Ergebnis der Wahl zum Reichstag.
Ort
Stimm
berechtigte
Abge
gebene
Stimmen
Gültige
Stimmen
Ungültige Stimmen
Stimmscheine
Von den gültigen Stimmen entfallen auf
1.
8
SZ
Q
L
2.
K
§
NH
§
V
3.
2 - -V ---
-S
-sL-ZZ-
j M -
4.
-Q
L
-r
N
-r
:«
5.
-Z -
Z Z s 's» v s
6.
Z L
7.
§
^ 's -r
L 8
Ä Z «
8.
8-
c».
>u Z
8 A
B
s.
L».
L
s
L
c?)
10.
NZ«.
-^2
Z2Z- <2 «L
ZW
BZ
11.
EM---?
12.
-Z> LZ?L§
ZKkWZA
13.
L «
S S
14.
2-GZ ZI 5 L L>So>H
O L, QL
IL.
L— r:
« Lj «
Z- St
Neuenbürg. . .
1832
1452
1441
II
7
253
355
—
—
5
53
170
i
48
31
328
60
—
136
1
Arnbach . . .
458
260
255
5
1
21
134
—
—
33
2
26
i
—
3
22
7
—
6
—
Beinberg . . .
158
82
82
—
—
2
8
—
—
45
1
13
—
—
3
6
2
—
2
—
Bernbach . . .
301
81
78
3
2
16
13
—
—
7
3
12
—
2
3
14
2
—'
6
—
Bieselsberg . .
285
206
206
—
—
11
100
—
—
33
10
33
—
—
1
6
4
—
8
—
Birkenfeld. . .
2097
1558
1537
21
2
92
596
5
5
58
75
286
6
6
118
136
27
—
127
—
Calmbach . . .
1614
1165
1139
26
2
98
358
8
2
4
70
109
7
14
26
358
51
3
28
r
Conweiler . . .
730
467
463
4
—
70
306
—
—
21
11
4
1
—
I
36
3
—
10
—
Dennach . . .
298
185
183
2
1
27
87
—
—
1
10
14
—
1
—
26
7
—
10
—
Dobel ....
540
352
351
1
—
39
156
2
> —
1
7
31
—
—
1
83
20
—
11
—
Engelsbrand . .
488
329
328
1
—
46
152
10
—
7
10
39
4
—
3
27
7
—
23
—
Enzklösterle . .
197
124
122
2
—
—
50
—
—
—
1
4
—
—
—
19
37
—
10
i
Feldrennach . .
739
547
544
3
4
80
259
—
—
23
8
68
—
6
67
14
--
20
Gräfenhausen. .
891
673
669
4
5
34
246
—
—
235
9
32
—
I
5
78
8
—
21
Grimbach . . .
421
262
261
1
—
35
75
—
1
4
37
58
3
—
4
30
3
—-
11
—
Herrenalb . . .
1040
739
729
10
58
225
108
3
—
4
112
14
—
16
—
189
28
—
27
—
Höfen a. Enz . .
719
475
471
4
4
102
107
—
—
—
20
75
—
6
6
92
40
2
21
—
Jgelsloch . . .
124
101
101
—
—
5
13
—
—
71
2
2
—
—
—
4
—
3
1
Kapfenhardt . .
217
174
174
—
1
22
64
—
—
6
9
14
—
—
—
50
5
—
4
Langenbrand . .
329
210
209
1
2
10
58
1
—
53
12
24
—
1
2
39
4
—
5
Loffenau . . .
873
281
275
6
2
56
91
—
—
2
26
25
2
—
9
42
21
--
1
Maisenbach . .
210
148
144
4
4
1
17
—
—
74
4
14
—
1
3
22
5
--
3
Neusatz....
289
173
171
2
—
6
117
5
—
—
4
10
—
—
5
15
5
--
4
Oberlengenhardt .
157
105
105
—
—
20
27
—
—
39
2
5
—
—
—
6
3
—
3
Oberniebelsbach .
146
119
118
1
—
5
64
—
—
29
2
8
-.
—
1
9
1
—"
Ottenhausen . .
502
342
335
7
I
14
184
—
—
91
13
3
—
—
21
5
--
3
Rotensol . . .
228
134
133
1
—
14
84
2
—
—
8
2
—
I
—
5
7
—
10
Salmbach . . .
226
203
203
—
2
19
118
1
2
5
13
18
—
—
4
10
—
—
13
Schömberg. . .
1074
765
757
8
37
101
98
—
—
82
83
39
—
56
12
218
42
—
23
Schwann . . .
576
421
411
10
1
84
206
—
—
12
14
29
—
—
3
28
6
2
27
Schwarzenberg .
205
167
165
2
1
4
48
—
—
33
3
18
3
—
—
50
—
—
6
Unterlengenhardt.
119
118
118
—
28
2
31
—
—
42
3,
29
—
3
1
3
4
—-
1
—
Unterniebelsbach .
122
81
81
—
—
2
43
—
—
25
3
—
—
—
3
4
Waldrennach . .
330
246
246
—
—
38
136
—
—
4
5
48
1
—
2
4
1
7
Wildbad I . .
1293
932
926
6
85
96
95
—
—
11
41
34
1
48
31
348
186
—
34
i
„ ll . .
1137
843
836
7
32
74
108
—
—
7
33
50
—
56
24
287
180
—
17
—
. III . .
325
176
175
1
—
9
35
—
—
—
3
—
—
—
—
25
101
--
2
21290
14696
14542
154
283
1733
4744
37
10
1067
722
1360
30
260
310
2706
896
10
645
9
4 1
o-—_», —>- >__ «Eisenbahn-
vegie in unveränderter Form aufrechtzuerhalten.
Französische Hetze in der Entwaffnungsfrage.
Paris, 3. Mai. Mit dem Verlauf der vorgestrigen Botschafterkonferenz über die deutsche Entwaffnungsnote nicht zufrieden, teilt der „Temps" nachträglich mit, daß die Botschafter zwei Stunden lang debattierten, ohne sich verständigen zu können. Nicht einmal der Vorschlag Cambons, den Wortlaut der Note abzufasfen, fand die Annahme der Konferenz. Der „Temvs" ist über das negative Ergebnis der bisherigen Botschafterbesprechungen sehr ärgerlich und erinnert die Diplomaten daran, daß mit dieser Unentschlossenheit ein Ende gemacht werden muß.
Ein bescheidener Optimismus.
London, 3. Mai. Unter der Ueberschrift: „Bessere Aussichten für die Ruhrrogelung, Ergebnis der Besprechung des belgischen Ministerpräsidenten in Paris, wahrscheinliche Aende- rung der Politik Poincares", schreibt die „Daily News" an vorderster Stelle, es bestehe Grund zu der Annahme, daß eine für die Aenderung der französischen Politik günstige Atmosphäre geschaffen worden sei, und daß der Weg endlich für einen großen Fortschritt in der Richtung auf die europäische Stabilität offen sei. In ministeriellen Kreisen habe gestern abend em bescheidener Optismismus bezüglich des Ergebnisses der Besprechungen in Cheguers zwischen Macdonald und den belgischen Ministern geherrscht. Die Methode, durch die der Da- Wes-Bericht zur Durchführung gebracht werden könne, habe das Haupterörterungsthema gebildet. „Daily News" sieht das Problem darin, die französischen Pfänder im Ruhrgebiet durch wirtschaftliche zu ersetzen, die für Poincare annehmvar seien, und die die französischen Forderungen beschwichtigen würden.
Die Eisenbahner unter der Regie.
„Manchester Guardian" schreibt unter dem 16. April: Die deutschen Eisenbahner an der Ruhr und im Rheinland arbeiten unter der Regie, d. h. unter den französischen und belgischen Militärbehörden. Sie haben überhaupt keine Rechte. Sie werden noch sehr viel kümmerlicher bezahlt, als die Eisenbahner im unbesetzten Deutschland; ihre Arbeitszeit ist gänzlich willkürlich, ohne jede gesetzliche festgelegte Mindest- oder Höchstzeit. Häufig haben sie 16 oder gar 20 Stunden ohne Unterbrechung zu arbeiten. Jede Beschwerdemöglichkeit ist ausgeschaltet, denn die geringste Widersetzlichkeit wird unfehlbar mit Ausweisung in das unbesetzte Gebiet beantwortet.
Blutiger Verlauf der Maifeier in Griechenland.
Die Athener Blätter veröffentlichen nachstehendes Com- munigue: 17 Personen, darunter 5 Personen, sind im Verlauf der kommunistischen Versammlungen, die am 1. Mai stattfanden, mehr oder weniger schwer verletzt worden. Es' ist festgestellt worden, daß keine der Wunden mit einer Militärwaffe hervorgerufen wurde. Ein Versuch der Kommunisten, einen Streik zu proklamieren, ist gescheitert.
Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.
Neuenbürg, 3. Mai. Wie wir hören, war es wieder einem Sensenschmied, Karl Stickel in Waldxennach, vergönnt, auf eine 50jährige ununterbrochene Dienstzeit bei der Firma Haueisen u. Sohn A.-G. hier zurückzublicken. Die Firma hat mit ihrem Glückwünsche die wohlverdiente Anerkennung durch ein namhaftes Geldgeschenk ausgedrückt. Auch wir möchten dem Jubilar unseren Wunsch, daß ihm noch ein rüstiges Alter beschicken sein möge, ausspreiAn.
Neuenbürg, 5. Mai. Wahlkampf und Wahltag sind vorüber, das ist gut, denn die Auseinandersetzungen zwischen den Parteien und Parteichen nahmen nachgerade Formen an, wie
seine Helle Freude daran gehabt haben, er wird sich, wie weiland Napoleon !., sagen: Ich brauche nichts zu tun, die Deutschen machen alles, um sich zu entzweien. Ein Sprichwort sagt: „Der Weise wird durch eigenen Schaden klug, ein Narr kaum durch seinen eigenen". Man könnte dieses Sprichwort ganz gut auf die Deutschen anwenden. Was Liesen in den letzten acht Tagen aus dem deutschen Blätterwalde an Wahlvorschlägen, Bekämpfungen der Parteien untereinander und maßlosen Angriffen vorgesetzt wurde, war entschieden zu viel für die geistige deutsche Verdauungskraft. Am Samstag sprach hier als letzter Redner der Spitzenkandidat des Vaterländischen Rechtsblocks Dr. Schott in beinahe zweistündiger zündender Rede und erntete dabei mit seinen Ausführungen stürmischen Beifall. In der Aussprache kam zum Wort der Vorsitzende des Volksbundes der Entrechteten und der betrogenen Sparer, Oberpostsekretär Schur, der energisch die Interessen der Sparer verfocht, sich aber gefallen lassen mußte, daß ihm von dem schlagfertigen Redner nachgewiesen wurde, daß seine Parteigruppe unter den gegebenen Umständen ihren Zweck nicht erreichen könne und ihre Stimmen restlos verpuffen. Prediger Lang gab seine Erlebnisse im Verkehr mit Ausländern und Ausländsdeutschen auf seiner Amerikareise bekannt. Dabei konnte man hören, wie das Ausland sich selbst wunderte, daß die Deutschen sich so leicht wehrlos machen ließen, daß sie den Schandvertrag von Versailles unterschrieben, während feststand, daß die Feinde selbst nicht daran glaubten und bereits einen anderen milderen Vertrag für diesen Fall bereithielten. Auch erwähnte er die Ge- sinnungsänderungen mancher linksstehender Auswanderer, die von der Not bedrängt auf der Rückreise begriffen waren und begeistert die „Wacht am Rhein" und Las Deutschlandlied sangen. Seine einfachen, schlichten, fern von aller Parteipolitik stehenden Ausführungen waren von packender Wirkung. Der Wahltag selbst verlief hier ruhig. Das Straßenbild war sehr belebt; die Wahlreklame kam in Form von Straßenplakaten, wie man sie auf der Leipziger Messe gewohnt ist, zum Ausdruck. Das Ergebnis vom hiesigen Bezirk brachten wir durch eine Sonderausgabe nachts zur Kenntnis unserer Leser; wir werden auf dasselbe noch eingehend zurückkommen. Leider blieb unsere Frühpost aus, so daß wir nur mit den telephonisch eingeholten Nachrichten dienen können.
x Birkenfeld, 4. Mai. Eine seltene aber schöne Feier durfte das Ehepaar Johannes Roth und Katharine gcb. Ochs von hier erleben. Galt sie doch der goldenen Hochzeit, die die genannten Eheleute in seltener Rüstigkeit am gestrigen Samstag miteinander feiern durften. Der Ehemann ist 75 Jahre, die Ehefrau 74 Jahre alt. Beide Eheleute erfreuen sich besten Wohlseins, so daß sie noch gut ihrer gewohnten Händearbeit nachgehen können. Drei Kinder und mehrere Anverwandte durften den Jübeltag mitfeiern. Außerdem sind viele Glückwünsche eingegangen. Vom württ. Staatspräsidenten traf das übliche Geschenk mit besonderem Glückwunschschreiben ein. Auch die bürgerliche Gemeinde sowie die Kirchengemeinde ließen dem Jubelpaar unter Ueberreichung von Ehrengaben ihre Glückwünsche übergeben. Wir wünschen dem Jubelpaar einen freundlichen Lebensabend.
Wür^Lmverg.
Stuttgart, 2. Mai. (Gedenktafel der 26. Res.-Div.) Fast 10 Jahre sind es, daß die Württ. 26. Res.-Div. unter Führung des Generals der Infanterie Freiherr von Soden in den heißen Augusttagen die Vogesenberge stürmte, im Jahre 1915 und 1916 die eiserne Wacht hielt vor La Boiselle, Serie, Beaumont, Thiepval, dann in den Jahren 1917—18 unter Führung des Generalleutnants von Fritsch bei Bullecourt in Flandern, vor Arras und Cambrai alle Anstürme der Feinde siegreich abwehrte. Für die 12 000 gefallenen Helden der Di-
Juni 1924, vormittags 11 Uhr, eine schlichte Gedenktafel eingeweiht. An alle Angehörigen der Division ergeht der Ruf, sich am 1. Juni um ihren alten Führer und Kameraden zu scharen und gemeinsam die Erinnerungsfeier unserer Gefallenen zu begehen. Nachmittags findet kameradschaftliches Zusammensein aller Divisionsaugehörigen in Dinkelackers Saalbau, Tübingerstraße, statt.
Stuttgart, 3. Mai. (Biersteuerstatistik.) Die Biererzeugung hat in Württemberg (einschließlich Hohenzollern) im Jahre 1922 stark abgenommen und nur noch rund 1110 000 Hektoliter betragen. Das ist gegenüber dem Vorjahr mit rund 1500 000 Hektoliter ein Weniger von 20 Prozent. Die Zahl der Brauereien hat sich in der gleichen Zeit von 381 aus 345 vermindert. Der Gesamtabsatz des Bieres verschiebt sich immer mehr zu Gunsten der Großbrauereien. In Württemberg wird fast ausschließlich untergäriges Bier erzeugt. Das dazu verbrauchte Pfalz belief sich auf 160 437 Doppelzenrner (im Vorjahr 208 832). In Norddeutschland wird das obergSrigr Verfahren mehr bevorzugt. Unter den 345 Brauereien befanden sich 196, die nur je bis 1000 Hektoliter Bier im Berichtsjahr herstellten, zusammen 73686 Hektoliter gleich 6,6 Prozent der Gesamterzeugung. Die drei größten Brauereien produzierten zusammen 256952 Hektoliter gleich 23Z Prozent der Gesamterzeugung. Die Beschaffenheit und Güte des Bieres hob sich gegenüber 1921, erreichte jedoch nicht überall den Stand der Vorkriegszeit. Der Malzverbrauch betrug für 1 Hektoliter einfach Bier 6—10 Kilo, Schankbier 7—17, Vollbier 14—24, Starikbier 20—30 und der Weingeistgehalt dieser Biersorten schwankte zwischen 1F Prozent und 5 Prozent.
Stuttgart, 3. Mai. (Der Obstertrag im Jahre 1923.) Die Bestandesaufnahme an ertragsfähigen Bäumen ergab für 1923 5468222 Aepfel-, 2176 874 Birn-, 1624 871 Pflaumen- und Zwetschgen-, 323472 Kirschbäume, insgesamt 9 593 439 Obstbäume (gegen das Vorjahr mehr 2521). Der Gesamtertrag, belief sich bei Aepfeln auf 815 996, Birnen 264158, Pflaumen und Zwetschgen 224286, Kirschen 30194 Zentner. Gegenüber dem Durchschnittsertrag der Jahre 1913—1922 ergab die Ernte bei Aepfeln einen Minderertrag von 63,4, bei Birnen von v?,2 und bei Kirschen von 48,2 Prozent, dagegen bei Pflaumen und Zwetschgen ein Mehr von 96,1 Prozent.
Gmünd, 3. Mai. (Rascher Tod.) Von einer Beerdigung zurückgekehrt, wollte Schuhmachermeister Heinrich Munk seine Arbeit wieder aufnehmen, als er plötzlich tot niedersank. Ein Herzschlag hatte dem Leben des 77jährigen ein jähes Ende bereits.
Riedlingen, 3. Mai. (Entsprungen und ertrunken.) Ms ein Gefangener beim Amtsgericht vorgeführt werden sollte, riß er in einem unbewachten Augenblick dem stellv. Gerichtsdlener aus und sprang geradewegs in die hochgehende Donau. Er tauchte noch einmal und ist wahrscheinlich einem Herzschlag erlegen. Die Leiche ist noch nicht gefunden.
Waldsee, 3. Mai. (Aussperrung.) Die Arbeiter des hiesigen Oberrh. Holzwerkes hatten beschlossen, den 1. Mai zu feiern. Hierauf verfügte die Oberleitung des Werkes die Aussperrung der Arbeiter bis zum Montag, so daß also die Arbeiter am Donnerstag, Freitag und Samstag ohne Verdienst sind.
Heidenheim, 3. Mai. (So ist leicht gewinnen.) In einem Brenztalort veranstaltete ein Radfahrerverein ein Wettrennen und stellte 11 Preise zur Verfügung. An dem Rennen beteiligten sich aber nur 10 Radfahrer, so daß jeder einen Preis erhielt. Der übrig gebliebene 11. Preis, ein saftiger Schinken, wurde gemeinschaftlich verzehrt.
Hall, 3. Mai. (Verbrechen im Amt. — Amtsunterschlagung.) Ein Polizeidiener vom Oberamt Oehringen hat im Oktober v. Js. abends einen ihm persönlich bekannten Dtenst-
hecht betroffen, a
querfeldein auf il
»and, daß er aus Hasen geguckt, ab diener wegen dies! vom Schöffengeri Monat Gesängnu Landpostbote K. Privaturkundenfä Monaten Gefängi
Pforzheim, 3.
Luger'schen Filial bruar fand seine werden der Masc und der Maler l Jahren Zuchthaui zu 2 Jahren G< bürgerlichen Ehr« tan nt; Schäfer e mit Gesichtsmaske überfallen, mit v> worauf es ans S am nächsten Tag macht werden.
Eutingen, 3. schußmitgliedern, Vereinigung" ang der Fraktion erkl aber der Austritt nach sich. Die § wollt aus der G
Baden-Bader belegene „Silber' ber-gwerk in Beti men werden. Ai Sprengung statt und Stelle, um derselben ging in sammelte Spreu« keinen Abzug ha seine Hilferufe d aber gleichfalls b und die Sanität wurden alarmier Rettungsarbeiten Bemühungen, du Baumstark und! gebnislos geblieb
Mannheim, Mörder, der bei den Polizeiwacht schoß, den Nächst mehr ist es gelur der Wirtschaft ,,, ermitteln. Es i Franz Joseph L ist geständig. T hier festgenommk
Heidelberg, l auf den Schnell? sehen Mingolshe gäben, wodurch ! wurde. Personc merstraße haben tet, der zuvor a amten gefeuert Es stellte sich he cher ist, der von wird.
Bronnbach l chen als Seekad jährige Sohn dc mastersegler, auf
Schweres U
mittag sollte in von ür Mitte l füllte sich der n und verschwand wurde vom Ma dritter konnte r tet werden, wäl geklammert hati drückt wurde, ol chen der beiden gerissen.
Ein Wirbel Mittwoch durch stungszone von Zahl der Opfer ten angegeben.
Brackenhein
zum Viehmarkt Nutzkühe 300—k 600 Mark, für s folge des Geldn Göppingen, bewegten sich di sür Kalbeln zw 150 und 200 A das Paar Milü Oberndorf, ren zugeführt: und 85 Stück I sür 1 Paar Zu binnen 400—55< der 150—165, h Handel ging ini waren 139 Mil 42—58 Mark, zugeführt. Ein nach Beendiguv weiter gehaudel Wurzach, 2. fahren mit 32 s knappheit wurd Preis betrug be kleinere Schafft markt wurde fr Schweinen« schweine, verkar Gaildorf: ^ ium Preis von