zum Säugling, die von Len bekümmerten Müttern mitgeführt wurden. Heute abend trifft ein neuer Transport von über fünfhundert vertriebenen Eisenbahnern mit Sonderdarnpfer in Köln ein; auch bei diesen befinden sich auch weit über hundert Kinder.
Französische Beschlagnahme einer Druckerei.
Düsseldorf, 2. Juni. Zur Geschäftsräumung des „Düsseldorfer Tageblattes" wird mitgeteilt: Vor etwa acht Tagen erschien ein Vertreter des Pariser „Journal Officiel" bei der Geschäftsleitung des „Düsseldorfer Tageblattes" und fragte die Geschäftsleitung, ob sie bereit sei, eine Zeitung für die französische Regierung zu drucken. Es handle sich um eine Tageszeitung, die nachts gedruckt werden und morgens in einer Auflage von 50 000 Stück in deutscher Sprache, zunächst vierseitig mit Bildern, erscheinen solle. Die Geschästsleitung lehnte dieses Ansinnen ab. Darauf erschienen am 1. Juni nachmittags Vier französische Offiziere mit einer Wache und beschlagnahmten die Druckerei mit der Bemerkung, da die Geschästsleitung den Druck der von der französischen Regierung befohlenen Zeitung verweigere, werde die Besatzungsbehörde den Druck jetzt selbst in die Hand nehmen; alle Angestellten und Arbeiter hätten das Haus sofort zu verlassen. Die Geschästsleitung mußte die Schlüssel abgeben und eine Wache wurde in das Haus gelegt. Dem Erscheinen des „Tageblattes" sollen keine Schwierigkeiten gemacht werden; es soll seinen Druck außerhalb des Hauses bewerkstelligen können. Da bereits eine Reihe von Druckereien beschlagnahmt ist, stehen diesem Druck selbstverständlich äußerste Schwierigkeiten entgegen. Die Setzer und Drucker des „Tageblattes" find gefragt worden, ob sie für die Franzosen Weiterarbeiten wollen. Sre lehnten dies ab und erklärten, daß ihre Betriebsversammlung die Antwort geben werde. Die Geschäftsleitung wurde auf den 2. Juni vormittags zur Bestandaufnahme bestellt. Diese Bestandaufnahme, die bei dem umfangreichen Betrieb mehrere Tage in Anspruch nehmen würde, soll in wenigen Stunden erledigt sein, da die Franzosen angeblich sofort mit dem Druck ihres Organs beginnen wollen. In der Bevölkerung, namentlich aber in der Zentrumspartei, deren Organ das „Düsseldorfer Tageblatt" ist, herrscht große Erregung über diese ungeheuerliche Vergewaltigung der Preßfreiheit. Nachträglich erfahren Wir, daß das gesamte Personal des „Düsseldorfer Tageblattes" es einstimmig abgelehnt hat, für die Franzosen zu arbeiten.
Umsatzsteuerbefreiung der freien Berufe.
Berlin, 2. Juni. Der Ausschuß des vorläufigen Reichs- wirtschaftsrats zur wirtschaftlichen Förderung der geistigen Arbeit hat sich mit der Belastung der wissenschaftlichen und künstlerischen Leistungen durch die Umsatzsteuer beschäftigt und stimmte dem vom Arbeitsausschuß vorgelegten Beschluß einstimmig zu welcher besagt: Von der Umsatzsteuer sind die Angehörigen der freien Berufe zu befreien, soweit ihr Einkommen aus schriftstellerischer, künstlerischer oder wissenschaftlicher Betätigung herrührt. Zum mindesten aber sind für die Umsatzsteuerpflicht von Leistungen, die Angehörige freier Berufe unter Verarbeitung von Material ausführen, Ausnahmebestimmungen zu schaffen, die bei der Ermittelung der Höhe des Umsatzes den Materialwert berücksichtigen. Weiterhin sollen private Krankenanstalten als gemeinnützig erklärt werden, wenn sic einem Zweckverband der Krankenanstalten angehören und sich bereit erklären, zu den vom Zweckverband des Landes oder der Provinz festgesetzten Pflegesätzen und ärztlichen Gebühren zu arbeiten, also Gemeinnützigkeitspraxis auszuüben.
Gegen die katastrophale Markentwertung.
Berlin, 4. Juni. ,Montagspost" hört, daß im Reichsfi
nanzministerium eine Sitzung mit Vertretern der Berliner Bankwelt und der Reichsbank stattfand, in der über Mittel und Wege heraten wurde, wie der katastrophalen Markentwertung Einhalt geboten werden könne. Die Beratungen, die noch kein greifbares Ergebnis gezeitigt haben, sollen fortgesetzt werden. Das Blatt glaubt, daß man jetzt dem mehrfach erhobenen Verlangen nähertreten wolle, den freien Devisenhandel ganz zu unterbinden. Auch die Frage einer verschärften Durchführung der Bestimmungen der neuen Devisenverordnung soll bei den Beratungen eine Rolle gespielt haben.
Ein schweres Eisenbahnunglück in Berlin.
Samstag früh um ^8 Uhr ereignete sich an der Ausfahrt des Lehrter Fernbahnhofes der Strecke Berlin—Hamburg ein schweres Eisenbahnunglück. Ein Leerzug wurde beim Herausschieben aus der Bahnhofshalle in das Zentralstellwerkhaus LWT. gedrückt. Das Haus wurde umgeworfen und zerstört; 2 Beamte wurden getötet und 4 Eisenbahner erlitten schwere Verletzungen.
Denkmalseinweihung zu Ehren der französisch-amerikanischen Freundschaft.
Paris, 3. Juni. Heute wurde in Anwesenheit des amerikanischen Botschafters in Chaumont an der oberen Marne ein Denkmal zu Ehren der französisch-amerikanischen Freundschaft errichtet. Millerand und Poincare wohnten der Feier bei. Gestern abend hielt Millerand in Ehaumont im Beisein des amerikanischen Botschafters eine Rede, in der er im Hinblick auf die Besetzung des Ruhrgebiets erklärte, Frankreich wolle, daß. die Regierung bis zum Ende gehe. Es wolle, daß die überreichen und maßlosen Opfer, die gebracht worden seien, nicht vergeblich blieben. Wenn dieser Krieg der letzte sein solle, wie die Toten es verlangten, so müsse der Frieden auch ein wirklicher Frieden sein.
Paris, 3. Juni. Anläßlich der Errichtung des Denkmals zur Erinnerung an die amerikanisch-französische Freundschaft in Chaumont verlas heute der amerikanische Botschafter Her- rich eine Botschaft des Präsidenten Harding, in der dieser die Hoffnung ausspricht, daß die Freundschaft zu den Vereinigten Staaten, die auf dem Boden Frankreichs im Kampfe für die Freiheit erneuert worden sei, eine dauernde sein werde, die sich im Laufe der Jahre noch verstärke. Der amerikanische Botschafter sagte am Schlüsse einer längeren Rede: Die Gefahren, denen wir heute gegenüberstehen, sind anderer Art als im Krieg, aber sie sind genau so groß. Unsere Führer liefern jetzt die riesenhafte Friedensschlacht, von der künftig die Ruhe der Welt, die Ruhe nicht allein der Siegerlättder, sondern auch der Besiegten abhängt. Ministerpräsident Poincare erinnerte in einer längeren Rede an die Ereignisse, die die Vereinigt:« Staaten veranlaßt haben, in den Krieg einzutreten. Werter sagte er, Amerika war durch den Pakt vom September 1914 durchaus nicht gebunden und haste also das Recht, einen Sonderfrieden abzuschließen. Es hat sich den Versailler Vertrag nicht zu eigen gemacht. Es glaubte, daß, nachdem es sein Schwert in die Schale der europäischen Wage gelegt und dazu beigetragen hatte, daß sie sich dem Recht zuneigte, nicht ränger mehr zu eng in die bewegte Politik in der alten Welt, deren unsichere Schwankungen ihm nicht wären, näher zu verfolgen, einlassen zu dürfen. Es hat sich zurückgezogen, ohne uns seine alte Freundschaft zu entziehen, indem es sich von seiner natürlichen Sympathie für Frankreich durch die erbitterte Propaganda, die Deutschland seit Beendigung des Krieges wieder in den Vereinigten Staaten betreibt, nicht abbringen ließ. Poincare kam dann auf die Ruhrbesetzung zu sprechen. Er sagte, Amerika habe die gegen die schwarzen Truppen geschleu-
derten Perfiden Anklagen, diese schamlosen Dummheiten sich gewiesen und als Frankreich ins Ruhrgebiet einmm^'1'. äsoo sei, habe es nicht einen Augenblick geglaubt, daß Frankr».?^ - - Belgien von Eroberungswut befallen seien ^^
Belgien von Eroberungswut befallen seien. Mit bewunL wertem Praktischen Sinn, der die Amerikaner auszeichm Bl
Amerika im Gegenteil geglaubt, daß Frankreich im Recht sei, wenn es um den Friedensvertrag auszusU^
auf sich selbst zähle. Die Amerikaner würden sich nur -
erklären können, wenn Frankreich, das durch den Sieg der Ä ',«» besteht kein Ä ren nickt das erzielt habe. Was es erboste, der l
fen nicht das erzielt habe, was es erhoffe, gezögert hätte Rahmen des Ariedensvertrages die erforderlichen Mahn«',,» zu ergreifen, die Deutschland zwängen, seine Verpflichtung erfüllen. Die Amerikaner würden es auch nicht begriff- ' - wenn Frankreich die Vevölkerung der verwüsteten
Gebij
Erde, .ohne von^ DeMWsnd, besten sämtliD Hellen, in Neu
Städte vollkommen intakt seien, die Erfüllung der nen Verpflichtungen zu verlangen.
Paris, 4. Juni. Nach der Denkmalsenthüllung in
mont fand ein Festmahl statt, in dessen Verlauf der " F Millerand, ' ----- -
der Republik, Millerand, eine Röde hielt. Wenn Frach, im Ruhrgebiet steht, erklärte er, so fei es nur die Deutschlands, die es nach dort gebracht habe. Es Heike 2 die Absichten und das Vorgehen Frankreichs Entstellen ^
man die Rrchraktion ^auf Erobernngs-^nnd RachegeluK ^
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rückführe. Me Wahrheit sei einfach, daß Frankreich woik der Besiegte, nachdem er den Krieg entfesselt habe, seine A?
Vstichtungen erfülle und seine Verbrechen wieder Frankreich sei entschlossen, und werde nicht Weichen, .... auf die Gerechtigkeit stütze. Me französische Republik tW Jahre 1923 ebensowenig militaristische oder annexioML Pläne Wie im Jahre 1914 und wie von 1871—1914. schichte werde ihr die Anerkennung nicht versagen, daß Außenpolitik sich unaufhörlich von denselben Idealen W ^ Sckla ließ, die Sicherheit Frankreichs auf !der Grundlage hes M ^ friedens zu stärken. Zu diesem Zweck hätten die Präsiden^ unddie
der Republik, die französischen Ministerpräsidenten und dieD bis stecy ßenminister in vollem Einklang mit der Auffassung des ments ihre Ehre dafür eingesetzt, die französisch-russische W anz anzuknüpfen, zu befestigen und aufrecht zu erhalten
«rrlin, 4. Jur M dm Franzose- MranM gerichte herrliche T,
einem Hymnus aus Delcasse sagte Millerand weiter,
«de den großen Berlin, 4. Jur WReichsschuldbu st der Forderung
sei weder vergeßlich noch undanNar und es spreche dm W
Wunsch aus, daß Rußland sich bald erhole und von dem A
druck befreit .werde, der seit fünf Jahren aüf ihm laste. U,, innere sich dankbar der Hilfe, die ihm in fraglicher Stunde« jenseits des Meeres gekommen sei.
Die bevorstehenden französisch-belgischen Besprechung«,.
Paris, 3 s Juni. Der Brüsseler Korrespondent des H de Paris" berichtet zu den bevorstehender- französisch-be!M Besprechungen, das belgische Kabinett stehe auf dem ZiL Punkt, daß es diesmal nicht mehr angebracht sein würde, st neuen deutschen Vorschläge mit einem Plaidoyer zu beantzs ten. Wenn die Vorschläge diesmal als unannehmbar qu-. den würden, so würden sie nach Ansicht der belgischer Irrung Lurch Gegenvorschläge beantwortet werden mW, dir so klar und so praktisch wie möglich sein niüßten. Wem'rch die belgische Regierung, fügt der Korrespondent hinzu,»!» Besetzung des Ruhrgebiets ein Druckmittel erblicke zr Ä Zweck, das Reparationssystem in Kraft zu setzen, so bedeckt keineswegs, daß die belgische Regierung heute geneigt leichthin das Pfand fahren zu lassen. Me von ihr ml angebahnte Einigung auf ein Reparationssystem und aui ia Ertrag verschiedener Monopole aufgebaut, dürfe in Im Weise zu der Annahme Uhren, daß sie auf das im Ruhrgedi selbst organisierte Produktive System zu verzichten Mule.
Ms gelöscht wer! gnng zu gewähren dieser kleinen 5pri ein Barbetrag vor nmgm angeboten. eingehen, erfolgt l aber es wird ihne Eintragung entspr
Die Ermordu- sche Kriegsgerichte md Ruhrgebiet, l lerer Brüder dort in der ganzen durch französische f tag des 22. Juni Msche Flieger un Augenblicken 117 § und 30 Männer v Z Kinder im Alter Familie zwei iin 2 Sen. Ein Schrei i die Welt aber schn Zynismus im Rh
OveramtSstadt Neuenbürg.
am Dienstag, den 5. Juni,
abends 6 Uhr.
Tagesordnung:
1) Armensachen.
2) Kriegerdenkmal.
3) Straßenwartsftelle.
4) Rechnungssachen.
5) Sonstiges.
Stadtschultheiß Knödel.
Korstamt Neuenbürg.
ötaimhch-Veckils
am Dienstag, 12. Juni 1S2S, vormittags 10 Uhr,
in Neuenbürg (Forstamts- kanzlei) aus sämtlichen Hüten aus Staatswald Reutbronnen, Dickerbusch, Gidesplatte, Hundloh, Pfütz, Buchest, Hirschtrieb, Hüttwald, Hagelwald, Schwärmer Rain, Scheerer, Steinbruch, Straubenhardt, Hagwiesle, Fingerlesbrunnen, Zweitannen, Dachsbau und Rißtann: 12 Eichen mit Fm.: 0,3 V. und 2 VI. Kl. Ta.- und Fichten- Langholz: 3807 Stück mit Fm.: 483 I., 560 II., 507 Hl., 340 IV., 324 V., 177 VI. Kl. Ta.- und Fi.-Sägh.: 97 Stück mit Fm.: 45 I., 44 II., 7 III. Kl. Losverzeichnisse von derForstdirektion, G. f. H., in Stutgart.
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Vorbehaltlich der Genehmigung durch den Bezirksrat werden mit Wirkung vom 14. Mai 1923 ab die im Staatsanzeiger Nr. 116 bekanntgemachten Unterstützungssätze gewährt.
Die Gemeindebehörden werden auf Ziff. I, Abs. 2, und Ziff. II der Verfügung des Arbeitsministeriums vom 19. Mai 1923 (St..-Anz. Nr. 116) besonders hingewiesen. Die Arbeitgeber sind - auf diese neuen Bestimmungen aufmerksam zu machen.
Neuenbürg, den 2. Juni 1923. Oberamt:
Wagner.
Höfen a. E.
Stangen-Verkauf.
Am Mittwoch, de« 6. Juni bs. I , Vorm. 11 Uhr
ommen aus den hiesigen Gemeindewaldungen Abt. Schwenke, nchwald, Sumpf und Eichberg auf dem hiesigen Rathaus m öffentlichen Aufstreich zmn Verkauf:
8Mst»»W SIN: 521s., 5« 1b., 412., IK3. Mrngeir , : 33 i., S« 2., 3t 3. WsellslMge». : M1., 70 2., 0 3.. «4 4..34 5., WWW . :I5 l.
Den 30. Mai 1923. Schultheiß Feldweg.
für dm Sbemmrdezirk RenenMg.
Bei der heute stattgefundenen Sitzung der Preiskommission wurden folgende
Richtpreise
festgesetzt:
Herrenstiefel, Sohlen und Flecke» 35000 Mark, Damenstiefel, Sohlen und Flecken 28000 Mark, Nr. 36—39 Sohlen und Flecken Preis wie Damen« stiesel,
Nr. 31—35 Sohle» und Flecken Nr. 27—30 „
Nr. 20-26 „
Herren-Fleckeu Damen-Flecken 7000-8000 Mark.
Neuenbürg, den 3. Juni 1923.
Die prÄskomnMion.
22000 Mark, 18000 Mark, 14000 Mark, 9000 Mark,
Aichelberg, Oberamt Calw.
LIK
Die Gemeinde bringt am Samstag, de« S. J««i aus dem Gemeindewald Scheidholz von 1922 meist Tannen in zwei Losen zum Verkauf:
1. Los: Distrikt I beim Meistern:
10,21 I., 15,85 II., 8,08 III., 4,24 IV., 4,80 V., 0,71 VI. Klasse;
Sägholz:
10,98 !., 6,80 II., 1,74 III. Klasse.
2. Los: Distrikt III beim Aichelberg:
3,14 I., 5,28 II., 7,96 III., 2,32 IV., 1,94 V., 1,04 VI. Klasse;
Sägholz:
3,32 I., 7,84 II., 1,87 III. Klasse.
Die unterschriebenen Angebote, in ganzen Prozenten der Landesgrundpreise vom 1. November ausaedrückt, wollen verschlossen mit der Aufschrift „Angebot auf Stammholz" bis
Samstag, den s. 3uni, mittags 1 llhr,
beim Schultheißenamt eingereicht werden, wo auch die Bedingungen bekannt gegeben werden und zugleich die Eröffnung auf dem Rathaus statt findet. Zuschlag kann gleich erfolgen oder innerhalb drei Tagen.
Losverzeichnis durch Waldschütz Jedermann.
Der Gemeinderat.
Liebelsberg, Oberamt Calw.
Die hiesige Gemeinde bringt im Submissionsweg
92,16 Festmeter Forchen
zum Verkauf und zwar:
Langholz:
7,94 Fm. II. Klasse, 35,28 Fm. III. Klaffe, 28,49 Fm. IV. Klaffe, 3,92 Fm. V. Klasse.
Sägholz:
1,19 Fm. I. Kl., 15,34 Fm. II. Kl. (Beste Abfuhr.) Schriftliche Angebote werden in Prozenten der Landesgrundpreise vom 1. November 1922 bis
Donnerstag, den 7. Juni, nachm. 2 Uhr,
an das Schultheißenamt erbeten.
Zu genannter Zeit werden die Angebote auf dem Rathaus eröffnet.
Gemeinderat.
in geschmackvoller AMn»
alle amtlichen, geschä.
und privaten
Drucksache«
als:
Briefumschläge» Briefbogen, Mitteilungen, Rechnungen, Quittungen Klebadressn
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Satzungen,
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