seien. Nach der Voruntersuchung soll Möbius im Auftrag Dr. Zeigners nach Meisendorf gefahren sein, um gegen Geld die Umwandlung der Gefängnisstrafe in eine Geldstrafe zu betreiben. Hier weist der Vorsitzende darauf hin, daß Möbius sich in Widerspruch mit seinen früheren Aussagen verwickelt habe. Möbius erklärt darauf, er habe früher falsche Aussagen gemacht. Er habe die Unwahrheit deshalb gesagt, weil er aus der Haft entlassen werden wollte. Auf die Frage, warum Möbius jetzt die Wahrheit sage, äußerte er, das (gewissen babe ihm keine Ruhe gelaffen. Nachdem Rechtsanwalt Dr. Mariner verschiedene Qualifikationen verlesen hat, aus denen hervorgehl, daß Dr. Zeigncr die Staatsprüfung mit gut bestariden habe, äußerte sich Dr. Zeigner über den zweiten Punkt der Anklage des Falles Trommer. Zeigner erklärt, nach der Aktenverbrennung habe er keine Beziehungen mehr zu Möbius gehabt. Einige Tage vor Zeigners Ernennung zum Justizminister sei Möb-us zu ihm gekommen und habe über pekuniäre Verhältnisse geklagt. Da Möbius arbeitslos war, habe er ihn für kleinere Gänge benutzt. Im September habe er erfahren, daß dem Pächter Trommer unter sehr eigentümlichen Umständen ein Unbekannter Geld anläßlich eines Gnadengesuchs zu erpressen versucht habe. Dr. Zeigner schrieb an Trommer und erfuhr hierbei, daß Möbius der Briefschreiber war. Dr. Zeigner erklärte, daß er einige Tage später Möbius in Leipzig getroffen Hahr, der jedoch die Angelegenheit abgeleugnet habe, D?. Zeigner habe dann den Verdarbt gehübt, dätz ein untergeordneter Beamter etwas versucht Hätte. Er erließ deshalb sehr scharfe Bestimmungen über den Verkehr mit Gnadenakten. Dr. Zeigner spricht dann über sein Verhältnis zu Möbius. Er fühlte sich durch die Aktenvernichtung in seinen Händen. Er hübe deshalb Möbius wie ein rohes Ei behandelt. Auf die Frage des Vorsitzenden, warum das Verhältnis Zeigners zu Möbius so intim wurde, antwortete Dr. Zeigner, man könne dieses Verhältnis nichr intim nennen. Wenn er nach Dresden gekommen sei, habe er immer angerufen Und gefragt, ob er zu sprechen sei. Möbius habe vom Militär her den Spitznamen „Lehmann" gehabt. Er rief auch unter diesem Namen an. Dr. Zeigner erklärte, während er in Dresden gewesen sei und seine Familie noch in Leipzig gewohnt habe, habe Möbius noch für seine Frau und für 'eine Schwiegermutter Besorgungen gemacht. An den Samstagen sei Dr. Zeigner immer nach Sechzig gefahren. Möbius kam dann zu ihm. „Später wurde dann , so erklärte Zeigner, „die ganze Geschichte mir sehr unangenehm. Ich versuchte deshalb, Möbius aus dem Wege zu gehen. Ich wollte cs scdoch auf einen offenen Bruch nicht ankommen lassen, weil ich Möbius wegen der Verbrennung der Militärakten fürchtete. Möbius brachte trotzdem immer wieder Gnadengesuche vor. Ich gab diese zur Kanzlei weiter zur übl chen Erledigung. Nach dem Fall Friedrich Senn faßte ich Möbius scharf an. Er versuchte, sich herauszureden, woraus ich meinem Personal verbot, ihn wieder in meine Wohnung hinein zu lassen, wenn ich nicht im Hause war." Kleinlaut fügte jedoch Dr. Zeigner noch hinzu, daß es ihm niemals gerungen sei, Möbius abzuwimmeln. Im Anschluß an diese Vernehmung wird ein Brief Dr. Zeigners an Trommer verlesen.
Dieser Brief bestätigt die Aussagen Dr. Zeigners. Dr. Zeigner erklärte, er habe Geheimrat Kunz gesagt, es sei ihm sehr peinlich, das Möbius bei Trommer gewesen fti. Er habe hieraus den Möbius in seine Wohnung bestellt, um ihm Vorhaltungen zu machen. Möbius muffe entweder in seiner Leipziger oder in seiner Dresdener Wohnung die Akten eingesehen und Einblick in sie genommen haben.
Sodann wird der Zeuge Arno Trommer vernommen. Er erklärt, Möbius sei zu ihm gekommen und habe ihm gesagt, seine Gefängnisstrafe könne in eine Geldstrafe umgewandelt werden, aber der Zeuge habe sich geweigert, dem Möbius Geld zu geben. Er hübe den Möbius wieoer fortgeschickt und dann mit seinem Rechtsanwalt und am Stammlisch in Zwickau darüber gesprochen. Möbius sei dann ein zweites Mal gekommen und habe Geld verlangt. Er habe auch gesagt, daß seine Gefängnisstrafe in eine Geldstrafe von 13 Ol'O Mark umgewandelt worden sei. Der Zeuge habe sich auch hier wieder geweigert, Geld zu geben. Er hübe die Polizei angerufen, aber Möbius sei zuvor entkommen.
Dr. Zeigner äußerte sich dann über die von ihm geübte Be- nadigungstüktik. Die Fälle Trommer und Friedrich Senn litten zur Kompetenz des Gesamtministeriums gehört. Er habe sich bei der Uebernahmc der Gnadenadtstlnng zunächst darüber orientiert, nach welchen Gesichtspunkten Gnadengesuche bisher durchgeführt worden seien. Er habe eine weitherzigere Auffassung über die Begnadigungen gehabt, als sie früher zum Ausdruck gekommen seien. Zahlreiche Familien seien in Nor gewesen und darauf habe er Rücksicht genommen. Besonders kurzsichtige Freiheitsstrafen habe er, um die Familien der Verurteilten nicht in Not geraten zu lasten, ausgehoben. Er sei mit den Referenten in dieser Sache eins gewesen. Von irgend einer Seite, wie es in der Presse behauptet worden sei, :ei er nicht zu seiner Taktik gedrängt worden. Mit großer Hartnäckigkeit habe er auch gegen die harten Wucherstrasen angekänrpft, obwohl seine eigene Partei strenge Bestraftmg des Wuchers fordere. Er habe vielmehr die Auffassung Vertreter, daß die Verurteilung von Tatbeständen, die als Begleiterscheinung der Nr t angesehen werden^ müßten, nicht mehr opportun sei. Endlich sei im allgemeinen vermieden worden, daß kranke und ältere Personen eine Freiheitsstrafe verbüßen mußten. Er habe die Absicht gehabt, zwischen dem Strafrecht und den rechtspolitischen Umfassungen seiner Partei einen Ausgleich zu schaffen. Der andere Gesichtspunkt sei der gewesen, eine kurzfristige Strafe nicht vollziehen zu lasten, wenn es das öffentliche Interesse nicht unbedingt erforderte. Der Oberstaatsanwalt beantragt hierauf, den Zeugen Herbert Weiner, Vertreter in Chemnitz, zu laden, der aussagen soll, daß Zeigner beim Lprrngdnraillon wiederholt Akten verbrannt habe und bezahlt worben sei. Die Verteidigung erhebt Widerspruch dagegen, da der Zeuge bisher überhaupt noch nicht bekannt gewesen sei. Auf die Frage, ob dieser Zeuge berufen worden sei, entgognete der Erste Staatsanwalt, der Zeuge sei erschienen. Dr. Zeigner erklärt, niemals in irgend einem andern Fall Akten vernichtet zu haben. Das Ge
richt zieht sich daraus zur Beratung über den Antrag de- > Oberstaatsanwalts zurück. Es wird beschlossen, den Zeugen zu ^ vernehmen. Zeigner faßt den eintretenden Zeugen sehr scharf ins Auge. Der Zeuge erklärt, telegraphisch geladen zu sein. Er sei im Jahre 1918 auf Grund einer anonymen Anzeige wieder zum Train eingezogen worden. Wegen Fahnenflucht ist gegen ihn ein Verfahren anhängig gewesen und darüber wurden
Akten geführt. Er sei einmal zum Kommandeur geladen wor- und -----
den und habe in dessen Vorzimmer Dr. Zeigncr getroffen. Dieser Hab« ihm gesagt, die Sache ließe sich auS der Welt schaffen. Wem» er Dr. Zeigner bOo« Mark gebe, könnten die Akten ver. sichtet werden. Der Zeuge hat diesen Handel abgelehnt. Er habe dann erfahren, daß die Akten sich im Kriegsministerium befänden. Darauf habe er Zeigners Vorschlag endgültig abge- lehnt. Später habe er gesagt. Laß es unerhört sei, daß ein solcher Dr. Zeigner Justizminister werde. Er habe seine Kenntnisse über Dr. Zeigner dem Sekretär der Deutschen Volkspartei in Chemnitz mitgeteilt, und dieser habe Dr. Binger, den jetzi
gen sächsischen Justizminister verständigt. Binger habe ihm zur Antwc " ' . "
ort gegeben, im Augenblick wolle man die Sache nicht anS Tageslicht riehen. Der Zeuge antworret ganz bestimmt, daß Dr. Zeigner damals Gefreiter gewesen >ei. Dr. Zeigner widerspricht. Er sei niemals Gefreiter gewesen. Auch habe er sich niemals Assessor genannt. Das Gericht beschließt daraus, Justizminister Binder als Zeugen zu laden. Der Vorsitz«lde gab darauf be- ! kannt, daß die Montagsitzung frei sein wird.
Versplauderei,
's Märzlüfterl weht noch meistens rauh, — Noch immer muß man Heizen. — O, möchte doch mit Wärmekraft — Dü Sonne minder geizen! — Gar bitterlich beklagen sich — Di« heimgekehrten Störche; — Trillieren möchte endlich mal — Die
sangesfrohe Lerche!-Sie haben es Wohl gut gemeint, —
Die Hitler und Genossen, — Doch drohte furchtbare Gefahr
— Dem Reich Lurch ihre Possen. — Auch der Prozeß, der nachspürt jetzt — All den Verschwörungsvfadm — Und aufdcckt den verrückten Spuk, — Bringt Deutschland schweren Schaden. — — Der Reichstag stirbt! Es ist nicht schab, — Daß nun sein Wirken endet! — Er hat Lurch wüste Zänkerei — Sein Ansehn oft geschändet. — Ein heißer Wahlkampf steht bevor, — Schon rüsten die Parteien — Und locken eifrig Wähler an — Mit
Trommeln und Schalmeien.-Dem Reichsbankpräfidenten
Schacht — Ist sein Projekt gelungen: — Er ist mit seinem Gold bankplan — Erfolgreich durchgedrungen. — Die neue deutsche Goldbank wird — Willkommen rings geheißen; — Mög' sie für Deutschland Wirtschaft sich — Recht förderlich erweisen! -Held Poincare beginnt nunmehr — Die Hal
tung zu verlieren, — Zeigt sich nervös, zeigt sich gereizt — Und will sich duellieren! — Der Frankenwirnvacr macht ihm Pein,
— Auch andres schafft ihm Kummer; — Er >ühlt cs Wahl: Jäh finkt sein Stern. — Das raubt ihm Ruh und Schlummer. —
Wdn.
Würlt. Amtsgericht Neuenbürg.
Handelsregistereintragung vom 14. März 1924 bei der Firma Kling S Trentzsch, Baumaterialien, Sitz Birkenfeld, Die Prokura des Richard Weiß ist erloschen.
Asrftamt Liebenzell.
JagS-verpachtung.
Am Samstag, de« 22. d. MtS., mittags 12 Uhr, wird die durch den Weg- 'zug des ursprünglichen Pächters und Rücktritt des Teilhabers freigewordene Jagd nn den Staatswaldungen Distr. Finkenberg iand Kohlberg Abt. 1 und 2 mit zns. rd. US Hektar aus den Rest der Pachtperiode, d. h. bis 31. März 1926 ne» verpachtet auf der ForstamtSkanzlei ia Liebeuzell.
Die Gemeinde Pfaffenrot
»ersteigert am
. Dontlerstag. de« 20. MSrz d. 3 s..
vorm. 10 Uhr ans dem Rathaus dahier:
207 Tanuenstamme 1. bis 6. Klasse,
88 Larchenßamme 2. » 5. »
IS Fichtevstamme 8. . 5. »
118 Forlevstamme 1. » S. .
07 van- «nb Nutzholzetche« 8. biS 8. Klaff«.
ISl 1., 244 2. Klaffe vaußange«, 18 Hagstange»,
188 1., SO 2.. 148 8. vnb 108 4. Klaffe Hopfenstange«, 28 2. Klaffe Rebstecken, 30 vohnenstrcken.
am Freitag, de« 21. «Srz db. IS.,
2S3 Ster Scheit- «nb Priigrlholz.
Zusammenkunft an diesem Tage vorm. S Uhr beim Rathaus.
Das an dem erstgenannten Tage zu versteigernde Holz zeigt Waldhüter Mohr auf Verlangen vor, auch fertigt derselbe Auszüge auf Bestellung.
Pfaffenrot, den 15. März 1924.
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10 Stück 1.35 Mk.
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OberaattSstadt Neuenbürg.
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am Dienstag, be« 18. Marz, abenbS 6 Uhr.
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