Die Ursache des Untergangs desDixmui-en". Anerkennung deutscher Technik durch Frankreich.

Aus den: Bericht der Kommission Fayelle, die damit beauf­tragt war, die Ursache des Verlustes des LuftschiffesDixmui- den" zu prüfen, geht hervor, daß die Zerstörung des Luftschiffes Lurch den Blitz stattgefunden habe und daß von irgendeiner Verantwortung für den Verlust des Luftschiffes nicht die Rede sein könne. Der zur Expedition gewählte Augenblick im Hin­blick auf die Sturmgefahr usw. sei zur Ueberfliegung der Küste und des Mittelmeers der günstigste des Lahres gewesen; an dem materiellen Zustand des Luftschiffes und an seiner Geeig­netheit zur Verwirklichung der unternommenen Reise könne kei­nerlei Kritik geübt werden.

Eine englische Stimme zur Rede Hendersons.

Der diplomatische Berichterstatter desDaily Telegraph" schreibt: Die vom Minister Henderson am Samstag in Burley gehaltenne Rede, in der er die baldige und gründliche Revision des Versailler Vertrages forderte, habe beträchtliches Aussehen in auswärtigen diplomatischen Kreisen und sogar Unruhe bei einigen Alliierten verursacht, obwohl Poincare durch kürzlich von London nach Paris gegangene Mitteilungen gewarnt wor­den sei, daß eine Entwickelung dieser Art zu einem späteren Zeitpunkt von dem neuen britischen Kabinett erwartet werden könnte. Wenn es auch nicht ganz klar iei, ob Henderson durch seine Erklärungen das Tempo der Entwicklung beschleunigen wollte, sei es andererseits kein Geheimnis, daß >ow»hl innerhalb des gegenwärtigen Ministeriums, als auch innerhalb der Ar­beiterpartei die Ansicht herrsche, die auswärtig Politik der neuen-l

Regierung sei bisher durch allzuviel Ucberlegung und Zahm­heit gekennzeichnet, für die Lord Haldane und das Foreign Of­fice in der Hauptsache verantwortlich seien Da andererseits die Revision des Versailler Vertrags seit langem der Hauptpunkt des auswärtigen Programms der Arbeiterpartei sei, fei es möglich, daß Henderson, indem er erklärt habe, daß die bis­herigen Bemühungen des Premierministers in der auswärtigen Politik tatsächlich auf die Schaffung einer für die Revision der Versailler Bedingungen günstigen Atmosphäre hinzielten, nur eine Tatsache festlege und nichts weiter.

London, 25. Febr. Im Unterhaus fragte heute Lloyd Ge­orge den Premierminister, ob seine Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit der von dem Innenminister Henderson am Sonn­abend in Burley gehaltenen Rede gelenkt worden sei, worin die­ser zum Ausdruck gebracht habe, daß es die Absicht der Regie­rung sei, Schritte zu tun, um den Vertrag von Versailles in verschiedenen Kardinalpunkten abzuändecn und ob diese Er­klärung die Politik der Regierung darstells. Wenn ja, welche Schritte die Regierung zu unternehmen beabsichtige, um diese Politik durchzuführen, und ob sie ihre Absicht den anderen Un­terzeichnern des Vertrages mitgeteilt habe. Maedonald er­widerte: Ich habe nur gelesen, was in der Presse berichtet wor­den ist. Die Haltung und die Absichten der Regierung sind in einer Erklärung zum Ausdruck gebracht worden, die ich dem Hause abgegeben habe und die keinerlei Veränderung erfahren hat. Der frühere Unterstaatssekretär des Innern, Mac Neill, fragte hierauf, ob die von Henderson abgegebene Erklärung ei­nen Beschluß des Kabinetts ausdrücke oder nur eine private An­sicht sei. Macdonald erwiderte: Ich habe nur den Pressebe­

richt gesehen. Es ist jedoch kein Beschluß der Regierung gefaßt worden, außer in Nebereinstimmung mit der Erklärung, die ich abgegeben habe. Mac Neill fragre weiter, ob das Haus das so auffassen solle, daß Henderson eine äußerst wichtige öffentliche Erklärung über den Versailler Vertrag ohne eine Beratung mit dem Kabinett abgegeben habe. Maedonald erwiderte: Ich! weiß nicht. Ich werde mich auch nicht sestlegen, ob die Erklä-! rung abgegeben worden ist oder nicht. Ich habe die Erklärung in der Presse gesehen. Die Erklärung war, »nenn sie abgegeben wurde, nicht die Erklärung, die vom Kabinett angenommen worden war. Die Erklärung, die ich dem Hause abgegeben bade, und die Aktion, die ich unternehmen werde, find eine Erklärung und eine Aktion, wofür die Regierung verantwortlich ist. Das Mitglied der Arbeiterpartei Macleau fragte unter dem Beifall seiner Parteifreunde, ob cs nicht Tatsache sei, daß Lloyd George zu verschiedenen Malen der Absicht Ausdruck gegeben habe. Len Versailler Vertrag zu revidieren. Lloyd George gab hierauf eine verneinende Erklärung. - Auf die Anfrage eines Parlamentsmitgliedes, ob Macdonald erklären könne, wann man den Bericht über den Besuch des Generalkonsuls Elivc in der Pfalz erhalten könne, erwiderte der Premierminister, die Hauptpunkte des Berichtes seien dem Unterhaus seinerzeit durch Mac Kenna mitgeteilt worden. Die Verhandlungen über die gesamten Fragen der Pfalz, die weiterhin im Gange leien, könn­ten durch Veröffentlichungen in dem gegenwärtigen Zeitpunkt beeinträchtigt werden. Er würde es vorziehen, abzuwartne, bis eine Regelung erzielt worden sei. Wenn der Bericht setzt vorge­legt werden würde, würde er wahrscheinlich mehr schaden als nützen.

Gemeinde Galmbach.

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Herren alb, den 24. Februar 1924.

Danksagung.

Für die vielen Beweise wohltuender, herz­licher Teilnahme, die uns beim Heimgange unseres lieben, unvergeßlichen Gallen "tid Vaters

Hermann Xübler

erwiesen worden sind, sagen wir auf diesem Wege herzlichsten Dank..

Die trauernden Hinterbliebenen.

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Galmbach, den 23. Februar 1924.

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