ren, solle die gesamte Arbeiterschaft von Groß-Berlin in den Streik eintreten. Auch die Hoffnung, daß die Ausstände der Bauarbeiter und der Zimmerleute heute ihr Ende finden wür­den, hat sich leider nicht erfüllt.

Berlin, 10. Juli. Im Reichsarbeitsministerium wurde ge­stern unter persönlicher Leitung des Reichsarbeitsministers über die Beilegung des Streiks in der Berliner Metallindustrie ver­handelt. In später Wendstunde ist es gelungen, eine Verein­barung zustande zu bringen, die eine schnelle Beilegung des Arbeitskampfes erwarten läßt. Die Parteien geben ihre end­gültige Stellungnahme bis Dienstag abend bekannt.

Unterzeichnung des Orientfriedens Mitte Juli.

Lausanne, 9. Juli. Die Komitees der Konferenz werden voraussichtlich am Mittwoch oder Donnerstag zu einer gemein­samen Sitzung zusammentreten und die wahrscheinlich bis da­hin von den Sachverständigen ausgearbeiteten Bertragstexle über die Kommissionsarbeiten grundsätzlich genehmigen. Das Sekretariat wird inzwischen die russische Regierung aufsordern, einen Vertreter zur Unterzeichnung des Meerengenvertrages zu entsenden. Der Vertrag wird gegenwärtig in Paris gedruckt. Die Unterzeichnung soll am 17. und 18. Juli in Lausanne unter dem Vorsitz des schweizerischen Bundespräsidenten stattfinden. Es heißt, daß Lord Curzon und Teroni an dem Unterzsich- nungsakt teilnehmen werden. Von französischer Seite werde voraussichtlich, außer General Pellet, Bompard erscheinen. In den Kreisen der türkischen Delegierten herrscht Genugtuung über die gestern erzielten Erfolge der türkischen Diplomatie. Schritt des päpstlichen Nuntius bei der belgische« Regierung.

Brüssel, 10. Juli. Wie die Agence Belge von besonderer Seite erfährt, erfolgte gestern der vomOssorvatore Romano" vorgestern angekündigte Schritt des päpstlichen Nuntius bei der belgischen Regierung. Der heilige Vater hat durch seinen Ver­treter in Brüssel der belgischen Regierung Mitteilen lassen, daß er sehr Wohl verstehe, daß die belgischen Behörden alle für die Sicherheit der Truppen notwendigen Maßnahmen ergriffen, er habe jedoch die Hoffnug ausgedrückt, daß es der belgischen Re­gierung nicht unmöglich sein werde, einen Beweis i)er Milde ge­genüber der Bevölkerung der besetzten Gebiete zu geben.

Der französische Räuber.

Paris, 9. Juli. Nach einer Havasmeldung aus Koblenz find am 5. Juli im Rathaus von Bendorf 33 Millionen Mark beschlagnahmt worden, die aus der Rhein- und Ruhrhilfe stam­men und für Zuwendungen an Arbeitslose bestimmt gewesen sein sollen. Nach einer Havas-Meldung aus Düsseldorf ist in der Nacht vom 6. zum 7. Juli in Marimiliansau bei Lud­wigshafen ein Transport von 7 Milliarden Mark beschlag­nahmt worden, der angeblich zur Bezahlung von Streikunter­stützungen für die Eisenbahner bestimmt war.

Da den Belgiern bei der Besetzung der Reichsbankneben­stelle in Gladbeck 1^ Milliarden in die Hände fielen, konnten die Städte Buer, Gladbeck usw. die zum 1. Juli fälligen Viertel­jahrsgehälter für die Beamten nicht auszahlen.

Neue französische Drohungen.

Paris, 9. Juli. Nach derChicago Tribüne" wird unter den Sanktionen im Zusammenhang mit dem französisch-belgk- schen Schritt bei den Sabotageakten für den Fall einer deutschen Weigerung die Besetzung von Frankfurt am Main und anderer größerer Städte in der Nähe des besetzten Gebietes erwogen.

Schrittweises Vorgehen Curzons in der Ruhrsrage.

London, 7. Juli. Poincares Wunsch, die Vorbesprechungen der Ententeregierungcn geheim zu halten, ging nicht ganz in Erfüllung. Die Kritik hat ohne Rückhalt eingesetzt, nachdem be­kannt geworden, daß der französische Botschafter St. Aulaire nicht, wie es anfangs hieß, gemeinschaftlich mit dem belgischen Botschafter, Baron Moncheur, bei Lord Curzon vorsprach, son­dern nach dem Vertreter Belgiens. St. Aulaires Mitteilungen zeichneten sich durch unbestimmte Hinweise auf diebesten Ab­sichten der französischen Regierung" aus, ohne klar die Punkte des englischen Fragebogens zu beantworten. Curzons Rückfra­

gen spitzte« zwar die Konversation zu, aber der französische Bot­schafter vermochte in Ermangelung präziser Instruktionen das Gespräch nicht über den Rahmen allgemeiner, den Stand­punkt Poincares umschreibender Redensarten hinaus zu ent­wickeln. Es ist jetzt abzuwarten, ob sich Poincare, der seine Stellung durch das letzte Senatsvotum stark gesichert fühlt, auf eine deutliche Aussprache mit Curzon einläfsen wird, oder ob er der Forderung des bloc national: Deutschland soll in seinem Safte weiterkochen, nachzugeben gedenkt. Die Pariser Bericht­erstatter der Londoner Blätter sind eher der Meinung, daß der französische Ministerpräsident den diplomatischen Ansturm ab- flauen lassen will, um dann nach Beschwichtigung der unruhig gewordenenAlliierten" das kapitulationsreife Deutschland zur Preisgabe des passiven Widerstands und Einleitung von Verhandlungen auf Grund eines franko-belgischen Planes auf­zufordern.Poincare wartet auf seine Stunde", schreibt man demDaily Telegraph" aus Paris.Er betrachtet die momen­tanen Vorgänge, die nervöse« Ausfälle der politischen Kreise Englands als ein Vorspiel zur französischen Initiative, die schließlich den Ausschlag geben wird. Poincare glaubt nicht, daß England zu einer Sonöeraktion Vorgehen werde, weN sich daraus der Bruch des Versailler Vertrages ergeben müsse. Frankreich käme dann in den Besitz des Ruhrbeckens auf unbe­stimmte Zeit; Belgien bliebe mit de« Franzosen am Rhein; Italien würde sich auf andere Weise befriedigen. Für Deutsch­land wäre diese Situation noch viel schlechter als ein Abkommen mit allen Alliierten."

Lauten die Pariser Meldungen vorwiegend pessimistisch, so kennzeichnen sich die Brüsseler Stimmungsberichte durch Beto­nung des belgischen Verständigungswillens. Der Schritt des belgischen Botschafters, Moncheur, wird als Kennzeichen dafür angesehen, welche Richtlinie Theunis eingeschlagen hat. Während Poincare über die Frage, was unter passivem Widersinn» zu verstehen sei, keinen Aufschluß erteilte, sondern bloß auf Sen Vorteil" Hinweisen ließ, der sich nach Einstellung des Wider­standes, für die deutschen Finanzen ergeben würde, üverrecchte Baron Moncheur dem britischen Leiter des Autzenamtes eine Note, in der Punkt für Punkt die Berliner Regierungsbefehle und die von Berlin unabhängigen Abwehr-Handlungen der Ruhrbevölkerung behandelt werden. Der diplomatische Mitar­beiter desDaily Telegraph", eines amtlich inspirierten Organs, schreibt:Die belgische Note bestärkt in der Hoffnung auf eine nutzbringende Fortsetzung der Besprechungen mit Belgien. Ba­ron Moncheur näherte sich dem englischen Standpunkte, der be­kanntlich die Frage des passiven Widerstandes dem Reparations­problem unterordnet, während Paris denselben der Regelung aller schwebenden Fragen überordnet." Man glaubt hier, daß Curzon durch Annäherung an Belgien ein wichtiges Tempo gewonnen hat.

Kritische Zeit für die Entente.

London, 9. Juli. Der diplomatische Berichterstatter der Westminster Gazette" bezeichnet diese Woche als eine kritische Zeit für die Entente. Wenn ein letzter Versuch zu einer Eini­gung erfolglos bleibe, werde Baldwin vermutlich Mitteilen, welche Wege die britische Regierung einzuschlagen gedenkt. Zu­nächst werde die britische Fragenliste veröffentlicht werden. Tann werde die Regierung Vorschlägen, an Deutschland eine Antwort zu senden, worin der Vorschlag betreffend die Ernennung einer internationalen Sachverständigen-Kommission angenommen werde. Die Regierung sei bereit, sowohl für die Ernennung einer Kommission als auch für die Einberufung einer Konferenz einzutreten, auf der die Frage der interalliierten Schulden und des Wiederaufbaus Europas erörtert werden könnte. An eine Entente mit Deutschland, von der in einigen Kreisen die Rede gewesen, sei nicht zu denken. Ebensowenig wünsche die Regie­rung Frankreich zu isolieren, da sie hoffe, daß sie nach weitterer Erwägung doch noch die Möglichkeit einer Zusammenarbeit sehen werde.

England entschließt sich zum ^Handeln.

London, 10. Juli. Gestern vormittag wurde unter dem

Vorsitz Baldwins eine fast Mündige Kabinettssitzung abacLai ten. Den Blättern zufolge wurden dabei die Mitt-iliwn-« Baldwins über die Besprechungen Baldwins, die er am Freite mit Len drei Botschaftern der Verbündeten hatte, zur Kenntnis genommen. Man ninimt an, daß Baldwin im Unterhaus und Lord Curzon im Oberhaus gleichlautende Erklärungen über di? Haltung Großbritanniens abgeben werden. ^

Dem Londoner Berichterstatter desManchester Quardian' zufolge wurde die französische Regierung benachrichtigt, daß die britische Regierung selbständig Schritte tun müsse, wenn Frank­reich nicht unverzüglich auf den britischen Fragebogen antworte Die Gründe hierfür seien die verzweifelte Lage in Deutschland und die Notwendigkeit einer schleunigen Aktion, sowie die Auf­fassung der britischen Regierung, daß die deutsche Note von, 7 Juni, die ein ehrliches Angebot darstelle, unverzüglich beant­wortet und zur Grundlage von Verhandlungen gemacht werten müsse.

Ruhr- und Reparationsfragen im englischen Unterhaus.

London, 10. Juli. (Unterhaus.) In der gestrigen Sihuna fragte Kennworthy den Premierminister, ob die Antwort der französischen Regierung auf die britische Note über die Be­setzung des Ruhrgebiets eingegangen sei, wenn ja, welches du Inhalt sei. Premierminister Baldwin sagte, dem Hause würden sobald wie möglich Mitteilungen gemacht werden. Der Ar­beiterführer Macdonald fragte, ob der Premierminister in Aus­sicht stellen könne, daß im Laufe der Woche eine Erklärung zu­gegeben werde. Baldwin erwiderte, er hoffe, es werde am Don­nerstag möglich sein, eine Erklärung abzugeben. Kemi- worthh fragte, ob der Premierminister irgend eine Antwort von der französischen Regierung erhalten habe. Baldwin antwortete, er habe schon neulich erklärt, daß mündliche Besprechungen über die Lage stattfänden. Oberstleutnant Howard-Hard fragte den Premierminister, ob die Reparationsforderung Englands an Deutschland und seine Forderungen an die Alliierten die gleiche Summe ausmachten wie die britische Schuldsumme an die Vereinigten Staaten und ob der Premierminister die Zusiche­rung geben könne, daß Großbritannien über diese äußerste Grenze hinaus keine weiteren Opfer bringen werde. Baldwin erwiderte, wie er schon am vorigen Mittwoch erklärt habe, sei das Anerbieten Englands vom Januar nicht angenommen wor­den. England habe also volle Freiheit in der Frage der si­lierten Schulden. Er könne nicht einen Umstand in Erwägung ziehen, wobei bei einer Regelung die Opfer auf Kosten der bri­tischen Steuerzahler gebracht würden.

London, 10. Juli. (Unterhaus.) Ponsonby fragte, ob die Negierung Kenntnis davon habe, daß die Besetzung von Frank­furt und Kassel durch die Franzosen bevorstehe. Mac Neill ver­neinte die Frage. Kennworthy fragte, ob es nicht Tatsache sei, daß die Franzosen bereits die Vorstädte von Frankfurt be­setzt hätten. Mac Neill antwortete, ihm sei nichts davon be­kannt. Bellair bat, dem Hause einen Plan vorzuleg-m, aus dem hervorgehe, welche Gebietsteile die Franzosen ursprünglich zu besetzen versuchen wollten und wie weit sie die Besetzung tat­sächlich ausgedehnt hätten. (Beifall bei der Opposition.) Da- vison verlangte eine Uebersicht über die deutschen Verpflichtun­gen und die tatsächlichen Leistungen Deutschlands. (Beifall bei den Ministeriellen.)

England vor der Entscheidung.

London, 9. Juli. Das Kabinett wird heute entscheiden, ob ier Augenblick für die selbständige Formulierung der britischen Politik gekommen ist. Das Autzenamt hat die Hoffnung aus die Möglichkeit einer Kollektmiinkoort oufgegeben. Das Unier- haus erwartet bestimmt noch in dieser Woche Baldwins Mit­teilungen über die interalliierte Situation. Sollten Frankreich und Belgien den diplomatischen Bruch mit Berlin provozieren, so dürfe England Artikel 11 der Satzungen anrufen. DasDaily Chronicle" vergleicht die Warnungen Neville Ehamberlaius, welcher den Die-Hards nahesteht, mit Lloyd Georges Agadir- Rede vom Juni 1911.

Fremdenverkehr.

Von einer besonderen Regelung des Fremdenverkehrs ist auch Heuer abgesehen worden.

Dagegen besteht Veranlassung auf nachstehende Vor­schriften aufmerksam zu machen:

Es ist verboten:

1. Vollmilch und Sahne in Konditoreien, Bäckereien, Gast-, Speise- und Schankwirtschaften, sowie in Erfrischungs- räumen zu verabfolgen;

2. Sahne in den Verkehr zu bringen außer zur Abgabe an Kranke und Krankenanstalten aus Grund amtlicher Be­scheinigung;

3. Geschlagene Sahne (Schlagsahne) oder Sahnenpulver herzustellen.

Gaststätten und die nicht versorgungsberechtigten Frem­den haben daher ihren Milchbedarf grundsätzlich ausschlteß- lich mit Dauermilch zu befriedigen, die jederzeit in aus­reichender Menge beschafft werden kann. Gaststätten jeder Art und Fremde sind grundsätzlich vom Bezug von Frisch­milch ausgeschlossen. Die Versorgung einzelner Fremden mit Krankcnmilch darf nur auf Grund eines amtsärztlichen Zeugnisses erfolgen.

Auf Grund der Verordnung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft über das Verbot von Kunst­sahne vom 14. Oktober 1921 (RGBl. S. 1301) ist es auch verboten sahneähnliche Erzengnisse, die aus Magermilch oder fettarmer Sahne oder aus eingedickter oder eingetrockneter Voll- oder Magermilch unter Zusatz von Butter oder Butter­fetten gewonnen werden, herzustellen, zu verkaufen, feilzu­halten oder sonst in den Verkehr zu bringen.

Besonders wird darauf hingewiesen, daß nach der Ver­ordnung über den Verkehr mit Milch vom 9. Mai 1923 (RGBl. 1 S. 292) die Vorschriften des § 2 der Reichsmilch­verordnung auch für Vollmilch, Magermilch und Sahne von Ziegen und Schafen gelten. -

Die Ortspolizeibehörde« werden angewiesen, dafür zu sorgen, daß diese Vorschriften durchgeführt werden.

Neuenbürg, den 9. Juli 1923. Oberamt:

Wagner.

Renenbürg.

Schwarze

MiMttkkii

kauft jedes Quantum

Schmidt H Großkopf.

Zur Erbauung eines Wohngebäudes an der Auer­hahnstraße in Brötzingen sind die Grab-, Betonier- und Maurerarbeiten, sowie die Zimmerarbeiten nach dem Preisliftenverfahren auf Grund der Bestimmungen über Ver­gebung von Arbeiten und Lieferungen (Reg.-Blatt 1912, Seite 37) zu vergeben. Die Vergebungsunterlagen liegen bei der Eisenbahnbauinspektion Calw während den Dienst­stunden zur Einsichtnahme auf. Auszüge aus dem Kosten­voranschlag werden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Ange bote sind mit entsprechender Aufschrift bis zum 16. Juli 1923, vormittags 10 Uhr, hieher einzureichen, wo zu diesem Zeitpunkt die Eröffnung stcutfindet, der die Bieter anwohnen können. Zuschlagsfrist 8 Tage.

Calw, den 6. Juli 1923.

Etfenbahubauinfpektiou.

Seegras-Vergebung.

Die Gemeinde Ittersbach vergibt am Samstag, den 14. Juli 1S2S im Submissionswege den

dieO-rige» Ertrag»»Seegras

aus ihrem Gemeindewald.

Angebote sind verschlossen bis spätestens 6 Uhr abends am Vergebungstage auf dem Rathause in Ittersbach einzu­reichen.

Der Gemeivderat:

I. V.: Heinrich Kern.

Ratschreiver:

Julius Huber.

Schömberg.

Wer aad WelMm

verkauft

Küfermeister Kalmbacher.

Obernhanse», den 10. Juli 1923.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem schweren Verluste meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Großvaters, Schwieger­vaters, Bruders und Schwagers

GottirleS DMus

sagen wir allen Verwandten und Bekannten, sowie seinen werten Kollegen unseren innigsten Dank.

Frau Wilhelmine Dittus mit Kindern und Angehörige«.

Achtung I

Zu kaufen gefucht: ein

mit oder ohne Wanne, so­wie ein

ein oder 2 Türen, wenn auch reparaturbedürftig.

Bitte Angebote mit Preise an die Enztäler-Geschäftsstelle.

WMMlw

rlie äeutsebo

Loknöll-

Zelireibinsseliins.

Vertreter:

«.Löbvlv,

keruspreodsr 128.

Ich nehme die

Beleidigung

des Karl Bachteler in

Pfinzweiler, die ich am 1. Juli ds. Js. auf dem Sportplatz in Arnbach ausge- stoßen habe, hiemit

zurück.

Eugen Joerger, Arnbachs_

Ich suche ein tüchtiges und braves

Ilääcdeo

nach Frankfurt per l. Au­gust in einen kleinen Haushalt bei guiem Lohn.

Frau Rubin. Vorzustellen in Villa Anaa, Herrenalb.

Mer verkaufen will, muß iaseriem!

Monatlich m -! !L002. Di, . Orts- unt itttchr, sowie Mbisch. Berk mit Postbest iacherhebung » Fällen von ,!t besteht k, s Lieferung :r auf Rücke B-zugsp

Stellungen Poststellen, in «»herbem di« sederzeö >

Siroionto N o.B.-Sparüasse

2

«esistcllungl