Falle'euies Seekrieges gegen England Flottenstützpunkte zu ha- ben. Das Blatt behauptet, nach der Zerstörung der deutschen Flotte seien die Vorbereitungen der englischen Admiralität ge­gen Frankreich und andere Mittelmeermächte gerichtet^ die den Weg nach Indien bedrohen könnten. Wer auch Frankreich baue seine Marine und Luftschiffe aus und alles deute darauf hin, daß diese Vorbereitungen gegen England gerichtet seien. Die Automobil-Expedition durch die Sahara hätte nur den Zweck, den Bau einer Eisenbahnlinie vorzubereiten, auf der Millionen Ilcger nach Frankreich befördert werden könnten, ohne sie durch englische U-Boote zu gefährden. An der belgischen Küste werde zweifellos eine sranzöfiiche Operatiousbafis er­richtet. Als die Deutschen die Herren von Ostende und Zee- brügge gewesen seien, hätten sie die Küste beherrscht. Da nun Belgien und Frankreich durch ein geheimes Militärabkommen verbündet seien, könne es nicht zweifelhaft sein, daß di« Rüstun­gen der belgischen Regierung im Auftrag und aus Rechnung der französischen Marine erfolgten. Aecbrügge werde in einen Kriegshafen umgewandelt. Die Keine belgische Flotte, die erst fett dem Kriegsschluß bestehe, habe Antwerpen verlassen. Ihr Außenhafen sei Brügge geworden. Wenige Kilometer von dort, in Zedelghem, sowie im Hafen von Zeebrügge, würden die größten belgischen Kasernen erbaut. In Jabbeke und Nmge-

Die Semeinde Pfaffenrot

versteigert am

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298 Ster Scheit- und Prügelholz. Zusammenkunft an diesem Tage vorm. 9 Uhr beim Rathaus.

Das an dem erstgenannten Tage zu versteigernde Holz zeigt Waldhüter Mohr auf Verlangen vor, auch fertigt der­selbe Auszüge auf Bestellung.

Pfaffeurot, den 15. März 1924.

Bürgermeisteramt:

G laser.

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Wieder-Eröffnung

am 2«. März 1i»24. -WS

Täglich

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Haltestellen

Täglich

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2.20

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I , Langenbrand (nach Bedarf)

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2.14

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> an Höfen.

1.45

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Reuenbürg.

GcschSsts-ErSftvvg EMehlW.

Wir beehren uns, die verehr!. Einwohnerschaft von Reueubllrg und Umgebung gez. in Kenntnis zu setzen, daß wir am Dienstag, den 18. März ds. IS. am hiesigen Platze im

Gasthaus zumOchsen"

am Marktplatz im Lade« ein

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eröffnen.

Wir sind bestrebt, unsere verehrl. Kundschaft reell 8 und mit den besten Erzeugnissen deutscher Tabak- ÜR Warenfabriken zu bedienen. 8

Wir empfehlen uns W

, hochachtungsvoll 8

^ Reist L Sender» Neuenbürg. H

GrLfevhausen, den 17. März 1924.

vanlclagung.

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teil­nahme von nah und fern, die wir beim Heim­gange meines lieben, unvergeßlichen Mannes, unseres treubesorgten Vaters, Sohnes und Bruders

Wilhelm Wens

erfahren durften, insbesondere für den erheben­den Gesang des Schülerchors unter Litung des Herrn Oberlehrers Rühle, sowie dem Vete­ranen- und Militär-Verein, wie auch für die vielen Kranzspenden danken wir herzlich.

Die tranerndeu Hiuterbliebeue«.

V IsLirsiaLArtzGW.

llekert rasck unci dilli'Z

Ls O. Sv,eLä»vlolL«ievs.

bung werden Materialdepots und ständige Befestigungen ange­legt. Die ftühere belgische Artillerie, die sich bisher in Ant­werpen befand, werde nach Flandern gebracht. Dort errichte man Fabriken zur Erzeugung und Ausbesserung von Kriegs­material. In Russelaere sei eine riesige Funken station errichtet. Die Verteidigungsanlage des Hafens von Zoebrügge, sowie die Zufluchtsorte der U-Boote und die Schif-sdocks, die von den Deutschen aufgegeben werden mußten, seien vom belgischen Lan- desvcrteidigungsnnnisterium übernommen worden. Dies alles deute daraus hin, daß Frankreich eine mächtige Flottenbasis ge­gen England besitzen wolle. Mehr noch als die Armee unter­liege die belgische Marine dem französischen Einfluß. Die Of­fiziere machen ihre Studien bei der französischen Marine. Der Gesetzesvorschlag für den Bau des Harens von Zeebrügge, des­sen Einrichtung vor dem Kriege 73 Millionen gekostet hätte, sehe die Abtretung aller dieser Einrichtungen zu dem Betrage von 12 Millionen an die Bank von Brüssel vor, wobei enge Zusammenhänge zwischen dieser und dem französischen Komnre des forges für niemand ein Geheimnis leien. Auch Eisenbahnen zwischen Zeebrügge und Nordfrankreich seien vorgesehen. Zwi­schen dem Norden und Brügge seien Anstalten getroffen, um nötigenfalls eine neue Ncberschwemmung von Flandern her­beiführen zu können.

Englischer Vorstoß gegen die französische Bfalz-Polilik.

Die liberaleDaily News" schreibt in einem Leitartikel, die letzte Information aus der bayerischen Pfalz sei sehr beunruhi­gend. Sie zeige, daß dst kürzliche englisch-französische Regelung nicht befriedige, da die Separatisten trotz ihrer Abschüttetung ihre Politischen Pläne in besonders unoeil.voller Form fortsetzten. Die Separatisten hätten sich jetzt an die Spitze verschiedener Körperschaften von Arbeitslosen gestellt und mit Hilfe reichliche» Versorgung mit Geld und Waffen einen Terror geschaffen, der, wie es heißt, ebenso groß sei wie in den Tagen, wo die soge­nannte autonome Regierung die Kontrolle in Händen gehabt habe. Noch ernster sei die Behauptung, daß die örtlichen fran­zösischen Militärbefehlshaber diese neue Bewegung heimlich unterstützten. Es erscheine vollkommen klar, daß keine Rückkehr zu normalem Zustand oder Sicherheit folgen werde, bevor nicht die zwei oder drei führenden französischen Offiziere in der Pfalz gänzlich zurückgezogen würden und die früheren Beamten, dir der bayerischen Regierung wirklich verantwortlich seien, Wiede» in ihre wicHigen Aemter eingesetzt seien. ES sei klar, daß bei der augenblicklichen Stimmung in Deutschland die bevorstehcn- den Verhandlungen in einer gefährlichen und gespannten At­mosphäre beginnen würden, wenn nicht vorher die Pralzfragr befriedigend geregelt sei.

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Um rege Beteiligung der Aktiven und Zöglinge, wie auch der Jungfrauen wird gebeten.

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Berlin, 19. ! scheidung über Reichsregierung breitet, die von der Beamten sc während der fri vorsah. Ferner Wäge erhöht t Wohnungsgelde zulagen sollen t von 7 auf 6 Mc

Berlin, 19. ! Eint die komn stellt folgende ii werden die Rei, Parteien werdei littscher Schwäck Bereinigte Sozi und zur Beseiti zu begrüßen. - in eine Politik I lächerlich wie ge so ungeheuren ' Hauptfigur auf eine aktive Auß ohne Waffen ist eher wieder da j ermrg treiben, t Heldentum gleick

Leipzig, 18. daß Möbius au Zeigner stark b< gesahr auch dai zweifelt, ob die sammenhang m den habe. Ver Fiedler in Sack er würde entlch bestätige. Du« zeig bekommen snng erreichen immer ermahnt er die Aussager er nichts darüb habe. Zeuge R bius erstattet u kündet, er sei d< worden im Fall zen, der nicht k beramnestie vie Nach nicht allzi Parteisekretärer Begnadigungen Parteikarte, dai Begnadigungen ausgesprochen v sei ihm auch, dl bearbeitet habe. Bernehpiung ü, Dr. Alelzer au bend und gab c dem damaligen absolut nicht de kaler Seite beei mieden, irgendr habe Möbius ii was er vor seir Besorgnisse geä Lußernngen vo «nnehmlichkeftei werden wir zu Zusammenhang Leitung" gespro nshmung entw