jede separatistische Bestrebung ablehnt. Zn diesen Tagen wer­den sich Vertreter der Reichsregierung an die Grenze des be­setzten Gebietes begeben, um dort mit Vertretern der rheini­schen Bevölkerung in Verbindung zu treten.

Ueber die Haltung der bayerischen Regierung glaubt der Berliner Lokalanzeiger" Mitteilen zu können, daß von München vor der für Mittwoch in Aussicht genommenen Sitzung des Reichsrats weitere konkrete Schritte nicht zu erwarten seien. Man sei in München geneigt, den Fall Lossow als eine politi­sche Angelegenheit zu betrachten, der mit politischen Mitteln behandelt werden müsse. Gerade das sei aber der Zweck der bevorstehenden Erörterung im Reichsrat, der man infolgedessen mit einer gewissen Zuversicht entgegenfehen könne.

Nach einer Meldung desVorwärts" aus München nimmt die bayerische sozialdemokratische Landtagsfraktion zu den Er­eignissen in einer Erklärung Stellung, in der es heißt: Bayeri­sche Volksgenossen! Die Sozialdemokratie weiß sich eins mit Euch in der Liebe zur bayerischen Heimat, aber sie weiß auch, daß das bayerische Volk in wirtschaftlicher, politischer und kul­tureller Hinsicht nur Geltung finden kann, als bewußt und hin­gebend sich einfügender Teil eines großen einigen Deutschen Reiches. Deshalb wird die Sozialdemokratie auch in dieser Stunde höchster Not nichts unversucht lasten, um den Zerfall des Reiches aufzuhalten und die gelockerte Einheit wieder zu festi­gen. Treue dem Reich, erst recht in den Stunden seiner größ­ten Not! Die Lanotagsfraktion hat einstimmig beschlosten, die Einberufung des Landtages herbeizuführen.

Mißglückter Anschlag ans Mainz.

Mainz, 22. Ott. Heute früh zwischen 5 und 6 Uhr versuch­ten die Separatisten in das fünfte Polizeirevier auf dem Gar- tenfeld-Platz einzudringen. Dabei kam es zu Schießereien, worauf sich die Sonderbündler in ein Versteck begaben und von hier aus ei« Feuer eröffneten, das von der anderen Seite er­widert wurde. Zwei Polizeibeamte wurden dabei verletzt. Nachher räumten die Separatisten das Feld und zogen in Last­wagen auf das Land. Auch in Jülich ist ei« Versuch der Sepa­ratisten, die Rheinische Republik auszurufen, am Widerstand der Bevölkerung gescheitert. Die Sonderbündler sin- unverrichteter Sache wieder abgezogen. In Stolberg ist die Ordnung bis­her nicht gestört worden.

Separatistische Handstreiche in Aachen.

Aachen, 22. Okt. Zu dem Putsch Ser Sonderbündler in Aachen wird gemeldet: Gestern früh sahen die Bewohner auf dem Rathaus, den Gebäuden der Post und Eisenbahn die grün- weitz-rote Flagge der sogenannten Rheinischen Republik Weyen. Die Polizei, die vormittags noch auf den Straßen zu sehen war, zog sich später zurück. An ihrer Stelle standen zahlreiche Leute mit Armbinden an den Hauptpunkten der Innenstadt, die den Zugang zur Regierung und zur Post verwehrten. Belgi­sche Panzerautos sah man durch die Straßen fahren. Das Fern­sprechamt arbeitete nicht mehr. Weder Orts- noch Ferngespräche wurde« hergestellt. Sämtliche Restaurants Ware« den Tag über geschloffen. Auf dem Polizeipräsidium sah man keine Flagge der Sonderbündler. Ueberall sind Plakate folgenden Inhalts angeschlagen:Rheinländer! Die Rheinische Republik ist da. Jeder Widerstand wird «nnachfichtlich unterdrückt. Plün­derer und Ruhestörer werden strengstens bestraft. Wir werde« für Lebensmittel und Arbeit sorgen, darum bewahret Ruhe und Ordnung." Die Bevölkerung versammelt sich vor den Plakaten und geht bann ruhig ihres Weges. Bon irgendeiner Wirkung auf die Oeffentlichkeit ist bisher nichts zu merke«. Gerüchtweise verlautet, daß von seiten der Arbeiter für morgen der General­streik geplant ist.

Der Sonderberichterstatter desMafia" in Wiesbaden mel­det über den Putsch in Aachen, er sei ausgegangen von keiner der organisierten sonderbündlerischen Organisationen. Neben dem Aachener Kaufmann Becker ist ein Dr. Guthardt aus Duis­burg, ein ehemaliger Anhänger der GruppeFreies Rheinland", Führer der Bewegung. Der Handstreich sei ausgeführt worden von einer Gruppe von Arbeitern und Arbeitslosen in der Zahl von 3yoo Man«, die sich zuerst der Polizeidirektorrn bemächtigt hätten. Alle Beamten sollen die Aenberung des Regimes aner­kannt haben. Die Besetzung des Reaierungsgcbkudes sei nicht in der Nacht, sondern erst im Laufe des gestrigen Tages erfolgt. Die Sonderbündler hätten sich im Laufe des Tages nach Düren gewandt.

Nach in Köln eingegangenen Nachrichten haben in der ver­gangenen Nacht in Rheydt und Krefeld starke Menschenansamm­lungen stattgefnnden «nt dem Versuch, die rheinische Republik auszurufen, ebenso in München-Gladbach. Die Lage ist über­all unverändert. Die Menschenansammlungen dauern an; in München-Gladbach hat die Polizei die Gewalt und die Gebäude noch fest in der Hand. I« Koblenz finden Verhandlungen zwi­schen der Masse und dem Oberbürgermeister wegen Ausrusteng -er rheinischen Republik statt. Der Oberbürgermeister hat hier

erklärt, daß er nur eine deutsche Regierung anerkennen könne und nur der Gewalt Weichen werde. In Krefeld haben die Sonderbündler von der Feuerwache unter Vorhaltung von Re­volvern ein Auto requiriert.

Französischer Borspanndienst für die Sonderbündler.

Bonn, 23. Okt. Der französische Oberdelegierte hat gestern der Stadtverwaltung Bonn mitgeteilt, daß die Polizei bis 4 Uhr nachmittags sämtliche Schußwaffen abzugeben habe. Auf den Protest der Stadtverwaltung hin erging schließlich die Mit­teilung, daß der Befehl zurückgezogen werde und die Polizei ihre Waffe behalten dürfe. Gestern nachmittag um 4 Uhr er­hielt die Stadtverwaltung neuerdings von dem französischen Oberdelegierten die Mitteilung, daß soeben ein Armeebefehl er­gangen sei, daß auf Sonderbündler nicht geschossen werden dürfe. Die französische Gendarmerie sei zur Beobachtung der Vorgänge in Bonn bereitgestellt, um festzustellen, wer bei et­waigen Zusammenstößen zuerst schießen werde. Von französi­scher Sette wurde darauf betont, daß die Sonderbündler unbe­waffnet auftreten. Französisches Militär liege zum sofortigen Eingreifen bereit. Nach sicheren Informationen beabsichtigten die Sonderbündler, die ihre Truppen sammeln und mit Kara­binern bewaffnen, heute nacht 2 Uhr, gewaltsam alle öffent­lichen Gebäude in Bonn zu besetzen. Infolge des französischen Schießverbots ist die deutsche Polizei fast machtlos.

Das Umsichgreifen der Bewegung.

Düren, 23. Ott. Gestern nachmittag wurde auf dem hiesi­gen Rathaus von den Sonderbündlern die rot-weiß-grüne Fahne gehißt. Bürgermeisterei, Landratsamt, Post und sämt­liche Banken wurden besetzt. Der Verkehr ist gestattet. In der Stadt ist alles ruhig. Auch in München-Gladbach wurde auf dem Rathaus von den Sonderbündlern die rot-weiß-grüne Fahne gehißt. Gewerkschaftssekretär Schildknecht Wurde von ihnen zum Bürgermeister bestimmt. Den beiden Zeitungen wurde gestern das Erscheinen untersagt. Bon München-Glad­bach zogen die Stoßtrupps der Separatisten nach Viersen wei­ter, wo gestern nachmittag zwischen 3 und ! Uhr die rheinische Republik ausgerufen wurde. Von hier ging der Zug nach Kre­feld. In den Straßen von Mayen fanden Ausschreitungen statt, an denen sich aber meist nur Arbeitslose beteiligten. Di» Menge zog vor das Haus des Mayener Führers der Separa­tisten, der darauf in einem Wagen die rheinische Republik pro­klamierte, wobei er betonte, daß für Lebensmittel ausgiebig ge­sorgt sei. Mit den bestehenden Behörden gedenke man zusam- menzuarbeiten. Den öffentlichen Behörden wurden Sonder­bündler zur Aufsicht beigegeben.

Erkellenz, 22. Okt. Heute morgen wurde auf dem hiesigen Landesamt, sowie auf dem Bürgermeisteramt die Fahne der so­genanntenRheinischen Republik" durch eine etwa 1020 Mann starke bewaffnete sonderbündlerische Truppe gehißt. Beide Verwaltungen stehen unter der sonderbündlerischen Bewachung. In Neuß ist alles ruhig, ebenso in Engelskirchen. In Dus- bach bei Stolberg sind das Polizei- und das Bürgermeister­amt durch Sonderbündler in Verwaltung genommen worden.

Die Rückwirkung der Ereignisse in Bayern «nd im Rheinland ans das Rnhrgebiet.

Berlin, 23. Okt. Aus gut unterrichteten Kreisen des Ruhr­gebietes wird uns mitgeteilt: Die Entwicklung der Verhältnisse in Bayern und der Aachener Handstreich haben die ohnehin kri­tische Situation im Ruhrgebiet bis zum Aeußersten verschärft. Zn allen politisch führenden Kreisen wird mit großer Eindeu­tigkeit betont, daß das Zusammentreffen der Ereignisse in Mün­chen und Aachen der schwerste Schlag, der das besetzte Gebiet in dieser entscheidungsschweren Stunde haben treffen können, war. Die Auffassung weitester Kreise gehe dahin, daß die maß­gebenden französischen Kreise die Weiterentwicklung der inner­deutschen Verhältnisse abwarten wollten. Der Aachener Hand­streich wiederum wird mit der Zuspitzung der Lage an der Ruhr auch in direkte Verbindung gebracht. Es darf kein Zweifel be­stehen, darüber, daß ihre Auswirkungen die Lage im Ruhrgebiet am schwersten belasten. Wenn auch die separatistische Propa­ganda im Ruhrgebiet in Len letzten Wochen sich gesteigert hat, so besteht doch zu besonderen Befürchtungen von dieser Seite her kein Anlaß. Dagegen darf nicht verhehlt werden, daß die politischen Kreise des Auslandes, die hinter den Sonderbündlern stehen, jetzt mit allen Mitteln dahin arbeiten werden, um auch die Abtrennung des Ruhrgcbietes politisch durchzuführen. Der Ausgang der laufenden Verhandlungen wird erweisen, wie stark die Kreise sind, die vorläufig auf indirektem Wege die po­litische Abtrennung des Ruhrgebietes durchzuführen versuchen. Wie mitgeteilt wird, haben die großen Werke von Hösch und der Union Feierschichten für die ganze Woche eingelegt.

Generalstreikhetze in Sachsen.

Dresden, 22. Ott. Kommunistische Agitatoren entfalten aus den Arbeitsplätzen, namentlich den Baustellen, eine fieberhafte

ieOckiehreiMei.

Die Zentralleitung f. W. verleiht auf Weihnachten ds. Js. an weibliche Dienstboten mit 10, 25 und 50 Jahren ununterbrochener Dienstzeit in der gleichen Familie Ehren­zeichen mit Diplom. Bewerbungen können bis 15. November dS. JS. bei dem Bezirks-Wohltätigkeitsverein eingereicht werden. Näheres siehe Nr. 10 der Blätter der Zentralleitung.

Neuenbürg, den 22. Oktober 1923.

Oberamtmann Wagner.

HS-444^444I444 444444T »»4 4**4»

Es ist verboten, während der vom 10. Oktober bis 10. Januar laufenden Schonzeit der Forellen und während wei­terer 3 Wochen nach beendigter Laichzeit Enten in die Enz und in andere Fischwafser, wo sich die Forellen vorherrschend aufhalten, sowie in abgeschlagene Fischwafser zuzulafsen.

Zuwiderhandlungen fallen unter Artikel 39 Pol.-St.-G.

Neuenbürg, den 22. Oktober 1923.

Oberamt:

Amtmann Hecke!.

Kalender

Stuttgarter Bilderkalender Lahrer Hinkender Der Schwäbische Heimatkalender Der Neukirchener Abreißkalender

solange Vorrat

C. Meeh sche Buchhandlung, Reueubürg,

Inh.: D. Strom.

Die Nachzahlungen für das dritte Oktoberviertel sind den Gehaltsempfängern am 19. und 20. 10. überwiesen worden.

SlMsrentam Hirsm.

Jagdglas

beim Brunnen an der Straße

DobelRoteubach

liegen geblieben.

Der ehrliche Finder wird gebeten, solches gegen Beloh­nung abzugeben.

Pforzheim,

Rennfeld-Straße 3, I.

Komme nächster Tage nach Neuenbürg und kaufe Ge­genstände aus

All! mH Alber,

Me Mminksichtn, alte Gebisse.

Adressen unter E. Wolf, Edelmetalle, Pforzheim, an Enztäler"-Geschäftsstelle er­beten.

D ^ D

M Leikenpulver M wie es sein soll M E preiswert M M unck gutl M

Bernd ach.

Wegen Todesfall verkaufe ich eine 40 Wochen trächtige und eine frischmelkige

Reinholb Aaas.

Tätigkeit, um die^Belegschasten zu Unbesomrenheiten und zu.

Generalstreik zu treiben. Dabei wird offensichtlich nack bestimmten Parole gehandelt, die vermutlich auf dem in Chemnitz abgehaltenen Betriebsrätekongreß beschlossen viA Aus dieser Versammlung, die von den beiden kommuniitÄ Ministern Heckert und Böttcher und dem sozialdeinokröl W Avbeitsminister Graupe einberufen worden mar, war sich Minister Böttcher schmss gegen den General Müller Ä Reichspräsidenten und den Reichskanzler gewandt und A, minister Graupe den Austritt der SPD. aus der Großen lition gefordert hatte, eine aus Kommunisten und Sofias^.'

kraten bestehende Kommission eingesetzt worden, die sich mit Lcr

Frage eines Generalstreiks beschäftigte. Von verschiedenen ten war überdies betont worden, daß eine Aktion gegen mit dem sofortigen Generalstreik beantwortet werden solle wenn die Spitzenorganisationen dagegen wären. ' ^

Preußische Reichswehr in Leipzig.

Leipzig, 22 . Ott. In Len heutigen Vormittagsstunden link größere Abteilungen preußischer Reichswehr und zwar terie, Kavallerie, Artillerie in Leipzig eingerückt. Die Truv^ werden zum Teil in Leipzig verblechen, zum Teil nach und Plauen transportiert werden. "

Dresden, 22. Ott. Ueber den Truppeneinsatz im Sachsen erfahren wir folgendes: Die zur Herstellung von wr fassungsmäßigen Zuständen bestimmten Truppen haben i^' planmäßig ohne jeden Zwischenfall am 21 . Oktober unter M rung des Generals Felsch im Raume KönigsbrückBi«-' WerderDresden, unter Führung des Generals von Ledckm im Raume LeipzigEilenburg und unter Führung des All­sten Fehrenbach um Hof versammelt. Bei den um Hof vci- sammelten Truppen handelt es sich um würtremb eraii^ Verbände. Am 22. Oktober haben die Truppen den Vor­marsch angetreten. Sie werden an diesem Tage die Gegend von Lohmen und die Gegend nördlich Dresden und Meißen auf der Linie NauenhofWurzen und OelsnitzPlauen er­reichen. Aus die Kavallerie, die in Meißen einrückte, wurde ge­schossen. Die Truppe erwiderte das Feuer. Es gab mehrere Verletzte. Der Kommuuistenführer Kupke wurde verhaftet Morgen vormittag wird der Befehlshaber, Generalleuniam Müller, die an diesem Tage durch die Stadt Dresden marschie­renden Truppen am Neustädter Rathaus an sich vorbeimarM- ren lassen.

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Zustimmung des Reichsrats zum Arbeitszeitgesetz.

Berlin, 22. Okt. Der Reichsrat beschäftigte sich heute mit dem Arbeitszeitgesetz. Der Gesandte des Freistaates Sachsen gab folgende Erklärung ab:Die Vorlage läßt Praktisch den Achtstundentag ohne jeden gesetzlichen Schutz und übertragt die Ausgabe seiner Erhaltung lediglich dem Kampf der Gewerk­schaften. Dadurch wird das deutsche Wirtschaftsleben einer Zer­rüttung preisgegeben, die jede Förderung und Vermehrung der Produktion unmöglich macht und eine Quelle des Elends sein muß. Der Freistaat Sachsen muß daher die Zustimmung zur Vorlage verweigern." Der Vertreter des thüringischen Staa­tes, ebenso der Oberpräsident der Provinz Sachsen und Bürger­meister Ritter-Berlin schlossen sich dieser Erklärung an. Der Reichsrat stimmte darauf dem Arbeitszeitgesetz zu. Unter an­derem wurde dann noch die Verordnung zur Aenderung der Ausführungsbestimmungen zum Weingesetz, wobei ein neues, chemisches Verfahren zur Verhinderung der Trübung des Bei­nes zugelassen wird, genehmigt.

Hilfe der Ausländsdeutschen.

Newhork, 22. Ott. Auf dem von den Vereinigungen kr Deutschen Newyorks veranstalteten Deutschen Tag wurde ein­mütig unter stürmischer Zustimmung von 5000 Anwesenden cine Entschließung angenommen, worin die 7 5.00 000 amerikanischen Bürger deutscher Herkunft aufgerufen werden, Deutschland in der Stunde der Gefahr zu helfen, und worin deren Aufmerksam­keit auf die Notwendigkeit gelenkt wird, für eine angemessene finanzielle Unterstützung zu sorgen, um Deutschland, ehe es auseinanderfällt, wieder aufzurichten.

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Briefkasten der Schristleitung.

Enztäler-Leser in Conweiler. Wir errichteten deshalb die Agenturen mit bedeutenden Kosten für uns, damit die Leser am Ausgabetag die Zeitung erhalten. Wenn dies bei Ihnen nicht zutrifft, und die Fälle sich wiederholen, bitten wir um Mittei­lung, damit wir Abhilfe schassen können.

Enztäler-Leser in Dennach. Der Postbote ist verpflichtet, die Zeitung am Tage der Ausgabe den Lesern zuzustellen. Wem der Fall wieder eintreten sollte, daß Sie die Zeitung erst am folgenden Tag erhalten, bitten wir um Mitteilung. Bei im von Tag zu Tag sich sprunghaft steigernden Preisen hat der Bezieher das Recht, zu verlangen, daß ihm die Zeitung Pünkt­lich zugestellt wird.

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Gemäß Erlaß des Reichsministers der Finanzen dürfen die Finanzkassen

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bis auf weiteres nicht mehr i« Zahlung nehmt»- Die Entrichtung vou Abgabe» hat um «sch i» bar, durch Postanweisung, Postscheck- »der Banküberweisung zu erfolgen.

Als Aaülnnastaa gilt:

Bei Zahlung-? durch die Post der Tag der EinzchM bei der Post, bei Banküberweisungen der Tag, an dem der Betrag dem Konto der Finanzkasfe gutgeschrieben wird.

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Die Veifuhr von S43 Rm. aus Revier Herrenalb auf die Station Herrenalb wird vergeben. Register-AusM und Bedingungen können beim Forstamt Herrenalb eingesehen werden. Angebote in Goldmark oder zum Käferpreis spä­testens bis 2V. Oktober VS. JS. an SisenbahN'HanPl magazinverwaltnng Eßlingen a. R.^

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wurde am Sonntag, den 21. Oktober 1923, abends M «ach 8 Uhr in der Nähe des Hauptbahnhofes NeuenMö ein ea. 20-25 vm langes Stück Rohr, braun lackteri, an -er eine» Seite mit Nickelbeschlag «nd den emgk vierten Buchstaben 8. r., paffend zum

Weberzng eines Storkschirmes.

Der ehrliche Finder wird gebeten, dasselbe geg» gute Belohnung in der Geschäftsstelle desEuztaler zugebeu, -a unersetzliches Andenken.

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