politischen und thvatevpolftischen Gründen lag kein Anlaß vor.

Winnen. Oberspielleiter Dr. Hoffmann-Harnisch sagte aus, ihm sei gar nicht der Gedanke gekommen, das; an der Marseillaise «nd der Trikolore Anstand genommen werden könnte. Das Ko­lorit eines Stuckes müsse möglichst genau nachgeahmt werden. Polizeipräsident KlaiLer erklärte, durch die Danton-Auskührung sei sein nationales Gefühl nicht verletzt worden. Die Bereitstel­lung von Polizeibeamten war durch dre Ansammlungen vor dem Theater nötig. Bei Weglassung der Marseillaise hätte die Wir­kung notgelitten. Redakteur Düffel erklärte, die Art der Aus­führung mit der Marseillaise als dem französischen Sicgcsgeiang sei in der heutigen Zeit unmöglich. Nach 1679 hätte man in Frankreich das Theater zerschlagen, wenn dort die Wacht am Rhein gesungen worden wäre. Die Marseillaise sei ebenso un­entbehrlich wie die französischen Farben. Dr. Schmückle war durch Rechtsanwalt Dr. Schott verteidigt. Das Urteil lautete auf Freisprechung wegen Wahrung berechtigter Interessen.

Strrsemmm über die allgemeine Lage.

Darmstadt, 23. März. Reichsminister des Aeußern Dr. ktresemann hielt heute omf einer Tagung der Deutschen Volks- partei in der überfüllten Turnhalle eine mit stürmischem Bei­fall aufgenommene Rede, in der er zunächst auf die Bedeutung der kommenden Wahlen für die weitere innerpolitische Entwick­lung unseres Vaterlandes einging, da sie auch die großen welt­politischen Entscheidungen, vor denen wir anscheinend in diesem Jahre ständen, beeinflussen würden. Der Minister warf zu­nächst einen Rückblick auf die letzten Jahre, namentlich auf das Jahr 1920, das einen großen Umschwung in der Zusammen­setzung des Parlaments gebracht und die Deutsche Volkspartei vor die entscheidungsvolle Frage gestellt habe, ob sie in Opposi­tion bleiben oder an der Verantwortung der Regierung teil­nehmen wolle. Die Partei habe den Weg der verantwortungs­vollen Mitarbeit gewählt, während dis DcUtschnationale Volks­partei sie, und zwar besonders in der letzten Zeit, mit Bewußt­sein abgelehnt habe. Den Grundsatz, nur dann in die Re­gierung einzutreten, wenn die eigenen Grundsätze Aussicht hät­ten, zu einem ganz großen Teil verwirklicht zu werden, könne eine Partei nur dann vertreten, wen sie die Mehrheit im Reichs­tag besitze. Solange das nicht der Fäll sei. werde jede Politik eine Kompromißpolitik bleiben müssen. Was vom Volk gefor­dert werden müsse, sei, daß es in dem gegebenen Moment eine große nationale Einheit nach außen darstelle. Die einzigen Eiege, die wir seit dem verlorenen Kriege erfochten hätten,

seien die Siege der Volkseinheit bei den großen Abstimmungen gewesen, bei Lenen das Deutschtum sich zu seinem Baterlande bekannt habe. Das erste Ziel jeder Politik im heutigen Deutsch­land müsse die Idee der Zusammensühcung der Parteien sein, um den Gedanken der Volksgemeinschaft in der Zeit der großen Gefahr zu verwirklichen. Wenn einem Volk dei Gewalt der Waffen nicht zur Verfügung stehe, müsse man den Mut haben, die Konsequenzen daraus zu ziehen, wenn dies auch zunächst unpopulär sei. Der Vertrag von Versailles sei in vieler Be­ziehung, zum Beispiel in den Forderungen des letzten Ultima­tums, undurchführbar. Aber er warne davor, zu glauben, daß man eine Aenderung der Verhältnisse durch ein Zerreißen des Vertrages erzielen könne. Wenn er gegen die Rechtmäßigkeit des Versailler Vertrages protestieren wolle, dann müsse er sich auch auf den Boden des Vertrages stellen. Dr. Streiemann wandte sich dann gegen die letzte Rede des bayerischen Minister­präsidenten von Knilling. Wenn die bayerische Regierung den Wunsch gehabt habe, sich über die Außenpolitik zu orientieren oder sie zu beeinflussen, insbesondere in der Kriegsschuldfrage, so wäre es ihre Pflicht gewesen, diese Dinge im Auswärtigen Ausschuß des Reichsrates vorzubrinzen, wo sie besser hinpaßten, als in eine Volksversammlung. Zudem sei es unrichtig, daß die deutsche Politik in der Krisgsschuldfrage Versagt habe Wie­derholt habe er selbst die Lüge von der deutschen Kriegsschuld zurückgewiesen und die ergänzende Arbeit der Regierung und anderer Organisationen sei nicht ohne Wirkung geblieben. Der Erfolg der Arbeit des Auswärtigen Amtes habe sich in der seit 1919 veränderten Einstellung vieler Mächte gezeigt. Wenn man die Dinge geschichtlich betrachte, so werde man zu dem Ergeb­nis kommen, daß eine starke Umstellung der Welt eingetreten sei. Diese Umstellung habe auch bei den Verhandlungen der Sachverständigen sich gezeigt. Der Minister wandte sich dann gegen den Vorwurf, daß er seine Politik auf eine alleinige Ver­ständigung mit Frankreich eingestellt habe. Heiße das denn den Faden mit England abschneiden, wenn man zum ersten Male seit dem Kriege eine Anleihe von der Bank von England be­komme? In der Frage der inneren Politik widerlegte der Mi­nister den Vorwurf, die Regierung sei marxistisch eingestellt. Ter Streit in der Frage der Urheberschaft der Rentenmark sei müssig. Entscheidend sei gewesen, daß man Len Etat in Ord­nung gebracht habe, wobei man am Beamtenabbau nicht habe vorübergehen können. Die Herabsetzung der Gehälter sei nur für den Uebergang bestimmt. Die Quelle der Wertbeständig- keit, nicht mehr auszugeben als eingenommen werde, müsse un­bedingt erhalten bleiben. Der Minister wandte sich dann gegen die Methoden, mit denen in München Innen- und Außenpolitik

getrieben werde. Keiner der dortigen Herren habe sich den Ko» zerbrochen, wie sie es machen wollten, wenn sie irr der Wilhelry! straße säßen. Zum Schluß wandte sich der Minister gegen de, Vorwurf, daß die Politik der Deutschen Volkspartei rein oppor, tunistisch sei und verwies dabei auf Bismarck, der seine Verbü,, Leten da genommen habe, wo er sie habe finden können. Mar, müsse aus jeder Lage das Beste herauszuholen versuchen. Di, Deutsche Volkspartei habe sich bewußt zur Politik der Verant» Wortung bekannt und sie sei stolz darauf, an der Wieücrauftich tung milgewirkt zu haben, auch wenn sie dadurch zeitweise Ua- popularität zu ertragen habe. >

In der Deportation gestorben.

Köln, 22. März. Der von den Franzosen nach Saint Mar- i tin de Re (Departement charente-Jnferieme) deportierte Wil-' Helm Dreier ist gestorben. Dreier, der am 28. Juni vergang» i nen Jahres in Mainz wegen angeblicher Sabotage zu lebenz-! länglichem Zuchthaus verurteilt wurde, ist am 28. Oktober nach Saint Martin de Re transportiert worden, wo er an einem ah ten Nierenleiden schwer erkrankte. Als er kürzlich durch Lai! französische Kriegsministerium begnadigt worden war, begak sich der Vater nach Saint Martin de Re, um die Uebecführunz seines erkrankten Sohnes vorzunehmen. Dreier hat jedoch -dH deutsche Heimat nicht wiedergesehen. Vor dem Transport ist er gestorben.

Das Eleud der Gefangenen im besetzten Gebiet.

London, 22. März. DerDaily Herald ' veröffentlicht ein«, Brief aus Mainz, der dem Blatt von einem Deutschen, der vcn^ den Franzosen gefangen gehalten wird, zugestellt worden ist. In diesem Briese heißt es: 150 Mann befinden sich ohne jedm! Anlaß in den Gefängnissen in Mainz, 60 von ihnen wurde»! entlassen, weil sie bereits 12 Monate abgesehen hatten. Als po°j lftische Verbrechen betrachten die Franzosen Ungehorsam gegen-! über den Befehlen der Besatzungsbehörde, Propaganda rür di» Passive Resistenz, ganz gleich, ob diese schriftlich oder mündlich erfolgt ist, Äächerlichmachung der Besatzungsarniee, Zahlung von Geld an Streikende. Die Leute, die wegen Sabotage ode, Spionage festgehalten werden und eigentlich politische Verbrecher sind, werden wie gewöhnliche Verbrecher behandelt oder besser, mißhandelt. Tausende dieser unglücklichen Menschen füllen d«, Gefängnisse des Ruhrgebiets und des Rheinlandes. Was die Ge­fangenen betrifft, die von -den französischen Kriegsgerichten zu längeren Gefängnisstrafen verurteilt worden sind, sagt der Briefschreiber, so sitzen dreihundert Menschen in den Gerängnij. sen und unter diesen befinden sich junge Menschen im Alter von i 14 bis 18 Jahren.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

6irmzt.SMeiiidmir

am Dienstag, de« 25. Mär-, abends 6 Uhr.

Tagesordnung:

1. Armensachen.

2. Brennholzpreise.

3. Getränkesteuer.

4. Sonstiges. Ctadtschultheiß Knödel.

Gemeinde Schwann.

MelstMMholz-

VerNsf

i« schriftlichen Ansstreich

aus Abtl. Brenntenwald: 121 Fm. 1. bis V. Klasse, vor- herrschend Fichten. Die schrift­lichen, bedingungslosen Ange­bote auf die einzelnen Lose, in ganzen und Zehntelsprozenten der Landesgrundpreise ausge­drückt, sind längstens bis Frei­tag, den 28. Marz 1924, abends 7 Uhr, beim Schult­heißen-Amt einzureiches.

Arnbach.

Einige Hundert

- -

sowie

Obsthochstämme

hat zu verkaufen

Wtlheln» Bachteler.

Calmbach. Zu verkaufen 1,1

ir

0.1 G-lbkilb-r,

Präm. mit E. P.,

0,1 D.-R.-Sch..

Präm. mit I. Pr., 12 Pfund schwer.

Alte «ildbaderstr.162».

Italienische

WWn,

Zer, bald legend, liefert i Mark.

I. «.hr jr.,

Geflügelhof, Ulm a. D.

Der Lenz!

Mein Herz ist unmutvoll und schwer

und trauern muß ich immer mehr, daß bei des Lenzes Auferstehn l so manches muß zu Grabe gehn.

Kr. W»hli»ger, Schm.

Handel mit Besen, Besenreis and Weihnachtsbäumen.

Die Verfügung des Ernährungsministeriums vom 16.

2. 1921 (vergl. oberamtl. Bekanntmachung imEnztäler Nr. 47 »on 1921) ist bis 28. Februar 1927 erneuert worden. Nenenbürg, den 21. März 1924. Oderamt:

Wagner.

Ausverkaufswese«.

Die Gültigkeitsdauer der am 19. März 1913 erlassenen Ausführungsbestimmungen zum Wettbewerbegesetz (Enztäler Nr. 50) wird hiemit bis 31. März 1925 verlängert.

Neuenbürg, den 22. März 1924. Oberamt:

Wagner.

Jagdpolizei.

Dem Jagdaufseher Jakob Möhrmau« von Leffenau ist auf Antrag des Jagdpächters Wilh. Jul. Teufel, Kom­merzienrat in Stuttgart, die polizeiliche Jagdaufsicht und die Aussicht über den Schutz der nützlichen Vögel auf der Gemeinde­markung Loffenau auf die Dauer des Jagdpachtverhältniffrs des Antragstellers in widerruflicher Weise übertragen worden.

Möhrmann ist gemäß § 3 Abs. 2 der Verfügung des Ministeriums des Innern und der Finanzen betr. die Hand­habung der Jagdpolizei vom 17. Februar 1882 (Reg.-Bl. S. 76) befugt, innerhalb des genannten Aufsichtsbezirkes von den bei der Jagdausübung betroffenen Personen die Vor­weisung bezw. Abgabe der Jagdkarte zu verlangen und ge­nießt den Schutz der §§ 117 bis 119 R.-Str.-G.-B.

Neuenbürg, den 21. März 1924. Oberamt:

Amtmann Heckel.

Neusatz.

EksM-EEmi ml -EmMImz.

Der Einwohnerschaft von hier und Umgebung zur gefl. Kenntnisnahme, daß ich hier in meinem elter­lichen Hause, des Herrn Joh 'Friedr. Wacker, eine Berkaussniebertage gegründet habe, bestehend aus den edelsten

Srient-TMen »xd Seisemmeii.

Ich empfehle prima erstklassige Sparker«, seife in glatten und gepreßten Stücken ä 200 und 250 Gramm, Lauolin-rfichtSseife a 3V Pfg., Rafierfeife » 18, 28 «. 2S Pfg. per Stück, prima Seifenpulver (Neckargold) in 1 Pfd.-Pack. a 28 Pfg, Prima Seisenpnlver in 5 Pfund- Leintuchsäckchen Mk. 1.3V, Rauchtabake in großer Auswahl ä 50 u. 100 Gr.-Paketen. Grob- und Feinschnitt, sowie Cigarettentabak in verschiedenen Qualitäten, Cigarettenpapier, gute Cigarre« von 8 bis 20 Pfg , ferner eine große Auswahl in Cigarette« in vorzügl. Qualitäten. Offenbacher und Nordhäuser Kautabak per Stück 18 Pfg.

Ich halte mich bestens empfohlen und werde bestrebt sein, meine Kundschaft nur mit bester Qua­litätsware zu bedienen.

Um geneigten Zuspruch bittend, zeichnet hochachtend

Wacker.

klug.

Das Badische Schöffengericht Bühl hat am 7. 3. 24 für Recht erkannt: Es werden verurteilt: I. Metzger Ludwig Karcher in Conweiler, 2. Bäcker Kriedr. SchSnthaler in Conweiler wegen Vergehens gegen die Bestimmungen des unerlaubten Handels und Preistreiberei verbunden mit Kettenhandel und zwar: Aarcher an Stelle der an sich verwirkten Gefängnisstrafe von 1 Woche zur Geldstrafe von 100 Goldmark, evtl, die verwirkte Gefängnisstrafe und eine weitere Geldstrafe von 100 Goldmark, evtl, eine weitere Woche Gefängnis. Schöuthaler an Stelle der an sich ver­wirkten Gefängnisstrafe von 1 Woche zur Geldstrafe von 100 Goldmark, evtl, die verwirkte Gefängnisstrafe und eine weitere Geldstrafe von 100 Goldmark, evtl, «ine weitere Woche Gefängnis. Die Verurteilten haben die Kosten des Verfahrens zu tragen. Das Urteil ist binnen 4 Wochen nach Rechtskraft einmal imAcher- und Bühlerboien", sowie im Amtsblatt für den Bezirk Neuenbürg auf Kosten der Ver­urteilten zu veröffentlichen.

«Khl, den 18. März 1924.

Amtsgericht I.

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5 Stämme Tauue« 7,92 Am. 2. Klaffe,

6 Stämme Tauue« 8,32 Am. 3. Klaffe,

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LiedeckW" G Neuenbürg.

Wiederbeginn der Singstunde«

morgen Dienstag, de« 25. März, präzis /»9 Uh», im Zeicheufaal des SchulhaufeS.

Im Interesse einer ersprießlichen Arbeit werden die Mitglieder dringend gebeten, regelmäßig und vor allem pünktlich sich einzufinden. Stimmbegabte Herren sind jederzeit herzlich willkommen.

SSngtt-Bettilligllng D FremdM".

Dienstag, 25 Marz, abenb» pnukt 8 Uhr, Wieder­beginn der regelmäßige» Oiugftuude».

Vollzähliges Erscheinen sämtlicher Sänger, auch der Neueinßetreteneu, wird dringend erwünscht. Weitere stim«- Hegabte Herren find jederzeit herzlich willkommen.

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»trolouto Nr. i >4 i Ö.N.-Sparkaffe Reu«

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Stuttgart, 22. SnttS deS württem sie drei Große A erste Große Anfra, Besonders in der ! stärkste Beunruhig kargt Auskunft üb ang der begründet Große Anfrage ri< zialen Härten der ^ ioandet sich gegen Mieter und Verlar schlage zur allgem möglich ist. Erheb zur Förderung de Deckung des allgeu schließlich desjemg, »ungswesen sowie «einen Steuer, di, erhöht werden soll, Antrag verlangt i eine Achöhung dei Grundsteuer zur ! Grundbesitzes.

Stuttgart, 23. Irakischen -Partei l als Homdwerkervei kür die Reichstage als Kandidaterl be, rat Wildermuth, L sor Bauscr-Nagolt kern) und Eisenbc «er für die Landt, Reinöhl, Dr. Schc Präsidenten Dr. vc auch ein Landtags: .Liste.

Berlin, 23. M Republik in Berlii Uhr, nach eintägig Tusar, welcher der gehörte, ist der zi scheu Republik gev kommt eine erneut, tag nicht in Betra Zeit Herrn Strnn, sein.

Dr.

Elberfeld, 23.! hier in der Stadth der die Zentrums^ Reichskanzler an d Wahlbewegung err Versammlung bere chen Empfang. N führte er u. a. aus Volk müsse sich eine erste Reichstag der verfassungsmäßige, der großen Ncü de, beit, die zur Adler zu Listen nicht me> densvertrages erklc die klare Ansicht de es daher, wenn sin di« Bestimmungen giebigkeit und kein Erfüllung. Was eingeschlagen würL Besitz seiner Macht und sie auch stets c Geste die Erfüllun lehnt hätten. Wir witzig wäre es gel Wendung zu reize! Versuch zu machen bis an die Grenze dem Gedanken, au iands von den dur zu erreichen. Schi solgedessen hat tra aber die Einheft dc der Friedensvertra gelegt hat. Schwe »en, die der widerr dortige Bevölkerm die jeder einsichtig, passiven Widersinn «och weite Kreise i von Mannesmut : Verständlich sei, da , gungen, die unser ehrenhafter Nation heit sich aufbäume nüchternem Versta des nicht zu belaste «n opfervollen W Verpflichtungen zr kffüllungspolftft. Mreft um dk «eben lassen. Trof