Scheer, -er ebenso auf dem Boden des Direktoriums stand. Die Darstellung, als ob Kahr, Lossow und Seisser für die Tage vom 13. bis 15. November eine Konkurrenz-Diktatur gegen Hitler- Ludendorff unternehmen wollten, sei vollständig aus 8er Luft gegriffen.

Deutscher Reichst«,.

Berlin, 10. März. Vor Eintritt in die Tagesordnung der heutigen Reichstagssitzung stellt zunächst Reichsaußenminister Dr. Stresemann in einer persönlichen Bemerkung eine Aeutzc- rung des Breslauer Professors Dr. von Freytag-Lorringhoven in bezug auf seine, Strvsemanns, politische Haltung als voll­ständig aus den Fingern gesogen hin. Nach debatteloser Er­ledigung kleinerer Vorlagen wird die allgemeine Politische Aus­sprache fortgesetzt. Dabei stellt Abgeordneter Dr. Büringer (Deutsche Vp.) fest, daß seine Partei das baldige Auseinander­gehen des Reichstags und baldige Neuwahlen wünsche. Die weiteren Ausführungen des Redners, die er aber nicht im Na­men der Fraktion machte, beziehen sich auf die Hypothekenauf- wertnng nach der Steuernotverordnung, die er als eine einsei­tige Begünstigung des Großkapitals bezeichnet. Sie widerspreche dm Grundsätzen von Treu und Glauben und deshalb habe sich mit vollem Recht ein Sturm der Entrüstung gegen sie erhoben. Das Rachsfinanzministerium habe in allen lebenswichtigen Fra­gen versagt. Es habe mit verschränkten Armen zugesehen, daß über 90 Prozent aller Steuern vom Lohn der Arbeiter und An­gestellten aufgebracht wurden, während die reichsten Fabrikanten so gut wie keine Steuern zahlten. Die notwendigen Mittel könnten viel bester aufgebracht werden durch eine energische Besteuerung der Jnflationsgewinne, eine Vervielfachung der Rhein- und Ruhrabgabe und der Brorabgabe oder durch Zu­schläge zur Einkommensteuer. Abgeordneter Scheidemann (Soz.) stimmt den Ausführungen des Vorredners zu und er­klärt, daß die seit Jahren gegen den Widerspruch »einer Partei betriebene Steuerpolitik in Verbindung mit der Finanzpolitik des früheren Reichsbankpräsidenten die Masse der werktätigen Bevölkerung ausgepowert habe, welches Unrecht durch die dritte Steuernotverordnung noch verstärkt »werde. Seine Partei ver­lange die Ersetzung der Mietssteuern durch eine Vermögens­steuer. Der Redner greift dann den Reichsjustizminister an, besten Justizverordnung die Laien »ast vollständig von der Rechtspflege ausschließe. Redner geht auch auf die Vorgeschichte des Waffenstillstandes ein, um zu zeigen, daß der militärische Zusammenbruch Ludendorff und Hindenburg zur überstürzten Forderung des Waffenstillstandes veranlaßt habe. Seine weite­

ren Ausführungen über diesen Punkt werden häufig von der Siechten unterbrochen. Nach einer Polemik gegen den Abgeord­neten Dr. Helfferich erklärt Scheidemann zum Schluß, daß die Reaktion jetzt über die sozialen Errungenschaften hinweggehe, daß seine Partei aber im Kampf um diese Errungenschaften vorangehen werde. Abgeordneter Deglerk (Deutschnational) erklärt, daß nicht Ludendorff der Schuldige an dem Zusammen­bruch sei, sondern Scheidemann und seine Freunde, die Luüen- dorffs Waffen vorher stumpf gemacht hätten. Bezüglich der Notverordnungen der Regierung 'agt der Redner, daß die Par­teien, die seinerzeit dem Ermächtigungsgesetz zugestimmt hätten, sich jetzt nicht über die Verordnungen aufregen dürsten. Die Boamtenabbauverordnung habe die in de: Verfassung begrün­deten wohlerworbenen Rechte der Beamten einfach über den Haufen geworfen. Abgeordneter von Gallwitz (Deutschrcational) weist zu den Ausführungen des Abg. Scheidemann darauf hin, daß in einer Besprechung beim Reichskanzler Prinzen Max von Baden der damalige kaiserl. Staatssekretär Scheidemann sich gegen die Hinaussendung von 150 000 Rüstungsarbeitern cm die Front aussprach mit der Begründung, die Leute ver­dienten gut und hätten keine Neigung, an die Front zu gehen.

Es entfpinnt sich sodann eine Aussprache über den deutsch-- nationalen Antrag, die Reichstagswahlsn auf den 11. Slpril sest- zusetzen, während die Sozialdemokraten Sonntag, den 13. April, als Wahltermin gelten lasten wollen. Der Geschäftsordnungs­antrag der Deutschnationalen wird schließlich gegen die Rechte abgelehnt und die Weiterberatung auf morgen nachmittag 2 Uhr vertagt.

Sprechfaul.

«Für die unter dieser Rubrik enthaltenen Eingesandt übernimmt

die Schriftleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.)

Erwiderung auf das Eingesandt im Enztäler Nr. SS.

(Wohnungskommission und Wohnungszuweisung betr.)

Daß es der Einsender des genannten Artikels mit der Wahr­heit der Oeffentlichkeit gegenüber nicht w genau nimmt, wird nach Richtigstellung dieses Eingesandts jedem Leser einleuchtcn.

Zunächst schreibt der frühere Einsender von Vergebung der 7 Wohnungen im städt. Neubau, obwohl, wie anzunehmen ist, jedes Kind in hiesiger Stadt weiß, daß in diesem Bau nur 6 Wohnungen vorhanden sind; also eine bewußte Irreführung oder Lüge. Was die Vergebung der Wohnungen in fragl. Bau, sowie die Verwertung der dadurch frei werdenden Wohnungen anbelangt, wäre es doch jedenfalls angezeigt gewesen, wenn der

frühere Artikelschreiber sich hierüber bei einem Mitglied der Wohnungskommission, und zwar bei einem Mieter, besser orien­tiert hätte, um das richtige Bild vom der Sachlage zu bekommen. Die Wohnungskommission ist zusammengesetzt je zur Hälste aus Mietern und Hausbesitzern und nach reiflicher Ueberleaung bei jedem einzelnen Fall, der hier in Betracht kommt, wurde Ein­stimmigkeit erzielt. Ich bin der Ueberzeugung, daß, n>enn der frühere Artikelschreiber in der Wohnungskommission gewesen wäre und ihm die stichhaltigen Gründe, die angeführt wurden, zur Kenntnis gelangt wären, er selbst vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet kaum ein anderes Urteil hätte ab- geben können.

Nun zu dem Punkt, der meine Person speziell betrifft Hier schreibt der Einsender, daß ich es fertig gebracht habe, daß eine Familie von meinem Haus ebenfalls im städt. Neubau untergebracht wurde, ohne daß sich die Familie um eine Woh­nung beworben hätte. Dies ist die 2. Lüge. Die Frau des be­treffenden Mieters hat selbst persönlich zu mir gesagt, ich möchte so gut sein und ihr für eine Wohnung sorgen. Wenn tveiter erwähnt wird, daß sich meine Familie nichr vermehrt hat, so ist auch dies richtigzustellen. Die Wohnung, die jetzt frei werden soll, besteht aus 3 Räumen ich sage hier ausdrücklich Räume nicht Zimmer, denn von gewisser Seite werden diese Zimmer als Löcher bezeichnet und soll mir künftig zur Verfügung stehen. Für diese 3 Räume muß ich aber 2 Räume, welche ich bis jetzt inne hatte und die gleichwertig sind, an andere Mieter in meinem Hause abgeben, so daß ich nur einen Raum nrehr erhalte als bisher. Nun ist aber ein Sohn von mir, der seit 1914 nicht mehr zu Hause war 4 Jahre im Kriege und von 1919 in der Fremde zur weiteren Ausbildung -- zurückgekchit; ferner ist 1 Tochter, die ebenfalls seit 1915 ur Stellung war, seit zirka ^ Jahr wieder zu Hause, so daß ich gegenwärtig nicht einmal in der Lage bin, solange die Wohnung nicht geräumt ist, für alle Betten aufzuschlagen. Ich bin der kestsn Ueberzeugung, Laß wenn sich alle Mieter so einschränken würden, wie ich es bisher getan habe und auch weiterhin tun werde, für den Ein­sender des in Frage kommenden Artikels sich schon noch etwas i mehr Raum finden würde. Uebrigens bezweifle ich die Angabe, die er gemacht hat, daß er nur ein Zimmer mit 2x4 Meter für . 6 Personen zur Verfügung habe. Hier ist jedenfalls sonst noch ! irgend etwas dabei und der Fall doch nicht ganz so kraß, wie er von dem Mieter geschildert wird. Deshalb immer bei der Wahr­heit bleiben und speziell dann, wenn man öffentlich im Enztäler etwas rügen will. R. Frrenbach.

Forstamt Laimbach.

MelhchstWtn M öWliiWzmkmf

am Mittwoch, de« 19. März 1924. vormittags 9'/- Uhr in Calmbach (Sonne") 1)Nadel- hotzstavge« (52°/» Fi., 48°/» Ta.) aus Ctaatswald Eiberg Abtl. Eyachbruch, Pfrommers- wiese; Meistern, Abtl. Hütte, Kälbling Abtl. Streuwiese, Vord. Than und Jägerhütte: Baust.: 213 I », 391 Id, 445 II., 195 III. Kl. Hagst.: 118 I., 428 ll., 479 III. Kl. Hopfenst.: 598 I., 760 II., 153 IN., 260 IV., 225 V. Kl. Rebst.2lO I.Kl. 2) Schicht- Holz aus Distrikt Eiberg. Meistern, Heimenhardt, Kälb­ling, Rm.: 4 Eich.-Anbruch, 13 Rotbnch-Scheiter (nutzholz­tauglich), 1 Weißbuch-Roller,

2 Birk.-Rugel, 5 Birk. Roller, je 2 Meter lg.; 8 I., 13 II., 6 III. Klasse. Papierroller: 26 Grubenholz-Stempel(forch.) 1. Ta.-Scheiter (mit Spalth), 60 Fi.- und Ta.-Anbruch" (Schleifholz). Losverzeichnisse von der Forstdireklion G. f. H. Stuttgart.

Forftamt Hlrsan.

Melftamholz-

Berkmf

am Dienstag den 18. März 1924, nachmittags 1 Uhr in Hirsau imRößle" aus Staats­wald Zellerholz, Langeracker, Lälesbach, Alzenbrunnen, Lan- gewand.Wandelgrund, Blaiche. Hölzwasen, Kohlsteigle, Ritt­weg. Reichertsmahd, Saaklau- sen. Ulrichsacker, Tränkwasen, 355 Fo. mit Fm. Langholz: 13 I., 66 II., 116 IN., 65 IV., 15 V. Kl. Sägh.: 7 l., 12 ll., 1 NI. Klasse. 22 ll Ta. 457 Fr. mit Fm.: 46 I., 155 ll., 420 III.. 343 IV., 285V., 45 Vl. Klasse. Sägh.:

3 I., 14 ll., 8 III. Klasse. Losverzeichnisse von der Forst direktion G. f. H. Stuttgart.

Herrenal b.

Wir liefern bis auf weiteres lehmfreien

frei Berwsndungsstelle.

Karl Tenser, K -G.

Einteilung der Jm-sbezirke für das Jahr 1924.

Für das Jmpfgeschäst 1924 müssen auf Weisung des Ministeriums des Innern vom 6. Februar d. Js. Gemeinden ju einem Jmpfbezirk zusammeagelegt werden. Der Bezirks- :at hat daher zugeteilt:

dem Jmpfbezirk Dobel, dem Jmpfbezirk Schwann,

Rotensol und Neusatz Conweiler Arnbach, Ober- und Unterniebelsbach Beinberg und Jgelsloch Unterlengenhardt Bieselsberg Langenbrand Sülmbach

dem Jmpfbezirk Gräfenhausen, dem Jmpfbezirk Maisenbach, dem Jmpfbezirk Oberlengenhardt, dem Jmpfbezirk Schwarzenberg, dem Jmpfbezirk Schömberg,

_, dem Jmpfbezirk Grunbach.

Im übrigen wird die durch oberamtl. Bekanntmachung om 1. März 1904 veröffentlichte Einteilung der Jmpfbe- irke beibehalten.

Reuenbürg, den 10. März 1924. Oberamt:

M ^ li n t> r

Stangen-Derkauf.

Die Gemeinde Evgelsbrand verkauft am SamS- tag, den 15. März, nachm. 3 Uhr, auf dem Rathaus: Banstangen: 33 St. Ia., 43 Id., 102 II., 22 III. Klasse; Hagstange«: 6 I., 14 II., 103 III. Klasse; Hopfenstangen: 111., 80 II., 45 HI. und LL Red» stecke« 1. Klasse.

Gchnltheitzenamt.

Forstamt Timm-rsf«ld.

MelftWM-slj-

Verknus

im schriftlichen Anfftreich am Montag, de« 17. März 1924, vorm. 11 Uhr,

imHirsch" in Simmersfeld aus Staatswald: 112 Fi. 427 Ta. m. Fm. Langh.: 11 l., 44 2., 132 3 , 122 4., 50 V., 3 VI. Kl. Sägh.: 7 I., 17 ll., 7 III. Kl. Fo. 701 mit Fm. Langh.: 11 I., 98 II., 259 III., 106 IV., 34 V., 1 VI. Kl. Sägh.: 7 I., 11II., 8 lll. Kl. Losverzeichwsse u. Angebotsvordrucke von der Forstdireklion G. f. H. Stutt­gart

Gefunden

wurde eine Hrrrennhr samt Kette beim Haupt-Bahnhof Neuenbürg. Abzuholen bei Otto Hermann, Ottenhausen.

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das im Servieren bewandert ist und etwas Nähen kann, zuc Bedienung meines Tages-Cafs und Mithilfe im Laden und Haushalt.

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Conditorei und Cafe, Gernsbach bei Baden-Baden.

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^rtkur Lraun unU Trna,

Mb- lVsläeUcli.

kkorrbeim (Lilosk), äen 9. dlärr 1924.

Neuenbürg, den 10. März 1924.

Danksagung.

Anläßlich des Hinscheidens unseres geliebten, treubesorgten Vaters, Großvaters, Schwieger­vaters. Schwagers und Onkels

LhriMan SchSnthaler

durften wir von allen Seiten aufrichtige Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme erfahren, daß es uns drängt, hiefür unseren innigsten Dank auszusprechen. Insbesondere danken wir herz­lich für die überaus zahlreiche Leichenbegleitung von nah und fern, der Altveteranen, des Krieger­vereins II, für die ehrenden Nachrufe seitens der verehrlichen Stadtverwaltung und des Be­zirks-Kriegerverbandes, für den erhebenden Ge­sang des Quartetts des Turnergesangvereins, wie auch für die vielen Kranz- und Blumen­spenden.

Die trauernden Hinterbliebene«.

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für Gatter- vud Kreissäge, Fabrikat Schmaltz Offenbach, gebraucht aber noch gut erhalten, zu verkaufen. Die Ma­schine kann bis 25. März auf unserem Rotenbachwerk im Betrieb besichtigt werden.

Hofen a. Enz.

RheisWe Lrediimk. MkeMW HerreE

10. März 1924.

Goldanleihe . . .

3»/<,Dt.Reichsanl.

4»/°

3-/,«/» Württ. Staatsanleihe.

4"/,W.Staatsanl.

5"/» Südd. Fest­wertbank Obl.

5°/o Badische Kohlenanleihe.

5°/o Neckar- Goldanleihe. .

Dtsch. Bank Akt.

Disconto-

Command.Ant.

Reichsbank Ant.

Rhein. (Kredit­bank Akt. . . .

Württ. Vereins­bank Akt.. . .

Hapag Akt. . . .

Nordd.LloydAkt.

Allg.Lokalb.Akt.

Elekt.Hochb.Akt.

A.E.G. Akt. . . .

Bad. Anilin Akt.

Heutig.

Vorig.

Heutig.

Kurs

Kurs

Kurs

4.2

0,975

4.2

0,975

Benz Akt.

5

Buderus Akt. . .

19

0.500

0,425

Charlottenburger

0.95

0,90

Wasser Akt.. Daiml. Mot. Akt.

26-/.

4-/.

0,650

0,640

Gaqgenau

0,570

0,570

Eisen Akt. . . Germania

1,675

1.65

Linoleum Akt.

14

Harp.Bcrqb.Akt.

73-/.

N.7

ll,25

Höchst. Färb.Akt.

15

Iunghans Akt. .

11-/,

2.5

12

2.5

13,6

Köln-Rottw.Akt. Kollmar <L Jour-

10,8

dan Akt. . . .

30'/.

14

32

15,8

37.40

Körting Gebr.AKt.

11.6

Laurahütte Akt..

17-/.

Magirus Akt.. .

3.2

3.8

3.S

Mansfeld Akt. .

12,3

N.S.U. Akt. . . .

6-/,

4.2

40

Neckarwerke Akt.

7

37-/.

8

35

38'/«

12.5

19'/«

Inl. Sichel Akt..

9,45

Salz. Heilbr. Akt.

102

35

43

11'/.

19

Etuttg. Zuck. Akt.

6

Württ. Elekt.Akt. Zellstoff

Waldhof Akt..

8.8

12-/.

Vorig,

Kurs

27-/,

5

6 '/.

15-/,

80-/.

16'/.

11 -/«

11.6

32

12','.

19'/«

3.3 13-/,

6.6

7.6

10 -/.

102

6

9.4 14,1

Aorstämter Wildbad «nd «eistern.

NadelAamm-

Holz-Verfauf

am Donnerstag, den 20.M8rr 1924, vormittags 9 Uhr in Wildbad, im Caffee Bechtle, 1. Forstamt Wildbad aus Staatswald I. Abt. Vord. und Hinterer Naßkittelberg, Tuch­machersweg, Christophshof, Unt. Gustriß und Gustwiese 1619 Ta.- und Fi.-Stämme mit Fm.: 120 l., 106 II., 93 -II., 81 IV., 168 V., 108 VI. 59 Ta.- und Fi.-Abschn. mit Fm.; 4 I., 9 II., 13 III. Kl. 27 Fo.-Stümme mit Fm.: 14

I. , 15 II., 13 III. 2 Fo.- Abschn. mit Fm.: 1 I. und l

II. Kl. 2. Forstamt Meistern: aus Staatswald II. Wanne Abt. Heuhütte und Mistweg 200 Fo.-SlLmme mit Fm.: 12 I., 60 ll., 90 III. 33 :V. 6V.KI. 15 Fo. Abschn. m.Fm. 5 l., 6 II., 3 lll. Klasse. 167 Ta.-Stämme mit Fm.: 156 I., 61 II., 39 lll., 18 IV., 14 V., 1 VI. Klasse. 23 Ta.- Abschn. mit Fm. 17 I., 8 II,, 4 IN. Klasse. Losverzeichnisse von der Forstdireklion G. f. H. Stuttgart.

Forstamt Herrenalb.

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am Freitag, den 21. Marz 1924, vorm. 10 Uhr, in Her­renalb auf dem Rathaus aus Siaatswald Hardtberg, Hint. Tannschach, O. Eckkopf, Gais- steig, Rennberg, Bernstein, Hardt, Oelberg, Rißplatte, U. Dobekberg, U. Dobelwäsele, Ob. Dachsbauschlag, Flachs­teich, Großer Platz, Lanken- witschenwäldle, U. Teichloch, Wildbaderwegle, Jähenstich: Baustangen: 1326 1»., 2787 ld., 2395 II., 1060 lll. Kl.; Hagstangen: 395 I., 2070 11. 2460 I1I. Kl,; Hopfenstangen: 2760 I., 3425 11., 720 lll., 1450 IV., 2165 V. Kl.; Reb- stecken: 4360 l., 1210 II. Kl.; Bohnenstecken: 935 St. Los- verzeichmsse von der Forstdi- rektion, G f. H., Stuttgart.

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Berlin, 10. 1 Reichsfinanzmini der Länder statt, ter befaßt. Es hinzugezogen. L

uno wie sie Dec schaffen wird, ist tzenminister Dr. Wahlkreis zu ko Spitze der Reich sem Entschluß > gegeben haben. - vom 1. Mai dies Petrograd (Pete Von diesem Tax Leningrad".

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München, 1< Bayerischen Vol geradezu sensati Heim war, wie i scharf mitgenorn Unterredung, di- esten Nachrichten hingewiesen. Gl Verteidiger in ö daß hier irgend: Nun meldet sich Dr. Heim ldas 2 Abgeordneten vc Oberlandesgerich gemacht wurde, i von sich aus die sichern, dann je führen, daß das Abgeordnete mit dem Rechtst

Die Angeleg scheinlich schon n wird. Denn hic ist, daß die Ver langt habe für l in der Prozeßfü

München, ic gab dann der Z im Bürgerbräul testen der Geda etwas Passieren auf eine Versau vaterländisch un werden könnte?' habe er zunächst lung von linksr, Hitler und seine gewesen. Hinte Uniform mit ar sei mit einer N während Seisse Schach gehalten in scharfem Tor ser Vorgänge hi Zeugen waren, der drei Herren befindlichen Wa Kahr, Seisser u noch seine Pisto stolenmännern i von Bewaffnete Maschinengewel seien Dutzende ' dagestanden. S eingegangen, be seit dem ersten hätten sich in ik sammengedräng und tiefften Ve tigen Ueberfall der gegebenen ) tiefften Trauer Bayern und ini daß der konzent müßte. Seisser Folgen, die jetz Durcheinander, stand in Bayer Tschechen von i Was war zu ti Infolge der E Hitler noch im Zwischenfall Aber auch im s werden können. Hitler würde n sow und Seisse immer größer bas Vaterland habe es nur ei Hänger zu lau tzetüuscht Hab«.