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stellen zngeüacht. Sie sollen ürdessen in Zivil vor sich gehen und würden auch sonst in Formen gehalten sein, die den Gefühlen der kontrollierten Stellen Rechnung trügen. Zur Durchführung der Konirollbesuche sind deutscherseits die notigen Maö- nahmen getroffen worden. Die Reichsregierung erklärte indessen der interalliierten Militärkontrollkommission, daß ihrer Ansicht nach diejenigen Aufgaben, die die Kommission mit den militärischen Stellen in Persönliche Berührung brächten, nunmehr als erledigt angesehen werden müßten.
Verständigungsbereitschaft der deutschen Industrie.
Paris, 9. Jan. Der Borsitzende des Deutschen Jndustriellen- verbands, Dr. Sorge, hat dem Berliner Korrespondenten des „Echo de Paris" eine Unterredung gewährt mrd sich über die Möglichkeiten eines französisch-deutschen wirtschaftlichen Abkommens ausgesprochen. Ätachdem Dr. «orge darauf hingewiesen hatte, daß Arnold Rechberg von der deutschen Industrie nicht als ein? einflußreiche Persönlichkeit angesehen werde, sagte er: „Die eingeleitcten Verhandlungen, die zu einem Abkommen zwischen Frankreich und Deutschland führen sollen, müssen als eine wirklich grundlegende Frage über die Zukunft betrachtet werden. Sie dürfen nicht durch den Mißerfolg oon Plänen, die vielleicht in den besten Absichten eruworsen wurden, die aber unfruchtbar sind, kompliziert werden. Ich stelle formell fest, daß die deutsche Industrie in ihrer Gesamtheit, auf alle Kalle in ihrer außerordentlich großen Mehrheit, geneigt ist. große Opfer zu dringen, um zu einem französisch-deutschen Abkommen zu gelangen und zu einer endgültigen Regelung der Rcparationsfrage. Diese Regelung ist notwendig in erster Linie für die Wiederherstellung Deutschlands und dann im allgemeinen Interesse Europas. Die stetige Ungewißheir und der wirtschaftliche Zusammenbruch Mitteleuropas hat zur Ursache die Art und Weise, wie die Reparaiionssrage bis jetzt behandelt wurde. Ende Mai vorigen Jahres wurden durch Vermittlung des Reichsverbandes praktische Vorschläge ausgearbeitct, deren Annahme der deutschen Wirtschaft die Möglichkeit gegeben hätte) zu leben und Frankreich Reparationen in dem Maße gesichert hätte, wie es für seine Interessen notwendig ist und durch die man die durch den Krieg verursachten Schäden hätte heilen können. Diese Vorschläge bildeten die Grundlage für das letzte deutsche Reparation sangebot, das meines Wissens bis jetzt noch ohne Antwort geblieben ist. Hätte man diese Piänc angenommen, dann hätte man schon einen wichtigen Schritt auf dem Wege zur Wiederherstellung Europas getan. Tst Interessen Frankreichs wären bester gewahrt worden als durch dir Besetzung des Ruhrgebiets, deren Folgen für alle dir vrrhäng nisvoll sind, die daran teilnehmen. Die Abkommen mit der Micmn, die, woran Dr. Sorge nicht zweifeln will, von dem Gedanken eingegeben sind, ein Einverständnis zu erzielen, werden aber nach seiner Ansicht Frankreich niemals die Vorteile bringen, die zu erlangen cs die Möglichkeit hätte, wenn es die letzten deutschen Vorschläge annehme. Dr. Sorge erklärte ferner, es sei unerläßlich, daß das Reparationsproblem in der kurzen Frist, während deren die Lasten noch erträglich sind, geregelt werde. Wenn die noch vorhandenen Hilfsquellen verbraucht seien, dann könne man tatsächlich befürchten, daß das fürchterlichste Wirtschaftschaos im besetzten Gebiet und im übrigen Deutschland ausbreche. Trotz der zahlreichen Enttäuschungen der letzten Nachkriegsjahre müsse man hoffen, daß die oem nächst von den internationalen Sachverständigen cinzulei- tenden Verhandlungen diesmal zu einem positiven Ergebnis und zu einem Abkommen führen werden. Die Vorbedingung eines solchen Erfolges sei, daß die Verhandlungen objektiv geführt würden und daß die Politischen Erwägungen, wenn sie nicht vollkommen verschwänden, dann doch wenigstens kn den Hintergrund träten. Es müsse aber auch der Haß und das Mißtrauen, die auf beiden Seiten bis zu einem krankhaften Zustand getrieben worden seien, verschwinden. Schließlich erläuterte Dr. Sorge noch, weshalb der Plan Rechbergs nicht zu einer allgemeinen Entspannung führen werde.
Auswirkungen der Rechbergschen Umtriebe.
Berlin, 9. Jan. Wie das Angebot Rechbergs von französischer Seite ausgeschlachtet wird, zeigt neuerdings eine Auslastung des Pariser „Figaro", der allen Ernstes den Vorschlag macht, die deutsche Regierung solle zur Verantwortung gezogen werden, wenn die von Herrn Rechberg in Aussicht gestellte Beteiligung an der deutschen Industrie nicht das erhoffte Ergebnis
habe. Mit anderer: Worten, wenn die deutschen Aktiengesellschaften nicht 10 vom Hundert Golddividende an Frankreich zahlen, so erhält Frankreich das Recht zu Repressalien. Vielleicht r'verdm wir dann durch eine Besetzung Frankfurts die Enttäuschung der französischen Erwartung auf Golddividenden zu büßen haben. „Die Gemeingesährlichkcit des Rechbergschen Planes", so bemerkt hier zutreffend das Organ des Außenministers Stresemaun, „kann nicht deutlicher bewiesen werden, als durch diese Perspektive". Arnold Rechberg spukt gegenwärtig in Köln herum und sucht dort Stimmung für seine Pläne zu machen. Er will, wie er jetzt erklären läßt, nicht Urheber-, sondern nur Befürworter dieser Pläne in Paris gewesen kein, und er behauptet, daß er führende Leute aus den Kali- und anderen Montan-Großgewerben hinter sich habe.
Zum Fraukensturz.
Berli«, 10. Jan. In einer Unterredung mit dem Vertreter des WTB. äußerte sich Reichsfinanzminister Dr. Luther zu den vorgestrigen Darlegungen des französischen Finanzministc^ über den Sturz des französischen Franken. Der Reichssinanz- minister führte aus: Die Auslastungen des französischen Fi- nanzminfftrrs legen ein beredtes Zeugnis ab für die schwere Beunruhigung, die in Frankreich durch den unaufhaltsamen Sturz des Frauken hervorgerufen worden ist. Der französische Finauzminister führte als Gründe die deutsche Propaganda an und Maßnahmen, die in einer Versammlung deutscher Bankiers in Frankfurt beschlossen worden sein »ollen, endlich die Tatsache, daß Deutschland seine Repacationsverpflichtungen nicht erfüllt habe. Die Vorwürfe über eine angebliche üemsche Propaganda kehren in jeder französischen Ministerrede wieder und müssen für alles herhalten, rvas in Frankreich selbst . oder in der Welt für Frankreich Unangenehmes passiert. Die Behauptung, daß eine Versammlung deutscher Bankiers in Frankfurt beschlossen habe, den Franken zu stürzen, rst vollständig unsinnig. Eine solche Versammlung hat niemals stattgefunden und gegenwärtig ist die wirtschaftliche Lage Deutschlands nicht so, daß vonhier aus ein Einfluß aus den Frankenkurs ausgsübt werden kann. Was die Behcmptung anbelangt, daß Deutschland seine Reparationsverpflichtungen nicht erfüllt habe, so kann immer nur darauf hingewiesen werden, daß Deutschland nach dem Urteil des amerikanischen wissenschaftlichen Institut of Econonn bereits über 25 Milliarden Goldmark bezahlt hat. Der französische Finanzminister hat wohlweislich vermieden, aus die wirklichen Ursachen einzugehen, die zum Sturze des Frauken beigetragen haben und seinen weiteren Sturz herbefführen können. Sie liegen einmal in der psychologischen Tatsache, daß die militaristische Politik Frankreichs von Tag zu Tag mehr die Abneigung weiter Kreise, insbesondere aller geschäftlich interessierten Kreise, in allen Ländern hxrvorrufl. Es braucht ja mir auf die Tatsache hingewiesen werden, daß das angeblich wirtschaftlich so schwer leidende Frankreich eine Anleihe von MO Millionen Francs zu Rüstungszwecken an die kleine Entente gegeben hat. Der wirtschaftliche Hauptgrund flir den Rückgang des Franken liegt aber in der Zerstörung seines Hauptschuldners, des Deutschen Reiches. Die verschleierte Annexionspolitik, die Frankreich an Rhein und Ruhr betreibt und Deutschland fast zum finanziellen Ruin gebracht hat, muß naturgemäß außerordentlich aus den französischen Kredit zurückwirken. Solange eine solche Politik andauert, kann Deutschland in nennenswertem Umfange keine Reparationen leisten. Das französische Budget muß mit einem rrrrgeheuren, immer stärker werdenden Defizit abschließen, denn im Gegensatz zu allen Ländern hat es Frankreich versäumt, seine eigenen Sieuerquellen zu erschließen und es hat seinen Etat auf der von Deutschland zu zahlerrden Reparation aufgebaut. Solange also Frankreich keine Politik nicht änder: und nicht zu anderen Methoden übergeht, wie sie den Erfordernissen der Friedenszeit entsprechen, und von der öffentlichen Meinung der Welt immer gebieterischer gefordert werden, dürste es dem französischen Finanzminister kaum glük- ken, den Sturz des französischen Franken aufzuhalten.
Die Schuld französischer Unfähigkeit und Bürokratie.
Basel, 9. Jan. Die „Nationalzeitung" berichtet in einer ausführlichen Korrespondenz aus d«n Ruhrgebiet über die unhaltbaren Zustände, die durch die französische Regie in dem dortigen Verkehrswesen eingerissen sind. Stach der Widerlegung französischer Beschönigungsversuche heißt es in dem Artikel: „Die wirtlichen Ursachen dieses Versagens liegen ganz einfach
in der Regie selbst. Die Franzosen weigern sich, die Verwaltung aus Len Händen zu geben und wollen nicht zugebcrr, daß sie diesen schwierigen Apparat nicht über den Notverkehr hinaus bewältigen können; Darum haben sie die deutschen Eisenbahner nur zu einem sehr geringen Teil wieder angenommen. Zur Sachkenntnis kommt noch der Bürokratismus. Die deutschen Beamten, die in jahrelanger Arbeit geradezu Spezialisten dieses komplizierten Betriebes geworden sind, muffen oft stundenlang warten, bis ihr Chef ihnen einen Befehl gibt, um dann von dem, was sie für richtig halten, das Gegenteil zu tun. Genau so aber setzt sich Bürokratismus und Fachunkenntnis bis in die obersten Verwaltungsinstanzen der Regie nrt. Die örtlichen Stellen haben nicht etwa die Befugnisse und Vollmachten, wie sie der deutschen Verwaltung üblich sind. Alles-wird von der obersten Behörde in Mainz verfügt und vom grünen Tisch können diese ganzen Zustände natürlich nicht wundcrnehmen und erst recht nicht die Tatsache, daß bereits drei Gesellschaften an der Regie Pleite gemacht haben, während die vierte nun Lurch das Versprechen Poineares gehalten wurde, daß die Verwaltungskosten der Regie zu den Besatzungskosten zu rechnen und daher von der Reichsregierung zu ersetzen Wien. Es ist so Mt wie sicher, daß die Ausgaben der Regie nur zu einem Fünftel durch die Einnahmen der Regie gedeckt sind. Das Dasein der deutschen Eisenbahner im Dienste der Regie ist ein Martyrium. Die Regie selbst ist sowohl iür diele Unglücklichen, wie für Las ganze Ruhrgebiet ein Unglück. Wenn ins Ruhrgebiet wieder erträgliche Zustände kommen sollen, mutz die Leitung des Verkehrswesens wieder in deutsche Hände gelegt werden."
Französisches Werben »m Macdonald.
Paris, 9. Jan. Die Rede Macdonalds bei der Nrbeftcr- tmrdgebung in Albert-Hall, über die wir gestern berichteten, wird auch von der französischen Presse im allgemeinen als die Programmrode des neuen Regierungschefs aufgefaßt, wird jedoch noch wenig kommentiert. Es ist klar, daß man in der französischen Politik mit einiger Besorgnis und vor allem mit großer Zurückhaltung die Bildung einer Arbsiterr.,-gierung in England kommen sieht, und man muß eine offizielle Aentzerung oder zum mindesten einen offiziösen Wink abwarten, ehe man zu dieser neuen Situation Stellung nimmt. Inzwischen ist jedoch, wie man hier zu wissen glaubt, eine Fühlungnahme zwischen der französischen Regierung und den englischen Arbeiterkreisen herbeigeführt worden. Frankreich glaubt als demokratische Republik genügend Anknüpfungspunkte an das politische, wenn auch nicht an das soziale Programm einer Ar- beiterregierunH zu haben, um sich mit der Labour Party verständigen zu können.
Ein« peinliche Anfrage.
Paris, 10. Jan. Die kommunistische „Humanste", die bekanntlich seit Wochen Dokumente aus dem Nachlaß des russischen Finanzagenten Rasälowitsch veröffentlicht, um seine Beziehungen zu der französischen Presse in den Jahren 1905 und 1906 klarzulegen, beschäftigt sich seit gestern mit den Beziehungen des russischen Finanzagenten zu der französischen Presse im Jahre 1912. Die „Humanste" sticht nachzuweisen, daß zu diesem Zeitpunkt, in dem eine neue internationale Krise ausgebrochen war, der russische Botschafter Jswolski einen persönlichen Einfluß auf maßgebende Blätter auszuüben versuchte. — Der linksradikale „Quotidien" ist erstaunt darüber, daß in Liesen Dokumenten die Namen Poincare und Klotz enthalten sind, und stellt deshalb in seinem gestrigen Leitartikel folgende Frage: Haben Sie — ja oder nein — die Presse kaufen lassen, um den Weg zum Krieg zu öffnen? Meine Herren! Hierauf muß geantwortet werden.
Die französische« Anleihen an die kleine Entenre.
London, 10. Jan. Reuter erfährt, daß bisher keine Antwort bei der britischen Regierung von den verschieOenen Regierungen der kleinen Entente auf die an sie gerichtete Note eingegangen sei, in der sie um Mitteftungen gebeten wurden, ob die von ihnen mit Frankreich abgeschlossenen Anleihen ihre Verpflichtungen mit Bezug auf die Kriegsanleihen und die von England vorgestreckten Kredite berühren würden. Zwcrsellos werde die britische Note eine der Hauptfragen bilden, die von den Staatsmännern der kleinen Entente, die sich gestern in Belgrad versammelt hätten, erörtert würden. Es werde erwartet, daß auf dieser Zusammenkunft eine gemeinsame Antwort fertiggestellt werde.
Viehhandels und Metzger- Aufkausslheine für 1924.
Nach der Verfügung der Landesversorgungsstelle, Abteilung Viehoerkehr, vom 17. Dezember 1923 (Staatsanzeiger Nr. 300) ist die Gültigkeit der für das Jahr 1923 ausgegebenen Viehhandels- und Metzgeraufkausscheine bis 31. Januar 1924 verlängert worden. Die neuen Viehhandels» scheine werden den Händlern ohne besondere Antragstellung im Laufe des Monats Januar von der Landesversorgungsstelle, Abt. Viehverkehr, unmittelbar zugehen. Die neuen Metzgeraufkausscheine sind unverzüglich beim Schultheißenamt der gewerblichen Niederlassung bezw. des Wohnsitzes unter Angabe der für den Aufkauf in Betracht kommenden Oberamtsbezirke und Beifügung eines Lichtbildes zu beantragen und alsbald von den Gemeindebehörden mit kurzer Stellungnahme dem Oberamt vorzulegen; Aushändigung der neuen Aufkaufscheine ei folgt Ende Januar.
Wer am 1. Februar 1924 nicht im Besitz eines Vieh Handels- oder Metzgeraufkaufscheines für das Jahr 1924 ist. hat bis auf Weiteres keine Handels- oder AufkaufS- erlaubnis. Wer trotzdem weilerhandelt oder aufkauft, macht sich strafbar.
Künftig haben Beauftragte des Inhabers einer Han dels- oder Aufkaufserlaubnis eine Abschrift des Erlaubnisscheines mitzuführen und auf Verlangen vorzuzeig-n. Diese Abschrift wird auf Antrag von derjenigen Sielle erteilst welche den Handels- oder Auskaufsschein ausgestellt Hai.
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Welche Sorte Leut umchen? Natürlich au Hilfe vdn Bank und 2 so viel Edeldevisen m< ländern und Franzosen Zahl schrumpft völlig O Schande!
Mit welchen Gefü «. a. O. auf solche „T tungsloses, jeden Gern lends, wee noch markst „sich so etwas leisten ft achtung nicht auf Las So leiden wir alle unü Devisenadels.
Es gefiel uns schon Prinz die Saison in D großen der Wflt in d wir noch ein weltstarb auf dem Gipfel der M< Gewiunsagd, Genn den jedes Gefühl für Würde erstickt; das tz Not von Reich und V auferlegt und namentl Berührung kommen!
Fluch jedem Besitz der mühelos erworben dienstbar gemacht, den Ladern des Auslandes Wer nach allen sh der Markentwertung r teuersten Weltibädern gehört eingezogen und die Regierung aber ni ten auf die Taten!
Lörrach, 8. Jan. Oberland rst so groß, ten nicht ausreichen, i deshalb von zuständig bertung des Rheiuvor sächi.ch um das Gebi« wo noch weite Strecken die Lurch Urüarnnachu land nn^sarbeitet wen ßnd allerdings sehr h Avbeitsministerium.
Dresden, 10. Jan. vor chrem Rücktritt d eingeführt, di« der nen mokoat, für unmöglick mit Pressevertretern f Riesenbetrag von zwo! zu zahlen hätte, und heute recht ansehnliche mühten, nach der Not lein an Gewerbesteuer rung der Notverordn rung der Industrie an ordnung über die Stn Dienstag werde er V mern und anderer Or chen, was die Wirtscha Hamburg, 10. Jar Deut schd cm okratischen Hamburg gewählt wo aus.
Hamburg, 10. Ja: wache 42 gelegentlich i Hamburg verurteilt wogen vollendeten Hoc reu, sechs Angeklagte fünf Jahren, zwei An klagte zu je zwei Iah: reu Festung. Außertx gens Gefängnisstrafen verhängt.