Zum Jahrestag der Ruhrbrsetzung.

Donnerstag abend hielt «der Minister iür die besetzten Ge­biete, Dr. Höfle, ans drahtlosem Wege in der Radiostunde-AG rm Foxhause in Berlin über den Telephoniesender der Reichs­telegraphenverwaltung folgende Ansprache: Der 10. Januar ist ein schwarzer Tag in der Geschichte unseres deutschen Volkes und es besonders für das besetzte Rhein- und Ruhrgebict. Wenn auch mit diesem Tage durch das Jnkrafttreren des Versailler Vertrages formell die fürchterliche Katastrophe des Weltkrieges als beendet gilt, so kennt «das deutsche Volksempfinden die,en Tag nicht als den erlösenden und befreienden Friedensbringer, weil unter Len erdrückenden Lasten und erwürgenden Fesseln des Versailler Diktates ein wirklicher und ioahrer Frieden in Deutschland, ja in Europa, nicht eintreten kann. So gebar der 10. Januar 1920 als Tag -des Unheils den 10. Januar 1923 als den Tag des Ruhreinbruches» der, über Recht und Ver­trag hinweg schreitend, den Arm des aufbauenden deutschen Volkes lähmte und für uns den matten Hoffnungsschimmer des friedlichen Aufwärtsstrebens hinter den düsteren Wolken neuen Elends und unsagbaren Leidens ersterben ließ. Als Reichs­minister der besetzten Gebiete und als Sohn meines so schwer heimgesuchten Wälzer Landes spreche ich allen lieben deutschen Schwestern und Brüdern im «besetzten Gebiet, die im Dulden, Ertragen und Entsagen für das gesamte deutsche Volk so un­endlich Großes uno Heroisches geleistet und vollbracht haben, meinen aus tiefstem Mitempfinden und innigster Herzlichkeit strömenden Dank aus. Wenn mir die Sorge guälend Herz und Hirn zernagt, so ist es der beklemmende Gedanke, nicht die Macht und die Mittel zu besitzen, um all die Leiden und Nöte im besetzten Gebiet und auch im übrigen deutschen Vaterlande zu bannen und dem fleißigen, strebsamen deurschen Volke wieder im milden Glanze der Arieüenssanne Arbint, Brot und damit Zufriedenheit und Glück zu bringen. Nie dürfen unsere Brü­der und Schwestern an Rhein und Ruhr den Eindruck haben, daß sie von «der Reichsregierung preiszegeben und einem unge­wissen Schicksal überlassen werden. Keine menschliche Macht vermag mit dauerndem Erfolg die tausendjährige Blutsver­wandtschaft aus dem Stammbuch der Völker auszulöschen. Hier gilt das Wort: Was Gott verbunden, soll und können Dien scheu nicht trennen. Der Minister schloß ,nft der Erklärung, daß die Reichsregierung ihre wichtigste Aufgabe darin sehe, die Lei­den Der Bevölkerung im besetzten Gebiete zu mildern, die Ge­fangenen zu befreien und die Rückkehr der Ausg^viesencn her­beizuführen, sowie ein normales Wirtschaftsleben wieder in Gang zu -bringen. Der Minister richtete schließlich an alle Deutschen des unbesetzten Gebietes die Bitte, ihrerseits nicht in der freudigen Arbeit für die Freiheit und die Erlösung des deutschen Volles zu erlahmen, um dadurch der Nachwelt als Vorbild opferbereiten Gemeinschaftsstaates zu dienen.

Um Le« Ausnahmezustand.

Berlin, 10. Jan. Nach demVorwärts* beschloß der Vor­stand der sozialdemökratschen Reichstagsfraktion gestern, die Gesamtfraktion zum 17. Januar zu einer Sitzung einzuberufcn, die sich mit der politischen Lage, wie sie sich durch die bisherige Ausrechterhaltung des Ausnahmezustandes gab, und mit den von der Reichsregierung erlassenen Verordnungen, insbeson­dere auf finanzpolitischem Gebiet, befassen fall.

Wie «dasBerliner Tageblatt* meldet, hat der Gewcrk- schaftsrtng deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Bcamtcuver- bände einen einstimmigen Vorstandsbeschlutz gefaßt, der die unverzügliche Aufhebung «des militärischen und zivilen Aus­nahmezustandes verlangt. Der Gewerkschaftsring umschließt im «wesentlichen die auf demokratischem Boden stehenden Ar­beitnehmer. Es wurde eine Eingabe an den Reichskanzler ge­richtet, in «welcher gesagt wird. Laß die Fortdauer des Aus-

Maul- und Klauenseuche.

Da nach dem jetzigen Stand der Seuche in den Nachbarbezirken eine erhebliche Gefahr nicht mehr besteht, wird die oa. Anordnung bezüglich des 15 Km.-Umkreises (vgl. En-». Nr. 283 v. 3. I?. 23) mit sofortiger Wirkung

aufgehoben»

Neuenbürg, den 10. Jan. 1924. Dberamt:

Amtmann Heckel.

P. P-

Meinen verehr!. Kunden zur gefl. Kenntnisnahme, daß ich ab 1. Januar 1924 aus der Firma Pfeiffer L Witzler in Pforzheim ausgetreten bin und meine

MakMeu-GrHaMW

unter untenstehender Firma in Arnbach weiter betreibe.

Ich werde bemüht sein, jedem einzelnen Wunsch meinen verehr!. Kunden nach wie vor nach Möglichkeit zu entsprechen und empfehle infolge meiner.Groß­einkäufe bei portofreier Zusendung und zu den billigsten Preisen meine hervorragenden Zlgarren-Sorttments, zusammengestellt aus den edelsten Uebersee-Tabaken, ferner solange Vorrat reicht, sämtliche

Zigaretten aller bekannten Zigaretten-Fabriken. Rauch-Tabake in 50 Gr.- und 100 Gr.-Packung. Kautabak (Rollen und Hufeisen).

Schnupftabake (Goldfarb und Offenbacher). Zigaretten-Tabake (steuerlich begünstigte, nur rein orientalische),

Tabaks-Pfeiseu (in Bruyere und Porzellan).

Zigaretteamafchlne«, Tabakdofea und Zigarettenpapier.

Meine Muster-Kollektion kann überall auf Wunsch vorgelegt werden.

Richard Bartsch,

Tcibakwaien-GrMandlung, Krnbach, OA. Neuenbürg, Telefon 4.

Wn mkmfkil will, muß minim«!

nahmezustandes verbitternd und aufreizend wirken müsse- Für das deutsche Volk und für Len Staat als solchen stehe der Rest der inneren Autorität auf dem Spiele, wenn weiterhin durch den Ausnahmezustand «der Eindruck innerer Schwäche und Un­sicherheit hervorgerufen werde.

Beilegung der Tarifstreitigkeiten im Buchdruck- und Zcitungs-

gewerbe.

Berlin, 11. Jan. Der deutsche Buckdruckervereiu teilt mit: Die Tarifstreitigkeiten im deutschen Buchdruck- und Zeitungs­gewerbe sind gestern durch eine vor dem Reichsarbeitsministe­rium getroffene, Vereinbarung beigelogt worden. Die wö­chentliche tarifliche Arbeitszeit beträgt 1s Dtmrden, die auf. An­ordnung «des Arbeitgebers bis auf 93 Stunden, bei Maschinen­setzern «bis auf 51 Stunden verlängert werden kann. Für die Zeit vom 4. Januar bis 4. Februar bleibt -cs bei der bisheri­gen Lohnregelung. Aus Grund dieser Vereinbarung haben sich die Vorstände der Arbeitgeberorganisationen bereit erklärt, ihre Mitglieder anzuweisen, die zum Zwecke der Aussperrung aus­gesprochenen Kündigungen sofort zurückzunehmen.

Keine Aufhebung -er rhetnifchrn Berkehrsschranke«.

Paris, 10. Jan. Nach dem offiziösenPetit Parisien" be­stehen die Antwortnoten, die der deutschen Regierung aus die Denkschrift vom 24. Dezember heute oder morgen überreicht «werden sollen, «aus einem Vorwort, sowie einer eingehenden Beantwortung aller gestellten Fragen. Im allgemeinen halte die französische und die «belgische Regicruirg die Herstellung eines modus vivendi im Rheinland und im Ruhrgobiot kür möglich und wünschenswert; aber sie erklären, daß sie der Pfän­derpolitik vom 11. Januar keinen Abbruch tun lassen wollen. Was «die Aushebung der Lizenzen für den Wirtschaftsverkehr zwischem dem besetzten und dem unbesetzten Deutschland an­betreffe, so sei die französische Regierung nicht weniger ent­schlossen als die «belgische Regierung, Liese «Forderungen abzu­lehnen. «Das Wesentliche liege jedoch nicht in dem, was die beiden Regierungen «augenblicklich ablehnten oder billigten, son­dern darin, daß die beiden Noten in einem Geiste gehalten seien, der die Fortsetzung der Beratungen zwischen Brüssel und W- ris einerseits und Berlin andererseits ermögliche. Wenn sei­tens der deutschen Regiernug eine andere Absicht kundgegeben würde, -scheine es, «daß die Antwortnoten so gehalten seien. Laß die Verhandlungen fortgesetzt «werden könnten. Nach einer Ha- Vas-Meldung aus Brüssel erklärtDerniere Heure", die bel­gische Antwort auf die «deutsche Note vom 24. Dezember v. I. werde heute Donnerstag dem deutschen Geschäftsträger in Brüssel überreicht werden. Nach -erJndependance Belge* stellt die belgische Antwort ein langes Schriftstück von 15 Sei­ten dar. Der Wortlaut werde möglicherweise im letzten Au­genblick noch einige leichte Abänderungen erfahren.

Schwere Springflut an der französischen Westküste.

Eine schwere Springflut hat gestern die französische Küste vom Golf von Biscaha bis St. Malo an der bretonischen Ka­nalküste heimgesncht. Ungeheurer Schaden wurde an der gan» zen atlantischen Küste angerichtet. ll-iber Las Schicksal zahlrei­cher Fischersahrzeuge, die in «der Nähe von Les Sawbles d'Olonne sich auf hoher See befanden, ist man ohne Nachricht, und von mehreren Stellen der Küste wird gemeldet, daß andere größere Schiffe Seenotzeichen gesandt haben. Unter den Punk­ten der atlantischen Küste, die besonders in Mitleidenschaft gezogen worden sind, sind in erster Lime St. Nazaire, Biarritz und La Rochelle zu nennen. In Biarritz konterten im Fischer­hafen über ein Dutzend kleinere Schiffe. Die See ergoß sich in eine ganze Anzahl von Gebäuden längs des Strandes. Die Eisenbahn BordeauxArcachon ist schwer beschädigt. Der Dampserverkebr im Hasen von Bordeaux ist sowohl für die Einfahrt wie für die Ausfahrt vollkommen gesperrt. In Royan

Neuenbürg.

Versteigerung.

Die Erben der verstorbenen Frau Elisabeths Schaible, Witwe, bringen am SamS- tag nachmittag den

HW- Md Satte«- Weil

mit 8 Ar in der Vorstadt zur Versteigerung.

Pforzhetmer

Sold-MmMe

kauft «ol», Silber, Platin

in Barren und fein, sowie

alte Gchmnckfachr« zum Einschmelzen, Rosen und Brillanten, ferner Gold «nb Silbermünze«, in und ausländische. Edelmetall-Handlung

Pforzheim, Waisenhaus­platz 4, Tel. 3468.

Neuenbürg. Bestellungen auf in

nächster Zeit eintreffende

Kohlt«, Eier-«. Brmkohle«-

«tts

ab Bahn nimmt entgegen

Eh «cutzle.

Hmd-DatWftkMl

für Kanzleien und Büros sind sofort lieferbar.

S. Meeh'sche BuchdroSerei

MH-VelM.

Lin grotzer Transport

HMW. Arrliindkr KsldiM« und Kiihe, smie ZNgri«i>er

ist in meiner Stallung ln

Pforzheim MW. S (WM)

eingetroffen und lade Kauf- und Tauschliebhaber freund- lrchfl e n

Viktor Neckarsulmer,

Telefon L«S8.

wurden -die Fischerboote bis in die Gärten der Villen hinaüs- geschleudert. Fast überall sind die Schußmauern durchbrochen. In La Rochelle war die Springflut von einckn leichten Erdstoß begleitet.

Stinnes über den Plan der Begleichung der Reparationen.

Paris, 10. Jan. Hugo Stinnes gewährte in Mülheim an der Ruhr dem Sonderberichterstatter desJournal des Debats" eine Unterredung, in «der er den Plan der Begleichung der Reparationen mit Hilfe von Sachleistungen und seine Auflas­sung über die künftigen französisch-deutschen Beziehungen ent­wickelte. Die Industriellen «des Ruhrgevietes, erklärte er, hät­ten nicht die Möglichkeit, anstelle des Deutschen Reiches die Reparationen zu bezahlen, da ihre Finanzen erschöpft seien und sie bei keinem Geldgeber mehr Kredit fändm. Bis zum 15. April 1924 müsse ein zuverlässiges Abkommen zuwege­gebracht werden, sonst müßten auf alle Fälle die Industriebe­triebe des Ruhrgebiots ihre Produktion einstelleu. Wenn man genau wisse, zu welchem Zwecke die Leistungen verlangt wür­den, und wenn die Reparationen geregelt werden sollten, so werde man sich dazu bereit finden. Aber das Abkommen müsse zuverlässig und von der «Wirklichheft bestimmt sein. Stinnes erklärte für seinen Teil, daß Deutschland an Frankreich keine übermäßig großen Summen zahlen könne, da die Kapitalien nicht ohne weiteres von einem Lande ans das andere zu über­tragen seien. Eine -angemessene Lösung mache es erforderlich» daß zunächst die Leistungen» die das eine Land «bewirken müsse, festgesetzt würden, und dann diejenigen, die das andere Land zweckmäßigerweise auifnehmen müsse. So seien Frankreich, Ita­lien und Belgien hauptsächlich für Kohlen, Koks und chemische Artikel aufnahmefähig. «Sein Rat gehe dahin, Latz die Re­gierungen zunächst unter sich den Betrag der Leistungen in Annuitäten festlegten. Diese Ziffern seien in Gold zu be­rechnen und die vereinbarten Annuitäten Lurch langfristige Verträge (2030 Jahre) zwischen den Industriellen der kon­trahierenden Länder zu garantieren. Dis Lieferungen seien den deutschen Gruben und Fabriken von der Reichsregicrung zu bezahlen. Ans alle Fälle müßten nach seinem Empfinde» die langfristigen Verträge von oen Industriellen unterein­ander und nicht von den Regierungen geschlossen werden. Die Unternehmer «des Ruhrgevietes und des Rheinlandes, die na­turgemäß den stärksten Anteil übernehmen müßten, müßten die Gewißheit besitzen, daß die Bezahlung vom Reiche erfolge. Darüber hinaus könne man sich denken, daß «das Reich den Betrag gewisser Steuern zu dieser Begleichung verwenden würde. Es gelte nach seiner Auffassung, sich loyal um die Herstellung einer zuverlässigen Grundlage für die Regelung der Reparationen zu bemühen und cs gelte, sich die durch Li« Verhandlungen und die Abmachungen mit der Micum crschlos- senen Möglichkeiten zunutze zu -machen. Das sei dringend not­wendig. Seine Bemühungen gingen dahin, aus Grund eines zuverlässigen Abkommens zwischen zwei Ländern, die nicht im­mer und ewig Feinde bleiben könnten, für den Frieden zu ar­beiten.

AvslanLshilf« zur Linderung der deutschen Nut.

London, 10. Jan. DieTimes" veröffentlicht einen Aus­ruf zur Linderung «der Not in Deutschland, der von einer gro-. ßen Zahl hervorragender Engländer unterzeichnet ist, darunter Ramsah Mardonalü, General Smuts, Asquith und zahlreichen Behörden.

Newhork, 10. Jan. Vas Konzil der Kirchen Amerikas, daS 100 000 protestantische Kirchen vertritt, trat ohne jeden Vorbe­halt für eine Hilfsaktion zur Unterstützung Deutschlands mit Lebensmitteln ein und hat die Annahme des von der Regierung eingebrachten Gesetzes befürwortet, wodurch ein Lebensmittcl- kredit von 70 Millionen Dollars Vorgeichlagen wirv.-

Turn-Verein Neuenbürg.

de« 13. Januar ds. IS., V«4 Uhr, findet im Lokal

Am Sonntag, nachmittags präzis zurEintracht* unsere

jährliche Geueral-Bersaurmlung

mit folgender Tagesordnung statt:

1) Jahresbericht, 2) Kassenbericht, 3) Festsetzung des Beitrags, 4) Neuwahlen, 5) Verschiedenes.

Zahlreiches und pünktliches Erscheinen erwünscht.

Der AnSfchutz.

SeMel- ml> MiachearWer-Berel« ReskMrg.

Sonntag, de« L3. Jannar 1SSS

Geflügel- mb Kmillchen-Mstellmg

mit Prämierung,

verbunden mit Preisschießcu und Verlosung, in der Turnhalle in Renenbürg,

wozu höflichst einladrt

der Ansfchntz.

Eröffnung vorm. 11 Uhr. Eintritt 21 Pfennig.

Gabe« zur Verlosung werden vom Vorstand und am Sonntag vormittag in der Turnhalle dankend entgegen« genommen.

liiert rasch und billig die

oE. Meeh'sche Bachdruckerei.

Waldre«rrach.

«in tSchtis-r

lU,

fowie

UamdMchtt und

KhilliubelidlllchttiüM

auf Lilbertnla werden ««genommen, «nch wir» Heimarbeit abgegeben.

Heinr. Grau.

Wobevftiw m Nevevbür k>v Goidpstnnige. Durch », Post im OrtS- u. Oberamtt Verkehr, sowie im sonstige inländ. Verkehr SO Galt Pfennig m.Postbesiellgcbüh Preise freibleibend, Nacherhebung Vorbehalte« Preis einer Nummer l2Goi! Pfennige.

3« Fällen von höherer G »alt besteht kein «nspru auf Lieferung der Zeitur «der aus Rückerstattung d> Bezugspreise-.

Bestellungen nehmen al Poststellen, in Neuenbü« außerdem di« NuStra'z jederzeit entgegen.

Girokonto Nr. 24 bei d d A.-Sperkaffe Ncuenbür

^§10.

Politisch

Wie immer zu Bei litische Leben auch Heu Württemberg macht m sche Partei mit ihrer j die große Heerschau r trauensleute schon am nie selbst um sich scha schlossen werde, ivas zr scheu «Partei geschehen telnden «Standpunkt tu mus rechts und links, durch keinerlei Verani falsche und fehlerhafte das jetzt sogar mit anet Agitation gehemmt ist Das lange Paktieren t die Mitverantwortung Parteien dornenvolle C demokratischen Partei, in «Stuttgart im Hink und Landtag große M auszusüllen gesucht. ( gelungen sein. Wenn tritt, steht noch nicht f- schallwellenerzeugenden geordneten hinein kam

So ist es auch m Volk, das seines Parka: ist, wie «das «deutsche, -b Reinkultur genossen h nern und Kongonegei Dattelschnaps so nc Mehrheit ist Unsinn, Wesen." «Schiller hat dem «das Wort zum E Lech- und MagenhelL rungenschasten gew-ort

tig die R eichs regle runz der Weisen gesunden i Ansehen in der Welt deutsche Mark «wieder chen Ehren freilich, n gleich einer Billion P tausend Jahre Nun nt« braucht, um auf eine i wohltuende Beharruri mehr zu besorgen, «da zehn Milliarden Papi neren Deutschland «keh und Thüringen natü meiste Aufkläricht per düngten Felder jetzt i neueste Ernennung n schen Ministerpräsiden Partei man sagt i aus die Gardoffelni" sieht seinem Hitlerprc und mancherlei -dunkl gen wird. Trotz aller deutsche Volk «wieder ein überwundener S« dieser Stelle seit Iah arbeiten und wenige wieder -hochkommen fl wird, dann ist am «E daran, «daß unsere Ä sendem Maße die Un erst recht «des neutra französischen Uebermi Austeilung und Urft« weithin, bis wir dies« nuavwoche zeigte sich brauchen wir vor al Haders und etwas m dem Protzentum der Volkes durch allerha sonders iu den Kuror sollte es am Erfolg r

Berlin, li. Jan. über den Ausbrüche denkt, wird angegebe« ländischen Kurorten Grund «deren den h« wird. In geeignete, ladung vor «das Fina Pässen soll versucht ins Ausland zu veri Berlin, 11. Jan Mitte Januar in v> Prägung noch unter zu leiden gehabt. I, onen Geldstücke zu 1. ganzen sollten von d Verkehr geworfen N werden die übrigen Bayern), Karlsruhe berg) und Muldenh Zunächst sollte auf i Wert von etwa 1 R au Kleingeld «decken