Deutschland" schreibt dieBayerische volksparteiliche Korrespon­denz": Bayern hat den Konflikt mit der Reichsregierung nicht gesucht. Wenn diese die bayerische Regierung auf den Ernst der außenpolitischen Lage Hinweisen zu müssen glaubt, so muß die Reichsregierung wiederum daran erinnert werden, daß sie die Rücksicht auf diese außenpolitische Lage hätte zurückhalten sollen, Bayern zwangsmäßig in den Konflikt hineinzudrängen. Sie soll sich an Herrn Geßler wenden. Das unselige Jnver- bindungsetzen des bayerischen Landes mit den Ereignissen in Sachsen, die für das deutsche Empfinden in Bayern so beleidi­gende Gleichsetzung des drohenden bolschewistischen Aufruhrs in Sachsen mit der Ordnungspolitik in Bayern, die einzig und allein auf das Ziel gerichtet ist, in den Stürmen dieser Tage eine festgefügte Staatsautorität aufzurichten, beweist, daß man in Berlin von schwersten Jrrtümern über das, was Bayern will und anstrebt, befangen ist. Nach dem Verhalten der Reichsre­gierung scheint es ein aussichtsloses Unternehmen zu sein, diese über den Sinn und das Ziel der bayerischen Politik zu beleh­ren. Aber Deutschland soll es wissen, was Bayern will. Nur weil wir Deutschland lieben, nehmen wir in diesen Tagen der Drangsal den uns ausgezwungenen Kampf mit einer irrege­leiteten Reichsregierung und vor allem gegen eine Verfassung auf, deren Geist Deutschlands Wiederaufstieg verhindert. Das Blatt fragt dann: Wird dies Deutschland jeden Tag mehr erkennen, das hoffen wir zu Gott, daß es sich um seine Sache handelt, wenn Bayern seinen Willen dem Willen der Reichs­regierung entgegensetzt? Weil Bayern nur an Deutschland denkt, darf es in dieser Stunde feierlich erklären, daß es nie und nimmer daran denkt, dem Reich die Treue zu brechen. Die Welt, vor allem die westlich des Rheines, soll wissen, daß am 20. Oktober 1923 von München nicht etwa das Signal zur Auf­lösung, sondern vielmehr zum Wiederaufbau des wankenden Deutschen Reiches gegeben wurde. Es ist Deutschlands Lebens­wille und nicht alldeutscher Wille zum Leben, was uns in Bay­ern den Mut gibt, ganz Deutschland auszufordern, an Bayern zu glauben und sich nicht irreleiten zu lassen von jenen, die uns in diesen Tagen mit Verleumdungen überschwemmen.

Arbeitslosigkeit im Rheinland «nd Westfalen.

Köln a. Rh., 20. Okt. DieKölnische Volkszeitung" meldet: Die rheinisch-westfälische Großindustrie und die Arbeitgeber­organisationen erlassen eine Erklärung, in der es u. a. heißt: Die wirtschaftliche Not zwingt uns, soweit die gesetzlichen Be­stimmungen nicht entgegenstehen, dazu, ersten fristlose Entlas­sungen, zweitens Kündigungen mit gesetzlicher Frist und drit­tens Verkürzungen der Arbeitszeit vorzunehmen. Es ist selbst­verständlich, daß fristlose Entlassungen nur in Ausnahmefällen vorgenommen werden sollen. Die Kündigungen werden unter Beachtung der wirtschaftlichen Bedürfnisse der Betriebe vom so­zialen Standpunkt aus erlassen. Besondere Rücksichten werden auf Angestellte mit Familien und Ernährer von Familien ge­nommen. Darüber hinaus werden Verkürzungen der Arbeits­zeit unter entsprechender Verkürzung der Bezüge eintreten. Phönix" in Hörde hat sämtlichen Arbeitern zum 31. 10. ge­kündigt. Das Werk von Schüchtermann und Kremer in Dort­mund hat seinen Betrieb gänzlich stillgelegt.

Ausrufung der rheinische« Republik i« Aachen.

Köln, 21. Okt. Nach hier eingetroffenen Meldungen ist heute früh in Aachen die rheinische Republik ansgernfsn worden.

Brüssel, 21. Okt. Eine Meldung der Belgischen Telcgraphen- agentnr besagt, daß heute früh um vier Uhr die öffentlichen Ge­bäude der Stadt Aachen von Separatisten besetzt worden seien, ohne daß die Schupo Widerstand geleistet hatte. Weiter wird gemeldet, daß eine Kundgebung der vorläufigen Regierung der Bevölkerung Lebensmittel und Arbeit zusichere. Man nehme an, daß die Separatisten zunächst nach Norden in die belgische Zone, sodann wahrscheinlich in die englische und französische Zone sich wenden würden.

Köln, 21. Okt. Nach den bisher aus dem übrigen Rheinland vorliegenden Nachrichten, so aus Bonn, Trier, Koblenz, Tüssel-

WeGu-Mm

Die Gemeindebehörden werden auf den Min.-Erl. vom 13. Oktober d. I., Staatsanz. Nr. 241, betreffend die Ge­bühren der Leichenschauer, hingewiesen.

Dem Vollzugsbericht wird bis 5. November entgegen­gesehen.

Neuenbürg, den 19. Okt. 1923.

Oberamt:

Wagner.

MSrtt. Amtsgericht Neuenbürg.

Handelsregistereintrag vom 12. Oktober 1923 bei der Firma Hotel Klumpst in Wildbad, Gesellschaft mit be­schränkter Haftung, Sitz Wildbad. Der Geschäftsführer Julius Klumpp, Kaufmann in Wildbad, ist gestorben. Die Zeichnung der Firma erfolgt nunmehr gemeinsam durch die beiden anderen Geschäftsführer.

AmtmchW

lktr. VeOltnWhl km Akneriibm.

Die Verhältniszahl für die Ermäßigung beim Steuerabzug beträgt vom 21. bis 27. Oktober: zwei- hundertzehn.

Der Multiplikator für Sachbezüge beträgt vom 16. Oktober ab: fünf.

Neuenbürg, den 20. Oktober 1923.

Finanzamt.

Bekanntmachung.

Die Post- und Telegraphenverwaltung beabsichtigt, ent­lang der Staatsstraße Nr. 109 WildbadCalmbach ein neues mit 1 bezw. 2 Querschienen zu 12 Stiften (R. M.) ausgerüstetes Fernsprechgestäng zu erstellen.

Tübingen, den 19. Oktober 1923.

Telegraphenbauamt.

dorf, Eschweiler, Jülich, Gtolberg, Düren und Neuß, handelt es sich bei dem Aachener Putsch um ein reia örtliches Unter­nehmen.

Paris, 22. Okt. lieber den Handstreich der Sonderbündler in Aachen lagen gestern bis zum späten Nachmittag hier außer der ersten Meldung keine weiteren direkten Nachrichten vor. Havas veröffentlicht eine Düsseldorfer Depesche, in der es heißt, aus Aachen werde gemeldet, vorgestern nachmittag um. 4 Nhr hätten sich die Separatisten des Rathauses und anderer öffent­licher Gebäude in Aachen bemächtigt. Auch das Polizeigebäude befindet sich in ihrer Hand. Die deutsche Polizei verhalte sich neutral und man wisse nicht, ob dieser Handstreich im Einver­nehmen mit der Parteileitung erfolgt sei. Stach Nachrichten, die offenbar im Quai d'Orsay eingegangen sind, und die einige' Abendblätter wiederholen, steht an der Spitze der Bewegung der Kaufmann Beckers aus Aachen. Er hat zuerst der Gruppe Dor­ten, nachher der Gruppe Smeets angehört. Aus der elfteren Gruppe ist er ausgetreten, aus der anderen ausgeschlossen wor­den. Man weiß nicht, ob er mit Matthes zusammen oder ge­trennt vorging. Nach einer Meldung aus Brüssel fand gestern ein eiliger Kabinettsrat statt, an den: jedoch von 14 Ministern nur 2 teilnahmen. Die größte Reserve wird nach dem Bericht­erstatter in offiziellen Kreisen über die Instruktion gewahrt, die nach dem Kabinettsrat dem Oberkommandierenden der belgischen Truppen und dem belgischen Vertreter im Rheinland übermit­telt wurde. Die Ordnung in Aachen sei nicht gestört worden. Es scheine, daß zwischen dem Führer der Bewegung und der Stadtbehörde von Aachen ein Einverständnis bestehe. Man glaube, daß die -belgischen Behörden aufgefordert wurden, sich reserviert zu Verhalten. Die belgischen Behörden und die bel­gischen Besatzungstruppen hätten in keiner Weise irr die Ereig­nisse eingegriffen, weil sie sich unter den Deutschen abgespielt hätten. Nur wenn die Ordnung gestört würde, liege es au den belgischen Truppen, die Aufrechterhaltnng des öffentlichen Frie­dens sicher zu stellen. Die Proklamation der rheinischen Trup­pen, die in Aachen eingezogen seien, sei unterzeichnet von dem bereits genannten Beckers und einem gewissen von Grunbach.

Sachsen und bas Reich.

Dresden, 20. Okt. Das Wehrkreiskommando teilt mit: nach­stehendes Schreiben wurde heute nachmittag 1^ Nhr dem Ministerpräsidenten Zeigner überreicht:

Sehr verehrter Herr Ministerpräsidem! Entsprechend der Darlegung in meinem Brief 1 c 357423 vom 1k. Oktober stellte ich im Hinblick ans die Erklärungen des Herrn Ministerpräsi­denten im Landtage die Entschließung über weitere Maßnahmen dem Herrn Reichswehrminister anheim. Die Reichsregierung hat sich schlüssig gemacht. Ich bin beauftragt, im Freistaat Sach­sen mit den zur Verfügung stehenden und zur Verstärkung zur Verfügung gestellten Machtmitteln verfassungsmäßige und ge­ordnete Verhältnisse wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten. Ihnen hiervon gebührend Kenntnis zu geben, will ich nicht ver­fehlen. Die Gründe für das Eingreifen der Reichswehr wer­den vor diesem der Bevölkerung bekannt gegeben werden. Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß die von der Reichsregierung im Interesse des Gesamtwohles für nötig erachteten Maßnah­men die volle Billigung und tatkräftige Förderung der Regie­rung des Gliedstaates Sachsen finden werden. Insbesondere vertraue ich darauf, daß es Ihnen, Herr Ministerpräsident, ge­lingt, die bei den kommunistischen Mitgliedern der Regierung offensichtlich vorhandenen Bestrebungen, die sich gegen die Grundlagen der Reichsverfassung zu wenden drohen, in den richtigen Schranken zu halten- Nur so wird die überaus schwie­rige Aufgabe zu lösen sein, die schwer erschütternden Zustände im Freistaat Sachsen verfassungsmäßig wiederherzustellen. Mit vorzüglicher Hochachtung (gez.) Müller, Generalleutnant.

Dresden, 20. Okt. Der Befehlshaber des Wehrkreiskom­mandos 4, Generalleutnant Müller, hat an die Bevölkerung eine Bekanntmachung gerichtet, in der es n. a. heißt: Unter Drohungen mit Gewalttätigkeiten erfolgen Eingriffe in die Gütererzeugung und Bewirtschaftung der Lebensmittel. Die Tätlichkeiten richten sich in gleicher Weise gegen deü Arbeit­nehmer wie Len Arbeitgeber. Arbeitswillige werden aus den Werkstätten herausgehoÜ und von der Arbeitsstätte serngehal- ten. Von den Betrieben werden Geldsummen erpreßt, die sie

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Sitzung d. 8 «üiderats

am Dienstag, den 23. Oktbr. abends 6 Uhr.

Tagesordnung:

1. Bausachen.

2. Rechnungssachen.

3. Sonstiges.

Stadtschultheiß Knödel.

Aorstamt Ealmbach

Nadel-Stamm-

Holz-Verkans

am Dienstag, de« 30. Oktbr. 1923, vormittags 10 Uhr in Calmbach,Sonne", aus Staatswald Distr. I, III bis V: 298 Fo. mit Fm. Langh.: 75 !., 94 II, 66 Hl., 16 IV., 21 V., 2 VI. Klasse; Sägh.: 13 I., 26 II., 6 III. Kl. 199 Fi., 1061 Ta. mit Fm. Langh.: 383 I., 254 II., 285 III., 140 IV., 94 V., 35 VI. Klasse; 25 Telegrafenstangen (Ta.) mit 7 Fm.; Sägh. : 43 I., 2911., 17 III. Klasse. Losverzeichnifse durch die Forstdirektion G. f. H. Stuttgart.

Brchreise.

Ab 22. Oktober kostet

lKilo85°/°igesBrolS00MiS. 1 Doppelmüt 7üMill.

Den Kollegen zur Kenntnis­nahme, daß sich in Zukunft der Preis nach Pforzheim richtet.

Die Vorstandschaft.

Komme nächster Tage nach Neuenbürg und kaufe Ge­genstände aus

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alte Ichmuckschkn, alte Gebisse.

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Pforzheim, Waisenhaus­platz 4, Tel. 3468.

MtzrgSevon Lebens

wird in gleicher Weise erzwungen. Hierdurch muß sick ^ des Volkes ins Unerträgliche steigern. Die ^ ^»

Rot

außerhalb Sachsens haben zum Freistaat Sachsen trauen verloren. Dieses wirtschaftliche Chaos ist gewollt s"' denen, die aus Aergernis das schwer geprüfte Volk nickt , Ruhe kommen lassen wollen. Ein solches Verhalten ist Ho»?' rat gegenüber dem Reiche. Ihrer verantwortungsvollen A.?/ gäbe gegenüber allen Schichten des Volkes sich wohl be2 entschloß sich die Reichsregierung, durch Einsatz von Tn,2 Ordnung zu schaffen. Wer sich der Durchführung der für ^ wendig erachteten Maßnahmen mit Waffengewalt ent-,^-7 stellt und wer mit Waffen plündert, läuft Gefahr, erschoss-?« werden. Ich vertraue ans die Mitwirkung aller Verfassung treuen und besonnenen Kreise der Bevölkerung. Die Tru2 bringen ihre eigene Verpflegung mit und werden also in Hinsicht der Bevölkerung in keiner Weise zu Last fallen. "

oer»s<

Milich

Gründung der Rentenbank.

Berlin, 21. Okt. Gestern nachmittag vollzog sich iw Rei^s finanzministerium der Gründungsakt der Deutschen Rente» bank. Reichsfinanzminister Dr. Luther begrüßte die Grunds mit einer kurzen Ansprache, wobei er auf folgende Ges,Hz.

punkte^hinwies-.^Der Entschluß der Wirtschaft, die Gründung

einer Deutschen Rentenbank zu vollziehen, bedeutet einen scheidenden Schritt auf dem Wege zur Gesundung der der Zahlungsverhältnisse und der deutschen Finanzen. Die in U sein Akt zum Ausdruck kommende Solidarität der Erwerb-stifti- ist die beste Stützung des Vertrauens für die von der DeutsLe» Rentenbank auszugebenden Zahlungsmittel. Die Deutschs Ren- tenbank wird durch Emission der Rentenbcmkscheine dem P». kehr das von ihm dringend benötigte wertbeständige Zahlungs­mittel in dem Augenblick verschaffen, in dem durch die Herein^ bringuug der Ernte die Volksernährung in Deutschland auS in! neuen Wirtschaftsjahr gesichert werden soll. Nicht minder wich ttg ist die Entlastung, die sich für die Reichsbank ergibt. M wird nunmehr infolge der Ablösung der schwebenden Schuld dH Reichs Reichsbanknoten in entsprechendem Nnttairg aus dm Verkehr ziehen können. Die hierdurch zu erwartende wesent­lich bessere Bewertung der Papiermark wird auf das Preis­niveau einen mäßigenden Einfluß ausüben und beruhigend wir­ken. Auch für die Entwickelung der Reichsfinanzen bedM die Errichtung der Rentenbank einen Wendepunkt, da das Reich auf die unbeschränkte Inanspruchnahme der Notenpresse ver­zichtet hat.

Darauf wählten die Gründer den Aufsichtsrat und aus

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Kreis der Aufsichtsratsmitglieder einen Verwaltungsrat. T

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umfaßt folgende Mitglieder: 1. Dr. Brandes, Vorsitzender... Deutschen Landwirtschaftsrates; 2. Dr. August Crone-MÜM broek, Mitglied des Reichswirtschaftsrates und des preußischen Landtages und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Ber­einigung deutscher Bauernvereine; 3. Geheimer Justizrat Her­mann Dietrich, Vizepräsident des Reichstages, Mitglied des vorläufigen Reichswirtschastsrates und Vorsitzender des Vor­standes des Zentralverbandes der deutschen Raiffeisengenossen­schaften; 4. Regierungsrat Gennes, Mitglied des Reichswirt­schastsrates und Anwalt des Reichsverbandes der Kutschen Landwirtschaftsgenossenschaften; 5. Geheimer Landesökvnomie- rat Dr. Georg Heim, Mitglied des Reichstages, Vorstandsmit­glied der Bereinigung der deutschen Bauernvereine und Ehren­präsident des Bayerischen Bauernvereins; 6. Hermann Hister- Spiegelbcrg, Vorsitzender des Reichslandbundes; 7. Dr. Gustav Rösicke-Görsdorf, Mitglied des Reichstages und des ReM Wirtschaftsrates, Vorsitzender des Reichslandbundes; S. Gehm- rat Hermann Bücher, geschäftsführendes Präsidialmitglisd irs Reichsverbandes der deutschen Industrie; S. Dr. Karl Friedrich von Siemens, Vorsitzender des Reichswirtschaftsrates; 18. Tr Kurt Sorge, Vorsitzender des Reichsverbandes der deutschen In­dustrie; 11. Kommerzienrat Paul Milliugton-Herrmann, Di­rektor der Deutschen Bank; 12. Franz Urbig, GeschästsinhM der Diskontogesellschfat; 13. Otto Keinath, geschäftsführendki Prästdialmitglied des Zentralverbands des deutschen Großhan­dels; 14. Heinrich Grünfeld, Vorsitzender der Hauvtgememschas! des deutschen Einzelhandels. Zum Präsidenren der Deutsche« Rentenbank wurde der ehemalige preußische Finanzminister Tr Leutze gewählt.

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Neuenbürg, den 22. Oktober 1923.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Hinscheiden unseres lieben Vaters, Großvaters und Schwiegervaters

Xarl Winter, Hnsnernicister,

danken wir herzlich; denjenigen, die ihn während seiner Krankheit erfreut und erquickt haben, nochmals vielen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, die ich beim Heimgang meines lieben Mannes

Julius Schmitt,

erfahren durfte, spreche ich meinen tiefgefühltesten Dank aus.

Rau Agnes Schmitt.

Drahtstifte

^Messungen liefem billigst aus Lagervorrat..

tayher L Gantert, Pforzheim,

...Am i < Art. Ein'

Der Ko,

Tamstai ^ einige