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tuttgart <rm 1. 8edenktafel ein- cgeht der Ruf, Kameraden zu inserer Gefalle- iftliches Zusam- ackers Saalbau,

Die Biererzeu- henzollern) im rund 1 110 00g irjahr mit rund >ent. Die Zahl on 381 auf 345 cschiebt sich km- n Württemberg ugt. Das dazu pelzenrner (im das ober-gärige Vrauereien Se- Bier Im Be­iter -gleich 6,6 lten Brauereien H 23,2 Prozent Güte des Bie- icht überall den betrug für 1 r 717, Voll- istgehalt dieser 5 Prozent, ihre 1923.) Die ergab für 1923 Pflaumen- und 9 593 439 Obst­esamtertrag be- 158, Pflaumen er. Gegenüber -rgab die Ernte Zirnen von «7,2 Pflaumen und

rer Beerdigung ich Munk seine nedersank. Ein jähes Ende ve­rtrunken.) MS erden sollte, riß . Gerichtsdiener >e Donau. Er a Herzschlag er-

rbeiter des hie- «n 1 . Mai zu erkes die Aus- ß also die Ar- ohne Verdienst

LN.) In einem ein Wettrennen l Rennen betei- >er einen Preis ftiger Schinken,

Amtsunterschla- ringen hat im kannten Dienst-

ßiecht betroffen, als dieser, mit einem Jagdgewehr auSgcrüstet- merfeldein auf ihn zukam und ihm auch unverhohlen einge- Md, daß er auf dem Anstand gewesen sei und nach einem Hasen geguckt, aber nichts angetroffen habe. Da der Polizei­diener wegen dieses Vergehens keine Anzeige machte, wurde er vom Schöffengericht zu der gesetzlichen Mindeststrafe von 1 Könnt Gefängnis verurteilt. Der 28 Jahre alte ledige Landpostbote K. von Braunsbach wurde wegen erschwerter Privaturkundenfälschung und Unterschlagung im Amt zu 4)4 Normten Gefängnis verurteilt.

"" Baden»

Pforzheim, 3. Mai. Der Raubüberfall auf den Leiter der Luger'schen Filiale in der Luisenstraße am Abend des 28. Fe­bruar fand seine Sühne vor -dem Schöffengericht. Verurteilt verden der Maschinentechniker Mfred Bauer von Stuttgart und der Maler Richard Wiesinger aus Pforzheim zu je vrer Jahren Zuchthaus und der Kaufmann Eugen Schäffer von hier zu 2 Jahren Gefängnis. Den beiden elfteren wurden die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 5 Jahren «ver­kannt; Schäfer erhielt 3 Jahre Ehrverlust. Das Trio hatte mit Gesichtsmasken versehen den Filialleiter im Lagerraum überfallen, mit vorgehaltenem Revolver bedroht und geknevelt, worauf es ans Stehlen von Waren und Bargeld ging. Schon am nächsten Tag konnten die Täter ermittelt und dingfest ge­macht werden.

Eutingen, 3. Mai. Eine ganze Anzahl von Burgeraus­schußmitgliedern, welche der bürgerlichen Fraktion derVolls- vereinigung" angehörten, haben schriftlich ihren Austritt aus der Fraktion erklärt. Nach der neuen Gemeindeordnung zieht aber der Austritt aus der Fraktion den Verlust des Mandats nach sich. Die Betreffenden scheiden also gewollt oder unge­wollt aus der Gemeindevertretung aus.

Baden-Baden, 3. Mai. Die im Walde von Oosscheuern belegeneSilberhöhle" ist seit einiger Zeit als Schwerspat- ber-gwerk in Betrieb, in dem oftmals Sprengungen vorgenom­men werden. Am Donnerstag abend fand ebenfalls eine Sprengung statt und später begaben sich drei Arbeiter an Ort und Stelle, um die Sprengwirkung zu kontrollieren. Einer derselben ging in den Stollen hinein, wurde aber durch ange­sammelte Sprenggase, die infolge der regnerischen Witterung keinen Abzug hatten, betäubt und stürzte in die Tiefe. Auf seine Hilferufe drang ein Arbeitskollege zu ihm vor, wurde aber gleichfalls betäubt. Der dritte Arbeiter schlug Alarm und die Sanitätskolonne und ein Löschzug der Feuerwehr wurden alarmiert, von denen verschiedene Mitglieder bei den Rettungsarbeiten gleichfalls Gasvergiftungen erlitten. Alle Bemühungen, die beiden in der Grube befindlichen Arbeiter Baumstark und Trapp aus der Tiefe herauszuholen, sind er­gebnislos geblieben.

Mannheim, 1. Mai. Ein halbes Jahr lang konnte sich der Mörder, der bei den gefährlichen Unruhen am 15. Oktober 1923 den Polizeiwachtmeister Böttger aus dem Hinterhalt nieder­schoß, -den Nachforschungen der Polizeibehörde entziehen. Nun­mehr ist es gelungen, -den Täter, der -die Bluttat in der Nähe der WirtfchaftZum grünen Haus" in U 1, 4 vollführte, zu ermitteln. Es ist -der 28 Jahre alte verheiratete Rangierer Franz Joseph Huber, wohnhaft in der Schwetzingerstraße. Er ist geständig. Der Täter gehört zu den in der letzten Woche hier festgenommenen Kommunisten.

Heidelberg, 3. Mai. Gestern abend gegen Z49 Uhr wurde auf den Schnellzug KarlsruheHeidelberg auf der Fahrt zwi­schen Mingolsheim und Rot-Malsch ein scharfer Schuß abge­geben, wodurch eine Fensterscheibe eines Wagens beschädigt wurde. Personen wurden nicht verletzt. Auf der Berghei- merstraße haben zwei Polizeibeamte einen Taglöhner verhaf­tet, der zuvor aus einer Pistole mehrere Schüße auf die Be­amten gefeuert hatte, so daß diese in Lebensgefahr gerieten. Es stellte sich heraus, daß der Verhaftete ein schwerer Einbre­cher ist, der von verschiedenen Staatsanwaltschaften gesucht wird.

Bronnbach bei Wertheim, 3. Mai. Der vor wenigen Wo­chen als Seekadett bei der Handelsmarine eingetretene 23- jährige Sohn der hiesigen Familie Eberth ist mit dem Drei­mastersegler, auf -dem er angeworben war, untergegangen.

Bermrlchtes,

Schweres Unglück auf der Limmat. Am Mittwoch vor­mittag sollte in Zürich ein mit Eisenmaterial gefüllter Ponton von der Mitte der Limmat ans Ufer gebracht Werden. Dabei füllte sich der mit vier Arbeitern besetzte Ponton mit Wasser und verschwand in den hochgehenden Fluten. S. Schleuniger wurde vom Material erschlagen, Christen Schund ertrank; ein dritter konnte mit einem Beinbruch und Quetschungen geret­tet werden, während der vierte, der sich an einer Stange fest- geklammert hatte und damit mehreremal unter Wasser ge­drückt wurde, ohne Verletzungen das Ufer erreichte. Die Lei­chen der beiden Getöteten wurden von der Strömung fort- gerissen.

Ein Wirbelsturm in Amerika. Ein Wirbelsturm hat am Mittwoch durch 9 verschiedene Staaten hindurch eine Verwü­stungszone von 1090 Meilen Länge hinter sich gelassen. Die Zahl der Opfer wird amtlich mit 95 Toten und 500 Verletz­ten angegeben.

Handel und Verkehr,

Brackenheim, 2. April. (Viehmarkt.) Der Gesamtauftrieb zum Viehrnarkt betrug 167 Stück. Preise wurden bezahlt für Nutzkühe 300500 Mark, für Rinder und Kalbinnen 300 bis 600 Mark, für Jungvieh 120280 Mark. Der Handel ging in­folge des Geldmangels sehr flau.

Göppingen, 2. Mai. (Viehpreise.) Auf dem Viehmarkt bewegten sich die Preise für Kühe zwischen 400 und 500 Mark, für Kalbeln zwischen 5(W und 600 Mark, für Rinder zwischen 150 und 200 Mark. Ein Läuferschwein kostete 4050 Mark, das Paar Milchschweine 4654 Mark.

Oberndorf, 2. Mai. (Marktbericht.) Dem Maimarkt wa­ren zugeführt: 4 Farren, 70 Ochsen, 83 Kühe, 69 Kalbinnen und 85 Stück Jungvieh, zusammen 311 Stück. Bezahlt wurde sür 1 Paar Zugstiere 550800 Mark, trächtige Kühe und Kal- vinnen 400550, Mhriges Einstellvieh 280300, jährige Rin­der 150165, halbjährige (sog. Raupen) 110130 Mark. Der Handel ging inr allgemeinen sehr flau. Dem Schweinemarkt waren 139 Milchschweine zugeführt. Bezahlt wurde Pro Paar 4258 Mark. Dem Pferdemarkt waren 8 Arbeitspferde zugeführt. Ein Kauf war nicht zu -verzeichnen, doch wurde nach Beendigung des Marktes in einigen Gaststallungen noch weiter gehandelt.

Wurzach, 2. Mai. (Jahrmarkt.) Der Jahrmarkt war be­ehren mit 32 Pferden und 63 Stück Vieh. Infolge -der Geld­knappheit wurde mehr getauscht als frei verkauft. Der Höchst­preis betrug Lei Ochsen 600 Mark, Kühe 300 bis 500 Mark, kleinere Schaffstiere 300400 Mark. Auf dem Schweine­markt wurde für ein Ferkel 18-23 Mark erlöst.

SchweincmSrkte. Cr-eglingen: Zufuhr 96 Milch­schweine, verkauft 94 Stück. Paarpreis 4050 Mark. Gaildorf: Zufuhr 99 Milchschweine, verkauft 50 Stück jum Preis von 2028 Mark pro Stück. Schömberg:

Zufuhr 46 Stück. DaS Paar wurde um 4668 Mark ver­kauft. Spaichingen: Zufuhr 96 Stück. Bei flauem Handel wurden 2025 Mark pro Stück bezahlt.

Müllheim, 1. Mai. Mit besonderer Spannung sah man in den Kreisen der Weinhändler, -der Wirte, sowie der Weiner- zeu-ger der auf Ende April anberaumten Weinversteigerung in Müllheim entgegen. Hier mußte es sich entscheiden, ob die auf der Freiburger und die auf der Versteigerung in Auggen erzielten hohen Weinpreise weiterhin den Markt beherrschen oder auf ein erträgliches Maß zurückgehen würden. Nach dem Ergebnis des ersten Versteigerungstages scheinen die Wein­preise im Rückgang begriffen zu sein. Von den 1922er Weinen kann das mit Bestimmtheit gesagt werden, von denen nach den angebotenen Mengen zu schließen, noch große Posten im Mark­gräflerland vorhanden sein müssen. Die Kauflust für Weine dieses Jahrgangs war heute in Müllheim eine ziemlich flaue. Nur einige Spitzenweine aus bessern Lagen erzielten lebhaf­tere Ueberbietungen. Der meiste Wein blieb unverkauft, weil den Verkäufern die Höchstgebote zu gering waren. Es ge­langte vom Jahrgang 1922 zum Verkauf 500 Liter Tannen- kircher für 50 Mark (wir führen jeweils den Preis für ein Hektoliter an). Für Niederweiler wurden 51 Mark, für Aug- gener Röthe 80 und 81 Mark und für Schliengener Kutsche (mit dem 1. Preis ausgezeichnet) 80 und 85 Mark erlöst. Bon älteren Weinen blieb ein Posten von l2oo Liter des Jahrgangs 1918 aus Holzen (bei Kandern) unverkauft, weil darauf kein Angebot erfolgte. Für Laufener des Jahrgangs 1919 wurden 62 Mark geboten, für einen Jhringer Fohrenberg 81 Mark. In beiden Fällen war dem Verkäufer der Preis zu niedrig. Be­gehrter waren die Marken des Jahrgangs 1921. Kiechlinsber- ger (Kaiserstuhl) erzielte 106 und 107 Mark, ein hervorragen­der Auggener 130, zwei Posten Hügelheimer 144 und 150 Mk. Für einen prima Laufener von 1921 wurden 186 Mark gebo­ten. Nachstehend noch eine Anzahl Höchstgebote des Jahr­gangs 1922. Efringer 45 Mark, Haltinger 40 bis 42 Mark, Laufener 41 bis 50 Mark, Mauchener 42 Mark, Müllhcimer 63 Mark, Auggener 71 Mark, Schanzbucker 48 Mark, Reggenhager (Müllheim) 60 Mark, Seefelder 42 Mark, Kastelberger (Bezirk Staufen) 45 Mark, Vögisheimer 47 Mark, Schallstadter 50 und 51 Mark, Burkheimer Weißherbst (Kaiserstuhl) 50 Mark, Bi­schoffinger (Kaiserstuhl) 55 und 56 Mark, Oberrotweller Eich­berger 61 Mark. Die Weine des Jahrgangs 1923 und die Flafchenweine gelangen am 1. Mai zur Versteigerung.

Neueste Nachrichten.

München, 3. Mai. General de Metz hat der pfälzischen Presse zum Fall -des früheren Münzweiler Bürgermeisters Helfrich -eine Berichtigung zugehen lassen, wonach die Note der Rheinlandskommission im Namen der drei in der Rheinlands­kommission vertretenen Regierungen Frankreichs, Englands un d Belgiens an die pfälzische Kreisregierung gerichtet wor­den sei und wonach es sich bei den vorgesehenen Maßnahmen nicht allgemein um die Aufhebung des Verbots der Rückkehr aller Ausgewiesenen, sondern nur um die ausgewiesenen Be­amten handeln würde. Demgegenüber wird von maßgeben­der Seite festgestellt, daß im Abschnitt C der sogenannten Note ausdrücklich gesagt ist, es werde den genannten deutschen Be­hörden mitgeteilt, daß künftighin in der Pfalz keine Rückkehr von Ausgewiesenen stattfinden werde, solange der Sohn des Bürgermeisters Helfrich in Münchweiler nicht freigegeben sei. Von einer Beschränkung der angedrohten Sanktionen auf die ausgewiesenen Beamten ist in der Note keine Rede. General de Metz hat somit die nur bezüglich der Beamten von der inter­alliierten Rheinlandskommission erteilten Vollmachten eigen­mächtig auf alle Ausgewiesenen ausgedehnt, um so die Frei­lassung jener im unbesetzten Gebiet verhafteten separatistischen Schützlinge zu erpressen.

Berlin, 5. Mai. Den Blättern zufolge kam es im Laufe der gestrigen Abendstunden in der Umgebung des Potsdamer Platzes und auch am Bismarckdenkmal am Königsplatz zu De­monstrationen, die in der Hauptsache von Völkischen ausgin­gen. Angesichts der großen Ansammlungen vor -dem Laut­sprecher des Foxhauses wurde die Versendung der Wahlresul­tate durch Lautsprecher vom Polizeipräsidenten verboten. Ein Polizeiaufgebot sorgte dafür, daß der Verkehr ungehindert vor sich gehen konnte.

Land- und MchrMWhl-Srgetsiffe.

Stuttgart, 5. Mai. Die Landtagswahle« haben folgendes Ergebnis.

Bauernbund

24«162,

Deutsch demokratische Partei

125 624.

Deutsche Volkspartei

55 «7«,

Freiwirts chaftsbund

8 749,

Kommunisten

188 583,

Land- «nd Volksbund

627,

Rechtsblock

124 5t)S,

Sozialdemokrat?«

190 828,

Völkisch-sozial

47288,

Entrechtetenbund

15 «78,

Zentrum

248 7«4.

Die Verteilung der Mandate erfolgt später.

Reichsiagstvahlkreis 3! Mrltembllg-Hohenzolleru).

Abgegebene Stimmen für die

Deutsch-demokratische Partei 115 SA (mit Reststimme» do» Baden 2 Mandate),

Sozialdemokratie 191968 (8 Mandate),

Freiwirtschaftsbund 4791,

Häufferbund 1450,

Bauernbund 288 2K7 (mit Reststimmen do« Bade» 4 Man- date),

Deutsche Bolkspartei 58 333 (mit Reststimme» d«« Baden 1 Mandat),

Kommunisten 138 909 (2 Mandate),

Parteilose 1847,

Zentrum 265 484 (4 Mandate),

Mittelstandsvereinigung 8189,

Rechtsblock 121817 (2 Mandate),

Völkisch-sozial 5«8o« (mit Reststimme« do» Bade» 1 Mandat),

Land- und Bolksbunö 2178,

Entrechtetenbund 29 962,

Republikaner 1210.

Oderamlsbezirl Cal«. Landtag: Württ. Bauern« und Weingärtnerbund 4822, Vaterländisch-Völkischer Rechts­block 1713, Ver. Eoz. Partei 1863, Deutsch-demokr. Partei 1379, Württ. Zentrumspartei 141, Völk.°Soz> Block 439, Kommunisten 1160, Bund der Geusen 430 Stirnen.

Reichstag: Deutsche demokr. Partei 1319, Vereinigte Sozialdemokr. Partei 865, Freiwirtschaftsbund 6, HL'ißcr- Bund 0, Bauern» und Weingärtnerbund 4711, D-unsche Volkspartei 672, Liste der Kommunisten 1191, Parteilose Wirtschaftsgr-'ppe 14, Zentrum 156, Wirtschaftliche Verei­nigung des Württ. Mittelstands 70, Vaterländisch-Völkischer Rechtsblock 1852, Völkisch-Sozialer Block 472, Land und Volksbund 10, Bund der Geusen 441, Republikanische Partei Deutschlands 13 Stimmen.

Nagold. Stimmberechtigte 15160, abgegeben 11161, gültig 11093, ungültig 68. Deutsch-Demokraten 509, Vereinigte So­zialdemokraten 1112, Freier Wirtschaftsbund 11, Häusser 1, Bau­ern- und Weingärtnerbund 4264, Deutsche Volkspartei 542, Kommunisten 760, Parteilose 11, Zentrum 296, Wirtschaftliche Vereinigung 84, Vaterländisch-Völkischer Rechtsblock 1629, Völ­kisch-sozialer Block 1493, Land- und Volksbund 2, Geusenbund 372, Republikaner 7.

Horb. Stimmberechtigt 12 234, abgegeben 9763, gültig 9683. Deutsch-Demokraten 452, Vereinigte Sozialdemokraten 507, freier Wirtschaftsbnnd 7, Häusser 0, Bauern- u. Weingärt­nerbund 2475, Deutsche Volkspartei 126, Kommunisten 48S, Parteilose 8, Zentrum 4991, Wirtschaftliche Vereinigung 37, Rechtsblock 234, Völkisch-sozialer Block 114, Land- und Volks­bund 2, Geusenbund 232, Republikaner 7.

Rottweil. Stimmberechtigt 30151, abgegeben 22936, gül­tig W576, ungültig 360. Deutsch-Demokraten 3350, Vereinigte Sozialdemokraten 3337, freier WirtschaftsbunL 113, Häusser 5, Bauernbund 870, Deutsche Volkspartei 475, Kommunisten 4305, Parteilose 17, Zentrum 8502, Mittelstandsvereinigung 105, Rechtsblock 701, Völkisch-sozial 212, Land- und Volksbuttd 5, Geusenbund 605, Republikaner 41.

Freudenstadt. Stimmberechtigt 21745, abgegeben 15169, gültig 15 037, ungültig 132. Deutsch-Demokraten 2420, Verei­nigte Sozialdemokraten 2690, Frei-Wirtschaftsbund 49, Häusser 7, Bauern- und Weingärtnerbund 3879, Deutsche Volkspartei 1042, Kommunisten 1399, Parteilose 13, Zentrum 279, Wirt­schaftliche Vereinigung 426, Vaterländischer Rechtsblock 1951, Völkisch-sozialer Block 605, Land- und Volksbund 14, Geusen­bund 257, Republikaner 6.

Stuttgart, 5. Mai. Durch Zusammenfallen von Reichs­und Landtagswahlen hat sich die Feststellung des Ergebnisses stark verzögert. In Stuttgart-Stadt wurden abgegeben: für die Demokraten 20 303, Vereinigte Sozialdemkoratie 31952, Freier Wirtschaftsbnnd 390, Häusser 517, Bauernbund 2418, Deutsche Volkspartei 15 207, Kommunisten 34 347, Parteilose 84, Zentrum 14018, Mittelstand 418, Rechtsblock 32 879, Völ­kisch-sozialer Block 11860, Land- und Volksbund 45, Geusen­bund 6011, Republikaner 745.

Wahlkreis 32: Baden. Vorläufiges -amtliches Wahlergeb­nis: Sozialdemokraten 142 783 (2 Mandate), Zentrum 325 886 (5 Mandate), Landbund 71416 (1 Mandat), Demokraten 73965 (1 Mandat), Deutschnationale Volkspartei 75 594 (1 Mandat), Häusser 799 (kein Mandat), Deutschvölkische 46903 (kein Man­dat), Wirtschaftliche Vereinigung 21444 (kein Mandat), Geusen 6981 (kein Mandat), Republikanische Partei 1431 (kein Mandat), Gesamtstimmenzahl beträgt 943472, gleich 12 Mandate. Die Wahl ist ruhig verlaufen, man rechnet mit einer Wahlbeteili­gung von durchschnittlich 70 Prozent.

Kaiserslautern-Stadt. Deutsch-Demokraten 1600, Kom­munisten 3600, Ver. Sozialdemokraten 7700, Zentrum 1200, Ver. Nationale Rechte 4700, Bayer. Volkspartei 3000, Völkischer Block 1600.

Wahlkreis 33: Heffen-Darmstadt. Vereinigte Sozialdemo­kratie 179 447, Deutsche Volkspartei 62 868, Kommunisten 47 768, Demokraten 41407, Häusser 624, Deutschnationale 33480, Zen­trum 49 471, USP. 3359, Deutsche Wirtschaftspartei 6059, Völkisch-sozialer Block 17 071, Geusen 8573, Hessischer Wirt- schastsbund 4738, Bauernbund 73150.

Frankfurt a. M. Endergebnis: Ver. Sozialdemokratie 66105, Kommunisten 27 325, USP. 35 028, Zentrum 29 147, Demokraten 24 476, Deutsche Volkspartei 23899, Deutschnati­onale Volkspartei 38951, Deutsch-Völkischer Block 15 410, Häus­ser 256, Freiheitspartei 689, Deutsche Wirtschaftspartei 9994.

Wahlkreis Oberbahern-Schwaben. Gesamtergebnis cmS München-Stadt: Abgegeben wurden 287 491 Stimmen, davon erhielten: Deutschnationale Volkspartei 35 079, Deutsche Volks- Partei 30 055, Völkischer Block 81 380, Zentrum 37 029, Bayer. Volkspartei 58 730, Ver. Sozialdemokratie 47 265, Kommunisten 43 232, Deutscher Block 77 037, Freier Wirtschaftsbnnd 282, Häusser 328, Bayer. Bauernbund 636, Gastwirtsgewerbe 534, USP. 1373, Republikanische Partei 425, Bayer. Mittelstands­bund (Südgau) 1541.

Dresden-Stadt. Gesamt-Ergebnis: Abgegebene gültige Stimmen: 339 389, Deutschnationale Volkspartei 59 094, Deut­sche Volkspartei 52 585, Nationalliberale Vereinigung 818, Deutschsoziale Partei 12 058, Zentrum 42 028, Deutsch-Demo­kraten 34902, Ver. Sozialdemokraten 115 090, Kommunisten 28 057, Christlich-soz. Volksgemeinschaft 1420, Polen 251, Häusser 126, Wendische Volkspartei 177, Evang. Partei Sachsens 2426, Völkisch-sozialer Block 20 904, Republikanische Partei 572, USP. 27 084.

Wahlkreis Dresden-Bautzen. Vorläufiges Gesamtergebnis: Abgegeben wurden 968443 Stimmen. Davon erhielten Deutsch­nationale Volkspartei 225280, Deutsche Bolkspartei 125 247, Nationalliberale Vereinigung 1892, Zentrum 11792, Deutsch- Demokraten 92337, Vereinigte Sozialdemokraten 334652, Kom­munisten 80902, Ehristlich-soziale 5667, Polen 786, Deutsch-

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