abgenommen. Einige Beamte wurden bedrohlich behandelt, mehrere wurden verhaftet und in Handschellen ins Polizeipräsidium geführt. Die Aktion wurde vom Oberregierungsrat Weiß persönlich geführt. Das ganze Auftreten der Polizei war ungewöhnlich brutal. Ob­wohl der Botschafter Krestinski sofort beim Reichsminister des Aeußern, Dr. Stresemann, der die Unzulässikeit dieses Polizei­lichen Vorgehens anerkannte, energische Vorstellungen gemacht hat und die Zusicherung sofortiger Einstellung der Polizeiaktion erhielt, wurde dieselbe von der Polizei bis 4.20 Uhr fortgesetzt. Die Botschaft empfindet dieses Vorgehen der Behörden als eine unerhörte Verletzung der Exterritorialität und aller völ­kerrechtlichen und diplomatischen Gebräuche. Die Botschaft hat die sofortige Schließung der Handelsvertretung und die Ein­stellung ihrer Tätigkeit bis auf weiteres angeordnet. Der Bot­schafter begibt sich umgehend nach Moskau."

Amtliche Mitteilung des Polizeipräsidiums.

Berlin, 3. Mai. Das Polizeipräsidium teilt amtlich mit: Am Samstag nachmittag nahm die Berliner Politische Polizei in eineni Teil der Räume der Handelsdelegation der Sowjet- Republik in der Lindenstraße eine Durchsuchung vor. Veran­lassung zu dieser Durchsuchung bildete folgender Vorfall: Der vom Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik gesuchte Kom­munist Botzenhardt, der Angestellter der russischen Handelsver­tretung ist, war in Düsseldorf festgenommen worden und sollte gemäß der Weisung des Untersuchungsrichters von Württem­berg nach Pommern gebracht werden. Beim Durchtransport durch Berlin veranlaßt«: der Festgenommene die ihn begleiten­den beiden württembergischen Polizisten, das Gebäude der Han­delsvertretung in der Lindenstraße aufzusuchen, und zwar wurde den ortsunkundigen Polizeibeamten vorgespiegelt, daß sich in diesem Gebäude ein Cafe befinde, in dem eine kleine Er­frischung eingenommen werden könnte. Nach Eintritt in das Gebäude befreite sich Botzenhardt unter Beihilfe von mehreren Angestellten der Handelsvertretung. Die württembergischen Beamten selbst wurden von den Angestellten der Handelsvertre­tung einige Zeit hindurch festgehalten. Erst nach energischen Vorstellungen war cs den Beamten möglich, ihre Freiheit wie­der zu erlangen. Die nach diesem Vorfall von der Berliner Politischen Polizei vorgenommene Durchsuchung führte zur Festnahme von fünf Angestellten der russischen Handelsvertre­tung, die sich ^demnächst wegen Beihilfe zur Gesangenenbefrei- ung und wegen Freiheitsberaubung vor Gericht zu verantwor­ten haben werden. Außerdem wurden drei weitere Angestellte der Handelsvertretung festgenommen. Botzenhardt wurde nicht im Gebäude der Handelsvertretung angetroffen. Gegen das Verhalten der Angestellten der Handelsvertretung und des Aus­wärtigen Amtes wurde Lei der hiesigen russischen Botschaft Protest erhoben.

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Hall: D (5360). Vp 9« R 1572 (1369 Heidenhe 5366 (4299), i W 126, R 13 Heilbron B 4295 (3557 <2845), W 67 Hcrrenbk «452 (6599), W 78 , R lic Horb: T «P 128 (99), (181), VS 11 Kirchheir 4695 (4190), W 73, R 17k Aünzelsc (3436), Vp 3 rr 571 (602), Lanphei» (709), Vp 70 R 478 (2«D.

Leonbrr« 6112 (59321. 71. R 2294 ' Leutkirch (267), Vp 13 50, R 191 (2 Ludwigs