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zirolonto Nr. 24 bei der V.A.-Sparkafse Neuenbürg.

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Amtsblatt kür Sen VberamlsbLIttk Neuenbürg.

Erscheint täglich mit Ausnahme ver Sonn- und Seiertag«.

Druck o«d Vertag der L. !Neei>'scheu Buchdrucker«; Inhaber D. ötrom). Lür die Schristleitung oeraueworMtz D. Arrow ia Neaoubür^

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29.

Neuenbürg, Montag, den 5. Februar 1923.

81. Jahrgang.

>biirg,7«i.7i>.

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Ohne Maske.

AeMrunaen Poincares vor französischen Journalisten ^ am 26. Juli 1922:

Ich lehne es ab, unsere Diplomatie von unseren Fi- >Eli abhängig zu machen; ich weiß, daß eine pekuniäre Mnde nicht rötlich ist. Wir gehen ganz einfach, und ich Ahle mich dabei sehr wohl, der dauernde« Besetzung -es linken Rheinufers entgegen. Mir für meinen Teil würde es wehe tun, wenn Deutschland zahlte. Daun rrenatb. ^ev wir das Rheinland rSumeu, und so würden wir ela«fe« einen ll> ^ Nutzen unserer Experimente verlieren, die wir unterneh- en, starken, schm- Ei, um friedlich, aber mit den Waffen in der Hand, die langen -Bevölkerung am Ufer des Grenzflusses zu erobern. Halten

nil > Sie es für besser, das Geld einzukassieren oder neues Gebiet

W- zu erwerben? Ich für meinen Teil ziehe die Besetzung

ml, die Eroberung dem Geldeinstreicheu und Reparie­ren vor. Daher werden Sie rs verstehen, warum wir eine starke Armee, einen wachen Patriotismus brauchen, und daß s,as einzige Mittel, den Versailler Vertrag zu retten, darin besteht, es so zu arrangieren, daß unsere Gegner, die Nestegte», ihn nicht einhalten löun"n. Wenn Deutsch­land die in Versailles eingegangeneu Verpflichtungen erfüllte, wäre es um die Macht unserer Armee getan, junger, weißg» ^ müßte abgerüstet werden."

Halbhuud. W Diese Aeußerung tat Poincare zu folgenden Journa- zuholm gegen Md»

^."" Stephan Lantonne vomMatin",

Marcel Rey vomPetit Journal",

Pertinax vomEcho de Paris",

Philippe Millet vomPetit Parisien".

Poincare hatte diese Journalisten zu sich bestellt, aber die Äußerungen wurden in dem vorstehenden Teile wörtlich be- chnnt und veröffentlicht imPopulaire" vom 26. Juli 1922. Eie wurden nicht dementiert, was derRadical" ausdrück-

obklmIW. k E 'E . __

ct., neu oder I Deutschland.

her in tadellose« Stuttgart, 3. Febr. Von München kommend, ist Staats­sekretär v. Franck gestern abend zu dienstlichen Besprechungen UsM gesucht, hier eingetroffen.

. erbittet Frankfurt a. M., 3. Febr. Der Oberpräsident der

»8 ^ckeulmtb,i iiihnnprovinz, Fuchs, der gestern nachmittag beim Verlassen "'des Oberpräsidiums von den Franzosen verhaftet wurde ffrd in einem französischen Auto mit unbekanntem Ziel weg- skführt worden war, ist von den Franzosen bis nach Frank- , Mt a. M. gebracht worden. Wie verlautet, wird sich der ^ I > ^ I Oberpräsident noch im Laufe des Tages nach Berlin begeben, m,-c. sz» Koblenz, 3. Febr. Aus Anlaß der Verhaftung und ^^lveisung des Oberpräsidenten der Rheinprovinz fand heute - Dütag' von 11 bis 12 Uhr ein einstündiger geschlossener de blS o"tzioteststreik statt, an dem sich sämtliche Behörden. Angestellten . «ü Arbeiter von Koblenz beteiligten. Jeglicher Verkehr vor. Adr ss Alle Geschäfte waren ohne Ausnahme geschlossen.

Deputation aus Vertretern der Beamten- und Arbeiter- iaislhyöskk, sNMisalionen begab sich zur interalliierten Rheinlandkommission praparation, M gegen die Ausweisung Protest einzulegen, wurde aber von . Lindenstraße^'E französischen Militär am Betreten des Gebäudes ver-

-gegen den neuen Gewaltakt demonstrierende

L 9 v l ö n stk >Menge wurde durch französische Truppen mit gefälltem Hsrrenbüra Bajonett zerstreut.

>en 4. Febr. sSoM, Aachen, 3. Febr. Generaloberarzt Dr. Krebs

W mb

Calw.

ed. (Joh. 8, Sl-A !53):

farrer Dr. Le«P aus Stuttgart, nstenlehre (SSH°e>- Stadtvikar Ne>g-r. c "ottsbM!"'

vom

ad Aachen ist gestern mittag verhaftet worden und Arde per Auto weggeschafft.

l ..dkrkirr, 3. Febr. Die sozialdemokratische Reichstags- 'ion hat demVorwärts" zufolge folgenden Antrag ein- Die Reichsregierung wolle auf die Begnadigung nde- und VollME!"- wegen politischer Straftaten in Bayern im Jahre 1919 Gemeindehaus: der strafrechtlichen und disziplinarisch wegen Teilnahme

Dekan Weg. Ersenbahnerstreik im Jahre 1922 Verurteilten sowie aus Mallung der aus dem gleichen Grunde schwebenden MMmarverfahren hinwirken.

-, Berlin, 2. Febr. Der Steuerausschuß des Reichstags d? w den Gesetzentwurf über die Berücksichtigung

r Geldentwertung in den Steuergesetzen. In der allge- ^ wen Aussprache befürwortete Dr. Bernstein (Soz.) die

Frage

i dem Tod? bends 8 tthr E

Gemeindehaus:

Sladtvikar G-jE

h - .

lerrsnburg

>en 4. Februar M

Lichtmeßopfer stenlehre uni asiussegen

stm-tt

!ner E. Lang),

!end8

""g eines wertbeständigen Zahlungsmittels. Abg.

dem w (^ui.) bezeichnete die Ängleichung der Tarife in b-i» als nicht weitgehend genug und vermißte ins-

Fürsorge für die in Notlage geratenen An- der freien Berufe. Abg. Dr. Helfferich (D.N.) ^ ^cht, daß für eine richtige- Erhöhung der rück- riel,°n^"-^Erschulden man die Geldentwertung heran- w « nicht nach einem so hohen Strafmaß von

ruims« . nwnaMch, wie es der Entwurf tue.» Ein Regie- ^"ndte sich gegen die geltend gemachten Be- ' 4bg. Hugo (D.V.P.) empfahl, einen Unterausschuß

einzusetzen, der die Frage einmal gründlich prüfe und posi­tive Vorschläge mache. Ueber dis Zweckmäßigkeit eines solchen Antrags entspann sich eine längere Debatte, schließlich aber wurde der Antrag zurückgezogen.

Berlin, 3. Febr. Der deutsch-brasilianische Firmenver­band in Sao Paplo hat telegraphisch gegen die Vergewal­tigung des Ruhrgebiets protestiert und dem Sammelausschuß Sao Paulo 40000 Milreis überwiesen. Georg Trittau in Lima hat der Reichsregierung 5 Millionen Mark überwiesen.

Württ. Landtag.

Stuttgart, 3. Februar. In rascher Arbeit setzte am Samstag der Landtag die Beratung des Etats des Innen­ministeriums fort. Die Kapitel 19 bis 21 (Landjägerkorps Arbeitshäuser) werden ohne Widerspruch genehmigt. Bei Kapitel 22 (Staats- und Privatirrenanstalten) treten alle Parteien warm für eine gute Ausbildung der Pfleger ein. Etwas Staub wirbelt der Antrag Schermann (Ztr.) auf, die Oekonomieverwaltungen der Irrenanstalten den Direktionen zu unterstellen. Der Antrag wird gegen Ztr., Dem. und DVP. abgelehnt. Bei Kapitel 23 (Gesundheitswesen) befür­worten alle» Parteien im Gegensatz zum Bauernbund eine weitgehende Fürsorge für die Gesundheit der Jugend. Von sozialdemokratischer Seite wird dem Bauernbund vorgeworfen, daß er nur für sein Vieh sorge. Der Antrag auf Erweite­rung der schulärztlichen Tätigkeit wird vom Bauernbund ab­gelehnt. Kap. 24 (Veterinärwesen) wird nicht beanstandet. Bei Kapitel 25 (Landeshebammenschule) lehnt die Rechte den Antrag auf baldige Einbringung des Hebammengesetzes ab. Von sozialdemokratischer Seite wird eine bessere Aus­bildung der Hebammen gefordert. Kapitel 26 (adeliges Stift Oberstenfeld) wird von den Kommunisten abgelehnt. Bei Kapitel 27 (Straßen- und Wasserbau) berichtet Abg. Möhler (Zentrum) über den Stand der Donauversickerungsfrage und der Rems- und Tauberkorrektion. Nachdem das Kapitel ge­nehmigt ist, wird um '/ZI2 Uhr abgebrochen, damit die Ab­geordneten bei den schlechten Zugsverbindungen nach Hause fahren können. Nächste Sitzung: Dienstag 4 Uhr.

Ueber den Achtstundentag.

Stuttgart, 3. Febr. In mehreren Zeitungen findet sich die Mitteilung, der Erste Strafsenat des Kammergerichts Berlin habe neuerdings ein Urteil gefällt, das die Strafbe­stimmungen der Verordnung über die Regelung der Arbeits­zeit gewerblicher Arbeiter vom 23. November 1918 für rechtsungültig und daher rechtsunwirksam erkläre mit der Begründung, das Reichsamt für wirtschaftliche Demobilmachung, das jene Verordnung erlassen habe, sei zur Strafandrohung nicht berechtigt gewesen. Demgegenüber ist festzustellsn, daß sich schon das Reichsgericht, Zweiter Strafsenat, eingehend mit den angezogenen Strafbestimmungen befaßt und sie durch Urteil vom 6. Juli 1920 auf Grund der Verordnung der Reichsregierung über den Erlaß von Strafbestimmungen durch das Demobilmachungsamt, vom 27. November 1918, als zweifelsfrei rechtsgültig erklärt hat. Die Tätigkeit der Behörden, die mit Ueberwachung der Einhaltung der Vor­schriften über den Achtstundentag betraut sind, ijt somit durch dieses Reichsgerichtsurteil völlig gedeckt.

Das Eindringen tschechische« Militärs in Bayern ein Versehen.

München, 3. Febr. Bei der Grenzüberschreitung durch eine Skiabteilung der tschechischen Armee handelt es sich nach Auskunft der tschechischen Vertretung in München lediglich um ein Versehen des Abteilungsführers, dessen prahlerische Ankündigungen eines bevorstehenden Einmarsches in Bayern, falls sie wirklich gefallen sein sollten, aufs Schwerste verur­teilt werden müssen. Da der Zwischenfall den Gerüchten, die durch die plötzliche Abreise tschechischer Staatsangehöriger in München hervorgerufen wurden, neue Nahrung gibt, so wäre zu wünschen, daß die Prager Regierung sich unverzüg­lich dazu äußert.

Französische Lockspitzel im Ruhrgebiet.

München, 3. Febr. In den letzten Tagen sind etwa 85 Flüchtlinge aus dem Ruhrgebiet bei der Flüchtlings­fürsorgestelle des Roten Kreuzes in München eingetroffen. Diese zumeist jungen Leute erzählen, daß sie teils aus Furcht vor Internierung geflohen sind, teils aber durch französische Agenten überredet wurden, sich der Reichswehr oder Selbst- schutzorgamsationen anzuschließen. Aus den Aussag°n gehl hervor, daß die Franzosen das Ruhrgebiet mit einem Heer von Agenten überzogen haben. Diese Agenten haben die Aufgabe, junge Leute zu veranlassen, sich der Reichswehr oder Selbfrschutzorganisationen anzuschließen, weil Frankreich in dem Glauben lebt, daß vielleicht doch irgendwo an einer Stelle im Ruhrgebiet die Bevölkerung mit Waffengewalt sich wehren wird. Falls dies geschehen sollte, hätte dann Frankreich Veranlassung, seine bis an die Zähne bewaffneten

Deutschland loszulassen Bergleute, die infolge

Armeekorps auf das waffenlose Unter den Flüchtlingen sind auch Arbeitsverlust ihre Posten verlassen haben. Auch jene suchen aus dem Ruhrgebiet zu fliehen, die sich an Demonstrationen beteiligt haben.

Französische Barbarei.

Hattingen, 3. Februar. Ueber eine ungeheure Miß­handlung eines deutschen Polizeibeamten durch einen franzö­sischen Offizier und einen französischen Soldaten berichtet ein Augenzeuge: In Weitmar, zwischen Hattingen und Bochum, ging ein Schutzpolizeibeamter entsprechend dem Gcußverbot des Innenministers an einem französischen Offizier grußlos vorüber. Darauf sprang der Offizier von hinten aus den Beamten zu und schlug ihm mit der umgekehrten Reitpeitsche über den Kopf ins Gesicht und wohin er traf. Der Polizei­beamte, der nur eine Mütze trug, taumelte gleich nach den ersten Schlägen und stürzte blutüberströmt zusammen. Gleich­wohl schlug der Offizier in rohester Weise weiter auf ihn und zwar mindestens 30 bis 40 mal. Gleichzeitig rief er einen vorbeikommenden Soldaten an, der sich gleichfalls auf den Polizeibeamten stürzte, ihm dann Koppel, Seitengewehr und die Pistole entriß und ihn mit Fäusten und Stiefeln bearbeitete.

Die Kohlenschranke um das Ruhrgebiet abgeschloffen.

Essen, 3. Febr. Die Sperre um das Ruhrgebiet scheint jetzt vollständig durchgeführt zu sein. Auch das Loch im Norden, durch das gestern noch einige Züge gebracht werden konnten, ist geschloffen. Die Rheinschiffahrt liegt vollständig still. General Degoutte hat über den Bahnverkehr nach dem unbesetzten Deutschland einen vom 1. Februar ab gel­tenden Befehl erlassen, nach dem Personen- und Güterzüge, die weder Kohlen noch Koks enthalten, wie früher verkehren dürfen. Güterzüge, die auch nur einen einzigen Wagen mit Kohlen oder Koks, oder einen Selbstentlader enthalten, werden beim Uebergang ins unbesetzte Gebiet abgenommen und ins Ruhrgebiet zurückbefördert. Diese Züge werden am Eingang der mit Kohlenposten versehenen Bahnhöfe durch Kontrolle auf Nebengeleise gebracht. Jeder Zug, der das Signal nicht befolgt, hat mit einem Unfall zu rechnen.

Ein zweiter Befehl sagt ergänzend, daß die im ersten Befehl genannten Züge und die ausrangierten Wagen zur Verfügung des Generals zu halten sind.

Die Hände weg von französischen und belgische« Ware«!

Berlin, 3. Febr. So ist der Aufruf überschrieben, der von führenden wirtschaftlichen Organisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der Frauen und der Jugend unterzeichnet ijt. Der Aufruf ist außerdem von führenden Abgeordneten unterschrieben, unter anderen von dem bekannten Völker­rechtslehrer Professor Schütting-Marburg. Frankreich und Belgien sollen daraus ersehen, daß dem deutschen Volk eine friedliche, aber für sie recht unangenehme Waffe in seinem Abwehrkampf geblieben ist.

Russische Milliarden für die deutsche« Kommunisten.

DieRote Fahne" teilt mit, daß der allrussische Zentralrat der Gewerkschaften der Zentrale der K.P.D. 100 OM Goldrubel überwiesen hätte, um den Kampf gegen die Bourgeoisie, das heißt nach kommunistischer Auffassung gegen die Gewerkschaften, planmäßig zu führen. Die Zentrale ist angewiesen, diese Summe, nach deutschem Gelde viel­leicht 2 Milliarden Mark, dem Reichsausschuß der Betriebs­räte zu überweisen. Diese Herren, die mit Goldrubeln nur so um sich werfen die deutsche kommunistische Partei und ihre zahlreiche recht splendid ausgestattete Presse wird ja auch von sowjetrussischem Gelde erhalten lassen in den Grenzen ihres Landes Millionen verhungern und gehen in aller Welt mit dem Klingelbeutel herum, um für das hun­gernde russische Proletariat zu sammeln.

Ausland.

Amsterdam, 3. Febr. Nach Blättermeldungen stellten die Zentrale des Transportarbeiterbundes 10000 und der Bund der Maler und Anstreicher 6000 Gulden für die Ar­beiter des Ruhrgebiets zur Verfügung.

Paris, 3. Februar. Nach einerMatin"-Meldung aus London hat gestern Poincare imForeign offizice" dagegen protestiert, daß aus dem Inhalt seiner am Mittwoch dem englischen Botschafter Lord Creve überreichten Note einige Stellen veröffentlicht worden sind. Der französische Ge­schäftsträger habe gestern im Foreign office erklärt, die fran­zösische Regierung lehne jede Verantwortung hinsichtlich der Folgen ab, die die begangene Indiskretion nach sich ziehen könne. Es handelt sich bekanntlich um die Note, deren Ab­änderung dasJournal des Debats" mitgeteilt hat und in